Ich führe ihn ein wenig über das offene Deck, damit er sich seine Beine vertreten kann, der arme Junge hat nun schon lange genug stramm stehen müssen. Nachdem ich seine Mähne sauber gestriegelt habe, und ihm Wasser und Essen gegeben habe, mache ich mich auf einen Rundgang über das Deck, wobei ich den herrlichen Morgen geniesse, und im stillen Chautea danke, für diesen wunderschönen Tag, der mich die Schrecken des Vortages ganz schnell vergessen lässt. Etwas gedankenversunken bleibe ich schließlich am Rand des Schiffes stehen und starre ins kühle Nass....