Tänzelnd entgeht der gnadenlose Elf den Flammen, macht einen vorsichtigen Satz zurück, außer Reichweite von Gerdis' Hammer und verschwindet im Erdgeschoss des Lagerhaus. Ehrlicher Zweikampf scheint wohl nicht sein Metier zu sein.
An der Tür, gegen die Jethro sich lehnt, wird plötzlich geruckt und dann kräftig dagegen gestoßen. Der noble Karrn wird beinahe umgerissen und kann nicht verhindern, dass die beiden Türflügel ein Stück aufgehen, weit genug, damit Loran, der Vol-Priester sich mit einem Skalpell in der Hand vor Razzy knien kann.
Der Mann, dessen Hände und Wangen nun von sonderbaren Stigmata geziert sind, hält das scharfe chirurgische Messer an die Halsschlagader des bewußtlosen Wandlers, während er sardonisch lächelt und seine Widersacher ansieht, vor allem den eigentlichen 'Verhandlunsgparnter', Jethro.
"Also gut, dann müssen wir eben auf traditionelle Verhandlungsmethoden zurückgreifen," seufzt er etwas übertrieben. "Mit ganz eindeutigen Konsequenzen, für alle klar. Meine Forderung ist ganz simpel - legt eure Waffen nieder und geht hinein in unser bescheidenes Quartier, Hände brav am Hinterkopf. Leistet ihr Widerstand - dann muss euer geschätzter Fellkamerad dran glauben," unterbreitet der Kleriker sein Angebot mit beinahe sanfter Stimme.