Sir Qhorin seufzt. „…und wer bezahlt mich jetzt für meine Leibesschutz Dienste?“ raunt er leise zu sich selber.
Als er sieht, dass die Hunde ihnen wenigstens die Zeit vorbereitenlassen, reckt er einmal den Kopf nach links und dann nach rechts. Ein lautes Knacken ist zu vernehmen, als er seine Wirbel in Position bringt. Er steht auf, schiebt den Stuhl an den Tisch und greift zu seinen Habseligkeiten am Ständer. Sicherheitshalber schaut er sich noch einmal um, ob er nicht doch einen Schlag in den Rücken bekommt, dann legt er seine Waffen und seinen Mantel an.
„Ich finde es traurig, dass diese Unterredung solch ein Ende nehmen muss, Teuerste. Aber da ihr nun scheinbar bereit seid Euren Eid zu vergessen, wäre ich an Eurem Können interessiert.
Eigentlich bevorzuge ich es mit Frauen ein Bett zu teilen und dort zu ringen – aber scheinbar besteht ihr darauf, diese Gerangel nicht in trauter Zweisamkeit auszutragen.“
In Kampfeshaltung gehen, wartet der Mönch die Aktion der Bar-Dame ab.
Ich hoffe du erlaubst die ganzen Bewegungsaktion und meine Mitgefährten machen mir da keinen Strich durch die Rechnung.