Thema: Kapitel 6

[Tedra]

Ich weiß nicht ob ein Händler eures Formates an Gold interessiert ist oder nicht.
Ich benötige es um zu Überleben, da ich mich hier nicht in der Ewigen Nacht aufhalte.
Könnt ihr mir ein Angebot machen?

[Magnus der Rote]

"Nun, ihr könntet mir sagen, was ihr beim weißen Wind zu suchen hattet. Nagash macht Andeutungen nicht ohne Grund. Wenn eure Antworten zufriedenstellend sind, könnte ich euch ein solches Amulett geben."

[Thamin Caladria]

Thamin zuckt sichtlich zurück, damit hatte er bestimmt nicht gerechnet. Nach einem Augenblick hat er sich dann allerdings wieder gefangen.
"So sieht man sich also wieder. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber darf ich fragen, was ihr hier macht? Weil für einen Höflichkeitsbesuch ist es doch eine etwas seltsame Zeit, oder irre ich mich?"

[Tedra]

Ich bin unterwegs um den Krieg mit dem der Rote Wind Altdorf überziehen will zu verhindern.
Der weiße Wind soll uns helfen den Roten Wind unschädlich zu machen. Sodass seine aggressive Expansion verhindert wird. Deshalb soll ich jetzt nach Norden reisen und dafür brauche ich das Amulett.
Tedra gibt diese Informationen nur sehr sehr ungerne heraus, aber erstens weiß Khain sicherlich eh viel mehr über die Angelegenheit als sie selbst und zweitens braucht sie dieses Amulett dringend.

[Magnus der Rote]

Thamin:
"Wann soll unsereiner denn sonst vorbeikommen? Außerdem hatte dein Vater nicht eher Zeit. deine Mutter ist übrigens oben, seit wir hier sind. Wahrscheinlich hat sie etwas gegen uns."
Tedra:
"Nun, wie hilft euch der weiße Wind, denn direkte Hilfe hat er och nie gewährleistet."

[Tedra]

Der Schwarze Wind hat ihn scheinbar dazu überredet.
Er hat uns gesagt das wir zu einem Vulkan müssen, der im Norden liegt.
Dort werden wir etwas finden mit dessen Hilfe wir den Roten Wind vielleicht aufhalten können, ob das stimmt wird sich zeigen.

[Magnus der Rote]

Tedra
"Hat er euch gesagt, was ihr dort finden werdet?"

[Thamin Caladria]

"Seltsam, ich könnte schwören, dass wir euch bei eurer Reise hierher tagsüber getroffen haben. Aber wahrscheinlich spielt mir meine Erinnerung einen Streich.
Nun, dann entschuldigt mich bitte. Ich möchte euch nicht länger meinen Vater vorentahlten, wenn er so beschäftigt ist, dass er euch erst zu so später Stunde empfnagen kann." deutet kurz eine Verbeugung an und versucht nach oben zu kommen.

[Tedra]

Ja einen Wächter und irgendwas aus Feuer.
Aber wie genau das da alles aussieht weiß ich nicht.

[Magnus der Rote]

Thamin:
"Wir sind hier nicht gern gesehen und es könnte dem Ansehen eures Vaters schaden, das meinte ich damit."Nun, man sieht sich. Falls ihr nach Hag Graef kommt, besucht mich doch einmal Vetter.
Tedra:
"Ihr weicht mir aus, sagt nicht alles, was ihr wisst. Entweder ihr erzählt mir alles oder ihr müsst für dieses nette Amulett 1500 Goldmünzen hinlegen. Es ist nicht einfach so eins herzustellen, und ich dürfte der Einzige in der Stadt sein, der eins besitzt und es weitergeben kann."

[Thamin Caladria]

"Ich werde es mir merken.
Sichere Wege." und verschwindet damit nach oben.
Ich weiß nicht, ein komischer Kerl. Nicht unfreundlich, aber über reine Höflichkeit geht es auch nicht hinaus. Egal, ich mag ihn nicht.
Oben schaut er sich um, ob auch hier noch Licht ist, sonst klopft er am Zimmer seiner Eltern.

[Tedra]

Natürlich sage ich nicht alles was ich weiß, ich habe bei bestimmten Sachen versprochen sie nicht zu erzählen, aber ich versuche euch alles zu erzählen was ich darf.
1500 Goldmünzen, ich schätze dann komme ich da nicht drum herum, schade.
Wenn ich es mir heute Nacht noch abholen kann ist mir das sogar 2000 Wert.
Ich werde irgendwann vor sonnenaufgang auftauchen.

[Magnus der Rote]

Tedra:
Khain: "Nun gut, 2000 Goldmünzen und ihr könnt es heute abend abholen. Ihr findet mich wieder hier."
Thamin:
Du hörst von Innen nur ein Schluchzen:
"Lasst mich in Ruhe ihr Dunklen, ich will nichts mit Euresgleichen zu tun haben!"

[Thamin Caladria]

Als die Antwort seiner Mutter durch die Tür dringt, wird Thamin klar, dass sie gar nicht wissen kann, dass er es ist, der klopft.
"Verzeiht, aber es ist keiner von den dunkeln, der euch zu sprechen wüncht. Nur euer Sohn, der sich mal wieder hierher verirrt hat." wobei sein Stimme gegen Ende deutlich runter geht. Er bekommt auf einmal ziemliche Schuldgefühle, dass er sich einfach aus der tadt verzogen hat, für so lange, ohne was zu sagen.

[Magnus der Rote]

"Thamin? Dann komm rein, mein Sohn."[/color]