Als Mika alle Erklärungen vernommen hat und auch erfahren hat, dass Maruiko offenbar kein richtiger Mensch jemals war, versucht sie sich, wirkt dabei doch sehr unsicher, als sie sagt: "Verschwinde Maruiko." Auch bei einem zweiten Versuch, den sie nach kurzem Überlegen startete, schien Mika nicht ganz bei der Sache zu sein. "Gehe zurück in dein Schild, Maruiko." Es scheint ein wenig so, als würde Mika erwarten, dass gewisse Worte zum Gelingen nötig sind.
Nachdem Mika zweimal gescheitert war, sagte sie schulterzuckend: "Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll. Damit müsst ihr wohl selbst klar kommen. Ich kann euch dabei nicht helfen." Aber vielleicht war bei Mika nicht ganz angekommen, dass sie ihn nicht einfach mit ein paar Worten wegjagen kann, sondern mit dem sehnlichen Wunsch Maruiko zu verscheuchen, der nicht direkt vorhanden war bei ihr. Den Eifer, den sie in der Bibliothek gezeigt hat, ließ sie deutlich vermissen.
Grund dafür war auch, dass Mika daran dachte, dass eine Unterhaltung mit dem Spiritum ganz interessant wäre und sie interessiert sich auch dafür, wie diese Spiritum geschaffen wurde. In ihren Augen muss Maruiko ein Mensch sein oder zumindest gewesen sein, sie konnte sich nicht vorstellen, dass eine menschenähnlicher Geist geschaffen werden kann.