Als der Umbravar in der Mitte sich ein paar Spiegelbilder verpasst, ruft Landar seinen Verbündeten zu: "Greift den Mittleren von den Umbravar an! Der Rest ist unecht!!"
Dann erschafft Landar vor seinem geistigen Auge einen Kristallsplitter und schleudert diesen, mit großer Geschwindigkeit, auf den Umbravar Kämpfer direkt im Süden von ihm.
Als nächstes geht Landar in Richtung Sabbah Nur. Dabei zieht er einen weiteren Trank hervor. Es ist nicht ganz so klar, was er mit ihm will. Getrunken hat er ihn noch nicht. Er schaut etwas zu Harobal zurück und scheint irgendetwas fieberhaft zu überlegen im Moment.
Vincent schwingt sich mit einer routinierten Bewegung auf sein Pferd, nachdem dieses auf die Spiegelbilder eindrischt und beißt. Dadurch, dass er den Mord an seinem Herrn nun gerächt hat beflügelt, beschließt Vincent sich der Magie der Purpurdrachen zu bedienen, um die zwei Umbravar (für ihn sind es acht) einzuschüchtern. Er sah wie Feinde unter diesem Zauber schreiend davonliefen, und hofft, dass die Umbravar dies ebenfalls tun.
Solitaire blickt sich um und schickt zwei weitere Zauber auf den Weg, um den Bedinenfürsten zu helfen. Wieder entstehen Wolken aus glitzerndem Staub um die Wesen herum, die gerade die jungen Fürsten bedrohen.
Fluchend blickt sich der Halbling einen Herzschlag um ehe er den verschwundenen Umbravar entdecken kann. Mit großen Schritten sprintet er bis in eine gute Wurfdistanz, ehe er geschmeidig einen Dolch wirft und ein inniges Stoßgebet an Tymora dabei richtet.
Harobal blickt kurz über seine Schulter um nach den übrigen Bedinen zu sehen. Dann entschließt er sich zumindestens Sabbah Nur und den Fürsten in seiner nähe zu schützen, in dem er zwischen sie deutet und spricht:"Oh Herr Oghma, entsende mir einen deiner Diener, auf das er unsere Feinde durch das Feuer läutern möge."
Darauf hin erscheint zwischen Sabbah Nur und dem Bedinen-Anführer nördlich von ihm eine Flamme mitten im Raum, welche schnell an Größe gewinnt.
"Bleibt bei dem Feuerwesen, es wird euch schützen." Ruft er dann dein beiden Bedinen zu.
Während Landars Kristallsplitter einfach durch die antike Rüstung des umbravar dringt und sich in seine Fleisch gräbt trift Meldrik seinen Gegner mit einem weitere Dolch, beide können sich jedoch weiterhin auf den Beinen halten, obwohl einer zuvor von Solitaires Zauber geblendet worden war. Die Hexenmeisterin muss jedoch feststellen, dass der Umbravar im nördlichen Teil der Höhle scheinbar von ihrem Spruch unbeeindruckt ist, denn es sieht nicht so aus, als ob die Wolke seine Sicht ernsthaft behindern würde.
der Kämpfer, der soeben von Landar verwundet wurde verliert nun durch das Eingreifen von Vincents Reittier schon drei der ihn schützenden Spiegelbilder und ist bemüht sein Augenlicht wiederzufinden, scheinbar ist er so beschäftigt damit, dass er völlig unbeeindruckt von der Magie des Paladins ist während jener, der sich gerade vorbereitet dem Fürsten vor ihm den Gnadenstoß zu versetzen, vor Furcht erstarrt
Das von Harobal gerufene Feuerelementar erscheint nun auch und gleichzeitig wirkt der panische Umbravar einen Zauber, wobei er einfach sein Schwert fallen lässt. Sekunden später ist er einfach aus dem Blickfeld verschwunden, doch Landar kann sehen, wie er quer durch die Höhle auf Madin Ejad zu läuft.
Gleichzeitig beendet einer der Kämpfer auch das Leben Olons, der Umbravar vor Vincent seine durch seine BLindheit behindert einfach im Schatten verschwindet und auf der anderen Seite der Höhle, neben Madin Ejad wieder auftaucht. Der letzte Umbravar schließlich nutzt ebenfalls die Gelgenheit um sich selbst mit einer Wand aus Doppelgängern zu umgeben.
Gleichzietig atmen die vieri verbliebenen Fürsten spürbar auf, denn die Türen in ihren Spiegeln haben sich inzwischen geöffnet und ein seichtes Licht deutet darauf hin, dass die Portale nun bereit sind. Viele der Männer, die bisher nur neben den Leichen ihrer gefallenen Fürsten kauerten und sich an ihre Waffen klammerten scheinen dadurch neue Hoffnung zu schöpfen, denn sie beginnen sich, auf die offenen Portale zuzubewegen.