Autor Thema: 4 Die Prophezeihung  (Gelesen 7618 mal)

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Venustas

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #30 am: 19.12.2008, 15:16:28 »
Als der Zwerg Thorwald in Venustas Richtung fragt, was denn da an ihm vorbeigerauscht war und in die Echse einschlug, wird die Gnomin etwas verlegen.

" Ich...eh... ich kann es dir nicht genau sagen. Als ich sah, wie dieses Wesen Urog in die Tiefe zog, hat es sich angefühlt, als wäre ein Damm in mir gebrochen. Als hätte es schon immer geschlummert. Auf jeden Fall hat es sich gut angefühlt. Welchen Schaden dieses Geschoss jetzt angerichtet hat, kann ich auch nicht sagen. Ich hoffe ich konnte diesen fast nackten Speerträger zumindest etwas verwirren. Vielleicht erleuchtet mich ja der Weise ein wenig in diese Richtung. "

Dann erhebt sie etwas die Stimme.

" ICH MÖCHTE EUCH ALLE BITTEN; AUSSCHAU NACH EINER NAHRUNGSQUELLE ZU HALTEN: ES WIRD NICHT SO SÜß SEIN WIE DIESER BREI; ABER ICH WERD MIR MÜHE GEBEN "

Nach diesen Worten fängt auch die Gnomin nach etwas Ausschau zu halten - nämlich nach etwaigen Kräutern, die in der Höhle wachsen könnten.

Ins Essen müssen ja auch Kräuter rein, damit es nicht ganz so fade schmeckt
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Thorwald

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #31 am: 19.12.2008, 15:58:57 »
Thorwald hilft der Gnomin beim suchen, aber er kennt sich nicht wirklich mit Pflanzen aus.
"Gut also wart ihr es. Wollte bloß wissen, was zur Hölle das war. Außerdem hat das Ding der Echse geschadet, also denk ich mal es ist nützlich. Glaubt ihr sowas nochmal machen zu könnnen?

Venustas

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #32 am: 19.12.2008, 16:42:33 »
Trotzdem, dass es hier wärmer ist als draußen, holt der Gewaltmarsch die Gnomin jetzt mit all seinem Substanzverlust ein und ihr wird ein gutes Stück kälter und ihre Zähne klappern ein wenig. Trotzdem schafft sie es dem Zwerg normal Antwort zu geben.

" Ich denke mal, ein paar dieser Dinger kann ich raushauen. Vielleicht habe ich noch eine andere Kraft, uns in einem Kampf zu helfen - ich muss mich nur damit auseinander setzen und dann klappt das schon. "

Dann wickelt sich die Gnomin besser in ihren Pelz hinein, besser gesagt sie versucht es.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Tael

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #33 am: 19.12.2008, 21:31:12 »
Die Gnomin sinkt zu boden und fällt einen einen harten, tiefen Schlaf, auf den keiner von euch sie aufzuwecken vermag, ihre Hände sind schon Blau angelaufen und auch ihr Gesicht nimmt immer mehr diese Farbe an.

Glücklicherweise kommen zwei seltsame Kreaturen aus dem schatten gemütlich auf euch zu.
Der eine ist das Wesen das Gorn schon davongetragen hat, er shcnappt sich die bewusstlose Gnomin, legt sie sich über die Schultern und geht dorthin wo er herkam.

Die andere Kreatur ähnelt nichts was ihr in eurem ganzen Leben je gesehen habt.

Die geschnäbelte Kreatur krächts euch leicht an und macht Handbewegungen ihm und dem anderem wesen zu Folgen.

Die beiden scheinen sich in der Dunkelheit ebenso wohl zu fühlen wie ihr, ganz im gegensatz zu K'erus, dem der Untergrund bedrohlich fremd ist.

Ihr folgt den beiden ca. 10 Minuten durch ein unduchsichtiges Gewirr aus Gängen die Höhe und Breite euer Heimat wie einen kümmerlichen Ameisenhaufen erscheinen lassen, bevor ihr an eine enorme Tür kommt.
Dieses Tor ist mindestens 40 Meter breit und 40 Meter hoch, keine Chance das einer von euch die Klinke betätigen könnte, noch das ihr alle übereinander in deren Reichweite könntet.

Doch der Geschnäbelte läuft einfach weiter und je näher er dem Tor kommt, desto winziger erscheint er, und desto riesiger erscheint das Portal.

Der Geschnäbelte Klopft an: Knock Knock.

Die Türklinge bewegt sich wie von Zauberhand nach unten, und die Tür Schwingt geräuschlos nach innen auf.

Der Hitzeschwall der euch entgegenweht ist zu viel für euch, ihr erleidet alle einen Kreislaufkollaps und klappt zusammen.

K'erus, Varag und Gorax tragen euch einzeln in die kuschelig warme Kammer des Weisen...

Tael

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #34 am: 19.12.2008, 21:43:30 »
Ihr erwacht auf einem weichen Federbett, das übertrifft sogar die Gemütlichkeit der Mamorihöhle.

Wilkommen, ertönt eine Sonore Stimme in eurem Kopf, die jeder anwesende vernimmt und versteht,um euren Freund tut es mir leid, mein Bote kam zu spät um ihn zu retten, doch immerhin seit ihr nun da, Auserwählte...

Als ihr die Augen aufmacht seit ihr volkommen blind, alles erscheint in einem so schmerhaften Weiß, das ihr selbst noch eine Minute nach dem Sekundenblick Kopfdröhnen und Augenstechen verspürt.
Entweder ist es hier so hell weil ihr tot seid, oder das ist die ewige Fackel derne unendliches Licht die Alten immer lobpriesen.
Viel wichtiger als die  Helligkeit ist die Wärme, es ist wohlig warm und alle Finger scheinen noch dran zu sein.

Sollen das Auserwählte sein, dieser Haufen Elend?
(Ihr vernehmt ein bekanntes Krächzen.)
Ja Gorax, das sind Auserwählte, ebendiese welche durch die Prophezeihung vorangekündigt wurden, am Anbeginn des Endes, welches nun einen Anfang erhalten solle...

(Alles orange verstehen alle Anwesenden gleichgut!)

Thorwald

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #35 am: 20.12.2008, 08:41:37 »
Hm hier ist es warm, aber diese Stimme... Auserwählt WIR? Wofür?
"Wir sind Auserwählte? Von welcher Prophezeiung sprecht ihr? Ach so und am wichtigsten: Wir sind auserwählt WAS zu tun?

K'erus

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #36 am: 20.12.2008, 11:44:49 »
K'erus führt alle halbwegs sicher über die Eisfläche. Als Erstklassiger Spurenleser ist es für ihn nur wenig mehr als Routine. Dennoch beunruhigt es ihn die Höhle zu betreten. Es ist zwar normal für ihn in der Eisigen Umgebung zu verweilen, doch hier läuft es ihm kalt den Rücken hinunter. Umsomehr verwundert es ihn, als eine seiner Schutzbefohlenen zusammenbricht. Was ist mit ihr los? Ist sie so schwach durch die Kälte geworden, dass ihr Körper aufhört zu funktionieren? ratlos steht er neben ihr und kann nur mit den Schultern zucken. Er weis nicht was er auf die Schnelle tun könnte. Die Felle reichen anscheinend nicht aus und sie sollten sich nach richtiger Kleidung umsehen. Doch dann kommt wieder das behaarte Wesen und trägt auch die Gnomin weg. Aber er ist nicht allein. Ein Wesen mit Krähenschnabel ist ihm gefolgt und krächts etwas. Doch die Zeichen die es macht, sind viel deutlicher als die Worte.
Und so folgt K'erus dem Wesen.
In der warmen Höhle angekommen brechen alle Zusammen. Auch K'erus muss kämpfen, damit er sich ihnen nicht anschließt. Doch er ist an einen solchen Temperaturunterschied mehr oder weniger gewöhnt und so trägt er die Kleinen in den Warmen bereich und die Großen werden von dem Haarigen getragen.

"Das ist schade... er war sicherlich stark für seine Größe...." meint K'erus zu der Bemerkung über den Verlust von Urog. "Aber welche Prophezeiung ist es von der ihr sprecht?
Leise rieselt der Schnee...
Und ich bin mal wieder auf der Jagt...

Gorn

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #37 am: 20.12.2008, 14:56:01 »
Nur langsam erwacht Gorn aus seiner Bewusstlosigkeit und durch die Wärme und das helle Licht erschrocken, kann er sich nicht verkneifen, seine Gedanken laut aus zu sprechen.
"Was ist passiert? Bin ich tot?"
Erst jetzt bemerkt er die Anderen und wundert sich, wo denn Urog geblieben ist. Er braucht eine Weile um zu verstehen, dass Urog der einzige ist der wahrscheinlich nicht überlebt hat. Dann plötzlich bemerkt er die anderen beiden neuen Wesen und sofort macht er einen Satz rückwärts, so das er die Wand an seinem Rücken spürt. Während dieser reflexartigen Geste, fragt er laut die anderen.
"Wer sind die? Haben sie uns gefangen genommen?"
Doch bemerkt Gorn bereits im nächsten Moment, wie unsinnig seine Gedanken sind, da wenn diese Wesen etwas böses wollen, dies längst getan hätten und noch ist er am Leben, zumindest glaubt er es zu sein.
'Was ist bloß passiert? Wie komme ich hier eigentlich her? Haben es die anderen geschaff zu dem Weisen zu kommen?'
Das plötzliche aufwachen an einem Ort an dem man sich nicht erinnern kann hingegangen zu sein, wirft viele Fragen in Gorn auf, doch kann er diesen nicht nach gehen, da bereits die Stimme in seinem Kopf ertönt.
"Auserwählte? Wir? Für was denn? Und was ist eine Prophezeiung?"
Gorn gefällt es nicht, dass anstatt seine Fragen beantworte werden, nur neue Aufkommen.
"Seid ihr der Weise? Wieso sind wir Auserwählte? Wir verstehen nicht einmal einander und können uns gerade mal mit ein paar wenigen Gefahren aus einander setzen."

Varag

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #38 am: 20.12.2008, 20:20:38 »
Erst den Minotauren und nun auch noch alle Anderen. Irgendwie vertragen die keine Kälte. streift es kurz durch Varags Kopf, während er mit K'erus und Gorax zusammen die Zusammengebrochenen hineinträgt.
Schon wieder erwähnt er die Prophezeiung und die Auserwählten. Er hat noch nicht einmal erklärt was es damit auf sich hat.
Als die Echse dann beginnt zu sprechen, merkt Varag das es die gleiche Sprache ist, die auch er und Gorax sprechen und nicht nur komische Laute, so wie sie die anderen von sich geben.
In dem Moment wo der Minotaure anfängt zu sprechen freut Varag sich, da er wenigstens nun sicher sein kann, dass dieser keinen längeren Schaden durch die Kälte bekommen hat und er noch rechtzeitig da war, um wenigstens einen zu retten.
"Bitte fahrt fort großer Weiser. Ich möchte mehr erfahren."
Inzwischen hatte er sich seines Wolfsfell und der Winterkleidung entledigt, da es in der Höhle warm genung ist. So steht er nur in einem Lendenschurz, wodurch seine beige Haut zu sehen ist, welche von braunen Flecken durchsetzt ist. Braune Fellbüschel sind an Armen und Brust zu sehen. Sowie dunkle Haare entlang des langen Nacken.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Thorwald

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #39 am: 21.12.2008, 08:31:08 »
"Wir sollten uns beruhigen. Hier sollten wir fürs erste sicher sein. Wir werden erfahren, was wir erfahren müssen. Jedoch hat Gorn recht, im Moment ist allein die Kälte ein Problem für einige von uns. Wir bräuchten Kleidung und die Dinge, die die Alten hatten."
Er beschreibt dann die Bilder, die sie auf der Flucht gesehen haben.
"Ich nehme an, ihr wisst, was diese Bilder zu bedeuten haben. Wenn wir Überleben sollen, werden wir wohl eure Hilfe benötigen.", schließt Thorwald und setzt sich dann hin und harrt der Dinge, die da kommen werden.

Tael

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #40 am: 21.12.2008, 09:39:37 »
Die Stimme des Weisen ertönt wieder in euren Köpfen als Thorwald die Bilder beschrieben hat:
Faszinierend, ihr habt das Grab des letzten Dragoners gefunden, nie hätte ich dem Schicksal solch Schabernack zugetraut.
Ihr alle hier in diesem Raum seit Auserwählte, Vorherbestimmung kettet euch an das Wohl der Welt, die Götter selbst stehen hinter euch.
Ihr seit Malträger, heilige, magische Symbole der Macht, welche ihr mit euren Augen nicht wahrnehmen könnt.

Langsam realisieren die Neuankömmlinge das die Stimme von einer großen Mamoristatue auszugehen scheint. Die Statue ist etwa lebensgroß und ungewöhnlich Detailgetreu, selbst einzelne Haare scheinen aus dem Fels geschlagen.
Die Bilder die ihr saht waren der Große Krieg.
Die Gesammte Unterwelt vereinigte sich um die Oberwelt zu versklaven und überraschte uns völlig unvorbereitet, so das die Meister des Wahnsinns wahrlich schnell alles dahinmetzelten und versklavten was ihnen unter die Augen kam.
Was sie nicht versklaven konnten rotteten sie aus, nehmen wir zum beispiel K'erus hier, er ist einer der letzten seiner Art, weil seine Vorfahren mutige und mächtige Krieger der Götter waren, oder nehmen wir Gorax und Varag, die beiden sind mit die letzten ihres Ordens der noch vor dem Tag der wahnsinnigen Invasion über die gesammte Welt verbreitet war.
Aber bevor die Götter uns verließen, schworen sie Heilige Krieger zu schicken, welche wir erkennen würden, sie hinterließen uns eine gewaltige Prophezeihung
Diese Krieger seit ihr!
Euer Schicksal ist es die eins freien Völker dieser Welt wieder ans Tageslicht zurückzuführen!

Thorwald

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #41 am: 21.12.2008, 10:16:57 »
"Könnt ihr uns zeigen, wie wir diese Macht nutzen können und wie wir die Dinge der Alten bekommen können, weil wir werden sie gegen die Meister des Wahnsinns benötigen. Zudem glaube ich, wir müssen uns auch andere Stärken erschließen. Einige von uns", dabei zeigt er auf Venustas "haben dies anscheinend bereits getan."
Thorwald berichtet von der magischen Kugel, die ihm geholfen hat.
"Wisst ihr, was das war?" Ah und noch etwas: Wir verstehen uns untereinander nicht, also ich verstehe die Sprache von K'erus und Varag nicht. Wir sollten die Sprache des jeweils anderen lernen.

Tael

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #42 am: 21.12.2008, 10:24:11 »
Der Kleine Mann ist weiser als ich erwartet habe, denn ich denke genauso wie er.
Deswegen hat das Schicksal euch genau zu mir geführt, bei mir werdet ihr lernen, was eure Bestimmung ist und was ihr tun müsst um sie zu erfüllen.
Venustas ist gesegnet, sie ist eine der letzten Magiekundigen die auf der Welt wandeln, nur kann sie ihr Talent noch nicht kontrollieren.
Auch du Thorwald, bist kein gewöhnlicher Zwerg und dir werde ich noch viel beibringen...
Ihr werdet ersteinmal eine Weile bei mir bleiben und ich werde euch beibringen was ich kann, ihr werdet Sprechen lernen, ihr werdet kämpfen lernen. Ihr werdet lernen wie man im ewigen Eis überlebt, und wie man die Götter ehrt.
Wir beginnen ganz leicht, ich werde euch helfen die Sprache des jeweils anderen zu erlernen, doch das meiste daran werdet ihr euch gegeseitig beibringen.
Ich werde euch über die Götter und die Prophezeihung in Kenntniss setzen.
Hmmmm, habt ihr Fragen?

Thorwald

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #43 am: 21.12.2008, 10:31:04 »
"Nein, ich denke zumindest meine Welt hat sich jetzt das zweite Mal gedreht. Ich denke wir werden uns einfach anpassen müssen. Wart ihr an der Oberfläche? Wisst ihr wie sie jetzt aussieht? Mich würde vor allem dieser Große Krieg interessieren. Können wir auf die Mamoribarbaren zählen? Weil allein werden wir gegen die Meister nichts ausrichen können. Wir brauchen Leute die uns helfen."

Tael

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4 Die Prophezeihung
« Antwort #44 am: 21.12.2008, 11:37:26 »
Vor euch liegt ein langer langer Weg, bevor ihr euch gegen die  Herren der Sklaven erhebt, erst müsst ihr die Götter in die Welt zurückholen.
Ihr befindet euch im Tempel des Eises, dem früheren Sitz der Götter der Kälte.
Doch durch denn Fall der Götter ist dieser Heilige Ort entweiht und die Seelen der Soldaten durchstreifen die Finsternis.