Vom Scheitern seines ersten Versuches, dem Wesen mit positiver Energie zu begegnen, ernüchtert, nimmt Brottor nun seinen Mut zusammen, um einen direkteren Weg die lebensspendende Energie wirken zu lassen anzuwenden. Er geht auf den Schatten zu und betet zu Tyr, so wie er es schon oft getan hat wenn er Wunden seiner Gefährten versorgte. In seiner Hand entsteht das bekannte blaue Glühen - doch als er das untote Wesen berührt, wird der Schatten von dem Glühen adrig, wie von tausenden Rissen, durchzogen, der Schatten zersprüht in alle Richtungen und die Fragmente verbinden sich mit den vorhandenen Schatten des Raumes.