Ich erwärme mich gerade für die Idee der Roden als Eingeborene. Die sind nicht so wild wie die Orks. Der friedlichere Teil des Volkes wäre dann besetzt/beherrscht, und ein weiterer Teil (kriegerisch oder nur besonders freiheitsliebend) wäre in die Berge/Wüste/Höhlen zurückgedrängt worden.
Roden sind gläubig, glauben an eine Gottheit namens Aecer (by the book, lässt sich ja ändern), die im Grunde eine Fruchtbarkeitsgottheit ist. Roden sind mehr oder weniger Rattenmenschen mit großen Ohren, Fell, scharfen Schneidezähnen, Schwänzen und einer engen, nest-ähnlichen Kultur (einzelne Gemeinschaften nennen sich tatsächlich "Nester"). Sie sind aber auch schreckhaft, und viele von ihnen haben einen gebrochenen Willen und sind leicht zu beherrschen. Roden sammeln Zeugs, können schlecht Dinge wegwerfen. Manche von ihnen verstehen Ratten und Mäuse, aber nicht alle. Albino-Roden gelten als von der Göttin berührt.
Ach ja: Roden besitzen die Lebenspfade "Pinky" und "the Brain".
Das Volk wäre dann so verteilt:
* die Feldroden, also die "versklavten"
* Höhlenroden
* die "Gemeinschaft", eine Art Geheimgesellschaft innerhalb dieser beiden Parteien, von der man nur munkeln hört.
Mögliche Monster-Geschichten:
* behaarte, humanoide Wesen, die in den Bergen/im Wald hausen: Graumänner (Yeti, usw.)
* (von den Menschen mitgebracht): Kinderfressende Hexen
* (von den Menschen mitgebracht?) Mädchenmordende Hexenmeister
* der blutrünstige Schatten eines Verstorbenen
* blutrünstige, gewaltige Kreaturen, die im Dunkel hausen und von der Sonne zu Stein gemacht werden
* In den Höhlen und tiefen Dschungeln/mitten in der Wüste lebt sowieso irgendwas besonders gefährliches...
(oder doch abgefahrener?: Riesen, fliegende Affen, Dämonen, Drachen, ...)