Ratlos und ohne den anhechelnden Zwerg zu beachten, dreht sich Furios um die eigene Achse, um einen der beiden Eladrin zu erspähen. Doch ohne Erfolg!
Ein Wagen versperrt ihm die Sicht, so dass er sich fast automatisch daran vorbeiklettert und erneut Ausschau hält. Nichts außer einer großen Menschenmenge, die scheinbar eine mit Tüchern verhüllte Gestalt aus einem Haus tragen.
"Ich habe keine Ahnung, wo die beiden stecken, aber wie die Lage aussieht können sie eigentlich nur in der Menge verschwunden sein, da ich ansonsten nichts erkennen kann. Also los, versuchen wir unser Glück! Bleibt hinter mir!", und ohne noch lang auf eine Antwort zu warten, taucht er in das Bad der Menge.
Mit ein paar schnellen Schritten kommt er auch gleich gut voran, doch dann wird er von ein paar älteren Frauen, welche ihrer Trauer freien Lauf lassen, in seinem Drang jäh gebremst. Nur mit Mühe kann er einen Fluch unterdrücken und sich der aktuellen Lage besinnen.