Sichtlich unruhig, gelangweilt und entnervt ständig nur dumm und tatenlos rum zu stehen, lässt Morpheus Sithkar einfach machen, denn solche Gebete und Zauber sind wahrlich nichts für einen Kriegskleriker wie ihn und Morpheus ist eher ein Mann der einfacheren Taten und Schritte, jedoch ist Morpheus neugierig, was nun passieren wird und was für eine Kreatur sich wohl nun zeigt.
Bereit ggf. einzugreifen, vorallem angefeuert durch seinen unstillbaren angeborenen Aberglauben, umklammert Morpheus deshalb weiterhin seinen Zweihänder, welchen er scheinbar gar nicht mehr in dessen verzierte Schwertscheide stecken möchte, genauso wie sein heiliges Symbol Gorums, welches weiterhin am Schwertgriff der magischen Klinge festgebunden ist.