Plötzlich strömt ein schwarzer Faden aus allen Leichen, sterblichen und unsterblichen, Göttern und Monstern, Männer und Ungetümern.
All diese unendlich vielen Fäden vereinigen sich über Xerxes und die Stimme des Phobos übertönt allen Schlachtenlärm.
Sie ist so laut und einschüchternd das selbst gestandene Götter wie Odin und Zeus zitternd stehen bleiben und ihr zuhören, kein wesen bewegt sich, keine Schneeflocke wagt es zu fallen.
Diese Stimme ist so laut und ehrfurchtgebioetend das Tasos sich sicher ist sie ist noch in Griechenland zu hören, die ganze Welt erzittert vor ihr, ein leichtes Beben geht durch das Eis.
Xerxes, du wolltest das die Welt dich fürchtet und vor die zittert, doch du weißt nichts über Furcht, gar nichts.
Die Furcht vor dem Tod aller wesen die dein Krieg in den Tod getrieben hast, denkst du du hältst sie aus, glaubst du das du wirklich würdig bist dich einen Gott zu spotten?
Komm zu mir und probier es aus ob du nur ein Sterblicher mit einer Flinken Zunge bist, oder ob du dich einen Gott schimpfen kannst.
Aus all den Fäden formt sich eine Wolke, und aus dieser schwarzen Wolke formt sich etwas wie ein Drache, nur das dieser hier so groß wie der Olymp selbst zu sein scheint.
Der Oberkörper des Phobos liegt über den Wolken, nur die klauenbehafteten Beine ragen daraus empor und drei brennende Schweife wedeln über den Himmel.
Da ruft Xerxes etwas, Tasos ist zu weit entfent hn zu hören, doch während er näher läuft merkt er das es eine Zauberformel ist, sie muss mächtig sein, denn während er sie spricht formt sich um ihn herum Energie, blaue Blitze, rote Flammen, weißes Eis und
braune Felsen, all diese vereinigen sich nach und nach zu einem Ball der in Regenbogenbarben leuchtet und mehrere Meter messen muss.