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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 101014 mal)

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Nir’Zhif Steinbruck

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #675 am: 30.10.2008, 14:28:26 »
Als die Kampfhandlungen eingestellt werden, senkt Nir’Zhif mit Erleichterung seine Axt.

Gebannt schaut er dem Gespräch zwischen dem einäugigen Elf und Daellin zu. "Ihr Götter, laßt nur diese eine Mal die Verhandlungen gelingen, auf das nicht schon wieder jemand sein Leben lassen muß" und in Gedanken hofft er um den Beistand der Götter und ist schließlich zufrieden, das sie mit der Maske davon ziehen dürfen. So folgt er den Gefährten aus der Taverne hinaus.

Gebannt folgt er den Reden, bevor er sich dann auch äußert. "Obwohl es nur die Fälschung ist, hoffe ich mal das Varan diese gnädig stimmt und er einsieht das Inekar nicht die Echte hat mitgehen lassen." Kurz muß er nochmals an diesen verrückten Traum denken, in dem Inekar die Maske mit nach Dolurrh genommen hat, aber diese Gedanken behält er lieber für sich. "Also, dann laßt uns zu Varan gehen. Vielleicht kann er etwas über den Hersteller dieser Maske herausfinden."

Schließlich wandert sein Blick von Geth zu Qhorin, die doch ein paar Wunden davon getragen haben. Da diese Wunden aber nicht sehr tief sind, blickt er diese dann fragend an. "Es wäre wohl besser wenn wir uns gleich auf den Weg machen und ich mich dann um Eure Wunden später kümmere. Dieser Frieden hier kommt mir sehr merkwürdig vor. Oder was denkt ihr?"

Gérard ir'Brichard

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #676 am: 30.10.2008, 18:12:02 »
Auch Gérard verlässt ohne weitere Kommentare oder Gesten das Lokal, und ist dankbar, heil wieder an der frischen Luft zu sein. Wobei auch er, wie der Priester, etwas irritiert von der merkwürdig leeren Straße ist, die zuvor noch so gefüllt war vom Abschaum der Stadt.
Dem Vorschlag, zu Varan zu gehen, stimmt er kurz nickend zu. Als sie etwas weiter weg von der Taverne sind, fragt er: "Denkt Ihr, wir können offen sprechen, oder könnten wir verfolgt werden?"
Auch wenn er sein bestes tut, die Ecken und Nischen der Stadt zu untersuchen, so ist er wie jeder andere machtlos gegen unsichtbare Feinde, die sie belauschen könnten. Sollten die Anderen einer Konversation zustimmen, würde er mit seinen Fragen beginnen.
"Was meint ihr, warum Talon dieses ganze Theater veranstaltet? Immerhin haben wir seine Männer getötet...Wobei...dies könnte ihm wiederum ganz recht kommen. Wie genau steht dieser Varan eigentlich zu Euch? Haben wir dort etwas zu befürchten?"
Treffen sich zwei Hügelriesen und fressen nen Clown. Fragt der eine: "Und? Wie schmeckt er?" Sagt der andere: "Hm...irgendwie komisch!"

Daellin Marrath

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« Antwort #677 am: 30.10.2008, 18:30:41 »
Als Daellin elegant die Maske gefangen hat und gewartet hat bis die Giftgaswolke von El'Uthiat beendet wurde, geht er zielsicher nach außen. Daellin nickt nur Temos zu. Ansonsten hat er sich zu all dem, was die anderen sagten und fragten bisher bedeckt gehalten in dieser Gegend, wo sie sich immer noch aufhielten zur Zeit.

"Wir haben ein festes Ziel vor Augen, nun da wir die Fälschung haben, wie hier schon gesagt wurde. Ich reiche die Beantwortung aller Fragen nach, doch diese Gegend scheint mir nicht der passende Ort für großartige Diskussionen.", sagt Daellin und sein Ziel zunächst Varan aufzusuchen, hatte oberste Priorität. Vielleicht konnte der alte Magier auch noch etwas Licht ins Dunkel bringen. Denn in seinem Kopf hat sich Daellin so manches schon zusammengereimt. Und bei solch einem mächtigen Magier wie Varan konnte man sich zumindest einigermaßen offen unterhalten, da es gut möglich war, dass Varan als Magier Möglichkeiten hatte Spione in seinem Haus aufzuspüren.
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Qhorin d'Deneith

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« Antwort #678 am: 30.10.2008, 21:08:50 »
"Unabhängig davon...", erfreut tritt Sir Qhorin von hinten an Gérard und Nir’Zhif und klopft ihnen in den Rücken, "...nette Spielereien die ihr da beherrscht. Zumindest wenn die Magie bei Euch ihren Ursprung nahm."

Schlendernd läuft er im Zentrum der Gruppe. "Mensch die Alte würd ich gern im Bett erleben." gibt er unverblümt preis um die Meinung der anderen zu hören und die Stimmung zu lockern.

"So dann mal ab zu Varan." ist sein Kommentar, als sie um eine Straßenecke biegen. "Wo sind eigentlich die ganzen Kultisten hin?"

Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #679 am: 31.10.2008, 12:46:39 »
Auf die Frage von Gérard hin, nickt er zustimmend und versucht möglichst leise zu sprechen. "Wir wurden in der letzten Zeit öfters verfolgt und man hat uns immer wieder aufgelauert. Sowas kann eigentlich nur mit Hilfe von Magie oder Zauber möglich sein. Also sollten wir unsere Augen und Ohren offen halten, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, das wir etwas bemerken."

Die merkwürdige Ruhe auf der Straße läßt ihn aber doch ein wenig unruhig werden und nach ein paar Schritten schaut er sich nochmals um, bevor er sich dann zu der Frage nach Varan äußert. "Varan und ich sind uns aus früheren Kriegstagen schon lange bekannt. Einst haben wir uns gegenseitig geholfen und so den gegenseitigen Respekt erlangt. Nun habe ich ihn seit geraumer Zeit nicht mehr gesehen, seit er hier auf der Suche nach Artefakten ist. Und schließlich bin ich dann auf seinem Wunsch hierher gekommen um ihm meine Hilfe anzubieten, bei diesen sonderbaren Vorfällen, die sich in seinem Haus abspielen" und ein kleiner Seufzer entweicht ihm, als er an die möglichen Bestrafungen duch Varan denkt. "Nun, ob wir Varan zu befürchten haben, hängt davon ab, ob er uns glaubt, das wir die wirkliche Maske nicht haben und die wahre Dieb diese schon vorher ausgetauscht hat." Dann wendet sich sein Blick zu Boden, fast ob er ein klein wenig nachdenken müßte, wie sie Varan wohl überzeugen könnten.

Und so läuft Nir’Zhif ein wenig gedanken verloren durch die Gassen und bekommt die Äußerung von Daellin nicht mit. Bis Qhorin schließlich an sie herantritt und mit einem Klaps auf den Rücken diesen wieder aus seinen Tagträumen zurück holt. Und mit einem verlegenen Lächeln schaut er dankbar in Qhorins Gesicht. "Nun, es freut mich, das dieser Zauber Euch gefallen hat. Aber auch El'Uthiats und Gérards Zauber waren nicht schlecht gewählt."

Orkschamane

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« Antwort #680 am: 31.10.2008, 13:43:15 »
Etwa eine gute halbe bis dreiviertel Stunde Fussmarsch später durch die menschleeren und ausgestorbenen Strassen und Gassen der fast lichtlosen und nächtlichen Stadt der vielen Namen, erreichen die Helden das nobele Viertel, in welcher sich die Villa des alten Elfenmagiers aus Aundair und Kunsthändlers namens Varan befindet, wobei dieser Teil der Stadt erstaunlich gut beleuchtet ist durch Laternen und sogar ein paar Leute und Straßenwächter auf den Straßen unterwegs sind.
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El'Uthiat

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« Antwort #681 am: 01.11.2008, 19:18:51 »
Sei froh, dass sie zu einem der Drachnemalhäuser gehört und somit keine Valenar sein kann, sonst würde dir diese Aussage nicht bekommen. Ich war schon gegenüber dem Piraten in dem Punkt zu nachsichtig, denkt sich El'Uthiat als der sich nur Halbhand nennende Drachenmalträger mit seinem Scherz versucht die Anspannung zu lösen. Bei dem elfischen Magier erreicht er dabei jedoch eher das Gegenteil. Als man ihn für die Wahl seiner Zauber im Kampf lobt, tut er dies mit einem Nicken ab.

Mal gespannt, wie Varan jetzt reagiert. Mit der gefälschten Maske, der Geschichte über den Meisterdieb, der die Echte hat, sollten er erstmal beruhigt sein. Vor allem, wenn wir ihm dann auch noch sein Eigentum zurückbringen. Dann wären wir ein großen teil unser Feinde los. Bleiben nur noch die tumpen Halbriesen und die Ratten, die den Dieb unterstützen, beziehungsweise zu denen er gehört, wenn ich das richtig verstanden habe. Als sie sich langsam Varans Haus nähern, stellt er verdutz fest, dass ihnen wieder Menschen auf den Straßen begegnen, auch wenn der Anblick der Uniformen der Stadtwache nicht grad ein beruhigender Anblick ist in Sturmkap und ihn mit Schikanen auf dem restlichen Weg rechnen lässt.
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Geth

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« Antwort #682 am: 02.11.2008, 09:56:48 »
"So wie sieht es nun mit Antworten aus?? Wir sind aus dem Hafenviertel raus und ich möchte wissen wieviel Zeit ich noch in Sturmkap habe, bevor das Blut der Vol über mich herfällt." etwas grimmiger als er es beabsichtig hat und wendet sich dem Elfen zu, welcher ihnen kurz vorher, durch sein Verhandlungsgeschick, das Leben gerettet hat.

Dabei lässt er die Stadtwachen nie aus den Augen, denn er hat schon mitbekommen, zu was diese 'Ordnungs'hüter im Stande sind. Natürlich gibt es in jeder großen Stadt von Khorvair korrupte Wachen, aber die Situation hier in diesem Drecksloch schlägt dem Fass echt die Krone aus denkt Geth während er auf eine Antwort wartet.

Daellin Marrath

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« Antwort #683 am: 03.11.2008, 00:01:45 »
Daellin geht mit sehr vielen verschiedenen Gedankengängen in das Viertel von Varan und dort direkt zu seinem Haus. Er ist sehr schweigsam und verzieht keinerlei Miene auf dem Weg dorthin.

Auf Geth kann und will Daellin immer noch nicht eingehen, da es ein leichtes für Talon wäre irgendeinen seiner unsichtbaren Gefolgsleute mitzuschicken, der die Gruppe ausspionieren soll. Allerdings wird keiner seiner Gefolgsleute so unheimlich dämlich sein in einem Haus eines mächtigen Magiers sich unsichtbar zu machen. Subtil wird Daellin Varan bitten, ob er nicht einen Zauber gegen Unsichtbarkeit wirken könne. Zudem wird Varans Haus wohl hoffentlich gegen ungebetene Gäste derzeit geschützt sein.

Geth entgegnet Daellin lediglich: "Wenn wir innen sind, werde ich noch ein paar Worte sagen. Nicht hier in aller Öffentlichkeit."

Daellin geht dann zur Tür Varans, klopft dort und sagt dann zu Varan: "Guten Tag, Varan, wir konnten es doch einrichten früher zu Euch zu kommen mit entsprechenden Neuigkeiten und erbitten Einlass."
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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #684 am: 03.11.2008, 00:17:52 »
Doch die Worte des elfischen Schurken in der Abenteurergruppe bleiben von der verschlossenen Hintertür bzw. von Varan unbeantwortet, wobei im zweiten Stockwerk der Privatgemächer des alten Elfens Licht durch das Fenster scheint.
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Daellin Marrath

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« Antwort #685 am: 03.11.2008, 00:47:56 »
"Also wenn ich vom zweiten Stock ausgehe und dessen Beleuchtung spricht vieles dafür, dass Varan schon in seinen Privatgemächern ist. Oder glaubt jemand der Beteiligten hier, dass er es einfach so offen gelassen hat? Also falls kräftiges Klopfen nicht klappt, müssten wir womöglich hinaufrufen, auch wenn mir das nicht so sehr gefallen würde.

Der alte Magier scheint über Einiges an Wissen zu verfügen. Schade wäre es daher schon, wenn ihm etwas zugestoßen wäre unter diesem Gesichtspunkt.", sagt Daellin und klopt etwas kräftiger gegen die Tür, so dass das Klopfen besser vernommen werden kann.
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Orkschamane

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« Antwort #686 am: 03.11.2008, 00:55:31 »
Nicht einmal eine Sekunde später ist ein zorniges "Jajaja...ich komm doch schon...wer zum Khyber ist denn so ungeduldig? Ein alter Mann ist halt nicht so schnell wie eine Blitzbahn mehr..." hinter der Eingangstür zu hören, wobei kurz darauf jemand wohl durch den Türspion schaut und anschließend die Tür aufschließt.
Kurz darauf öffnet sich die Tür und Varan beäugt mürrisch die Helden, vorallem die neuen Gesichter, und raunt zu sich selbst.
"Spötterkind! Ich hätte es mir doch schon denken können..."
Anschließend knirscht der alte Kriegsheld und verbannte Magus aus Aundair mit den Backenzähnen und knurrt abweisend:
"Was gibt es? Ich bin beschäftigt!
Ich hoffe, es gibt positive neue Nachrichten und Gründe, warum ihr mir schon wieder die Zeit raubt!?"
Wobei der alte weißhaarige Elf sogar seinen alten Freund Nir’Zhif Steinbruck angefressen anschaut.
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Gérard ir'Brichard

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« Antwort #687 am: 03.11.2008, 10:16:57 »
"Es gibt Leute, die bezahlen mir für diesen Zauber eine Menge Geld, damit ich ihn auf sie spreche. Wollen für diesen kurzen Augenblick wohl ihre Sorgen vergessen...Merkwürdig, oder?", antwortet Gérard Halbhand auf sein Lob hin. Er ist etwas angewidert von der Berührung seines verkrüppelten Händchens, lässt sich dies aber nicht anmerken. Die Bemerkung über die etwaigen Künste der Elfe im Gemach scheint er überhört zu haben. In Wahrheit ist er jedoch schon wieder in seine eigene Welt abgeschweift.
Hmm...ja im Bett. Und ich würde gerne wissen, wie es ist, sie zurecht zu schnitzen. Die häft bestimmt was aus. Ein Skeletmuster würde ihr sicher gut stehen! Wobei man auch gleich ihr eigenes Skelet freilegen könnte...Hm das müste ich dann spontan entscheiden, abhängig davon, wie ich künstlerisch vorankomme. Meine Fähigkeiten auf dem Bereich waren ja auch schon mal besser...
Plötzlich realisiert Gérard, dass sie schon am Anwesen von Varan angelangt sind. Das ist es also...Sieht hübsch aus. Der könnte mir eigentlich auch gerade die Rückreise bezahlen, das würde uns allen das Leben doch leichter machen!
Er lässt Daellin die Sache meistern, wie er es für richtig hält, ohne selbst die Stimme zu erheben.
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Daellin Marrath

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« Antwort #688 am: 03.11.2008, 16:09:44 »
"Wir haben etwas, was für Euch sehr nützlich ist und was wohl auch etwas Licht ins momentane Dunkel bringen könnte. Aber es wäre sehr wichtig, dass Ihr uns zunächst einmal für einen Moment hereinlasst. Ich wollte mich schon etwas diskreter unterhalten. Hier draußen wäre die Gefahr zu groß, dass wir nicht durch irgendwelche Fremde belauscht werden. Ich hoffe, dass Ihr dafür Verständnis habt. Informationen dieser Art muss ja nicht jeder hören in einer solchen Stadt wie Sturmkap. Ich hoffe auf Euer Verständnis. Es sind ja nicht gerade ungefährliche Zeiten momentan. Da sollte man sehr vorsichtig sein.", sagt Daellin durchaus aufrichtig. Ihm wäre es sichtlich unwohl das ganze zwischen Tür und Angel zu besprechen.
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Orkschamane

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« Antwort #689 am: 03.11.2008, 16:14:41 »
"Nein!
Der letzte Besuch hat mir als Lehre gereicht!
Sagt, was ihr wollt oder geht und lasst mich in Frieden.
Es sei denn ihr wollt mir die von Euch gestohlene Maske zurückgeben-dann her damit!", antwortet der Elf abweisend.
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