Tenzekil sieht einen Mann vor sich, der mittelgroß ist, aber eher kräftiger gebaut. Er trägt schwarzes langes Haar und hat nach außen hin eine raue Gestalt. Er hat den Mann gerade dabei erwischt wie er einige Male mit einem Tuch über seinen Erdzertrümmerer gefahren ist, offenbar um ihn sauber zu machen. Voller Stolz hat er ihn angeblickt seinen Retter in so manchem schwierigen Gefecht, als er sein beinahe sein Leben bei gefährlichen Erkundungen für die Pfadfinder-Gesellschaft gegeben hätte. Der Blick ist schwer umzuschreiben von Syeiron, fast hatte man das Gefühl, dass er sein Allerheiligstes anschauen würde.
Einen Augenblick durch Tenezekil überrumpelt wurde, vernahm man Syeiron erstmal nur ein: "Hmm...", sagte er erst einmal, bevor er sich auf die Frage besann und seine grauen Gehirnzellen eingeschaltet hatte. Doch dann etwas sagt er zu Tenezekil, als er zu Ende überlegt hat: "Ich denke nicht, dass es den Menschen egal ist, wenn sie ein Lagerfeuer wärmt oder sie das Feuer im Winter wärmt. Oder Feuer es ermöglicht Ihr Fleisch nach der Jagd zuzubereiten.Aber es könnte gar einige Gründe geben, warum die Menschen ihre Dankbarkeit nicht so nach außen zeigen: Sie haben sich womöglich einfach zur sehr an die Nützlichkeit des Feuers gewöhnt und sind gedankenlos geworden. Manche denken vielleicht auch viel zu sehr an die negativen Seiten des Feuer, dass sie sich daran verbrennen könnten oder ihr Haus abfackeln könnte. Aber wiederrum andere danken womöglich dem Feuer als natürliches Element im Stillen, obwohl sie es nicht nach außen hin sagen.
Da ich oftmals auf die Jagd gehe und mir Wild besorge, bin ich froh drum, wenn ein kalter Abend hereinbricht, dass ich mich mit Feuer wärmen kann und mein Wild grillen kann. Ich bin froh drum, dass es Feuer gibt. Und es ist sogar bewunderswert, welch mächtige Flammensäulen so manch ein Gorum-Kleriker entfesseln kann, bevor er in den Nahkampf stürmt. Dieser allein kann schon so manch einem Trupp ziemlich zusetzen.
Feuer ist etwas sehr faszinierendes, aber ich bin der Natur auch für die drei anderen Elemente Erde, Luft und Wasser dankbar."
Nach einer langen eher schweigsameren Zeit machte Syeiron eine kleine Konversation zur Abwechslung nichts, auch wenn es offenbar ein etwas 'exotischeres' Thema war. Fragend blickt er den Gnom an, ob er denn noch mehr von ihm wissen wolle im Moment.