0-14M7 ist froh, als es endlich losgeht. "Und?," fragt sie Tomjon, als die Ermittler bereits unterwegs sind. Die Wandlerin kann ihr Tempo kaum zügeln, um nicht schneller zu laufen als die Eskorte. Den Weg erkennt sie gut wieder, ist sie auf diesem, wenn auch in umgekehrter Richtung, doch aus den stinkenden Tiefen zur Garnison gelangt.
Als das Rudel sich am Eingang zur Kanalisation versammelt, verzieht die Werartige bereits die Nase und schüttelt sich: der alles überdeckende faulige Geruch erschwert ihr die Orientierung und irritiert sie.
Geschickt klettert die Wilde, sobald sie dran ist, die Leiter herab und springt die letzten paar Fuß federnd herab. Ihre scharfen Augen gewöhnen sich schnell an die Dunkelheit, und schnell entdeckt sie den Goblinführer. "Pik," erkennt sie ihn auch wieder.
"Tiger?," hebt die Jungwandlerin eine Braue, grinst dann aber amüsiert. Während Pik redet, versucht die Luchsfrau sich an den alles überdeckenden Gestank zu gewöhnen und sich weniger auf den Geruchsinn zu fokussieren.
"Ja, sie sind tot," stimmt sie Quae traurig zu. "Aber rede nicht schlecht von unsrem Rudel," mahnt 0-14M7 den Goblin daraufhin. Auch wenn sie selbst mit einigen Gefärten nicht gerade auf bestem Fuß steht, ist sie immer noch dem Rudel als Ganzem gegenüber loyal.