Joanne erwidert das glückliche Lächeln der Empfangsdame und lässt sich und Talen von ihr, vor Vorfreude bebend, den Weg zum Zimmer weisen. Die geschmackvolle Einrichtung und die einladende Atmosphäre des Raumes steigern nur noch die Aufregung der jungen Frau, nur ein Umstand stört sie - die Glaswand, welche den Ausblick auf die nächtliche Stadt preisgibt.
Die Aundairerin fürchtet schon fast, dass Talen sich kein bisschen daran stören würde, und irrt sich da nicht. Erregt, aber von dem Panorama etwas verstört, lässt sich die junge Frau willig in Richtung Bett lenken, Mund an Mund mit ihrem Liebsten.
So sehr sie die innigen Liebkosungen nicht unterbrechen mag, löst sie doch widerwillig den Kuss, sobald sie am Rand des Bettes sitzt, und hält den liebestrunkenen Cyrer etwas zurück. Hauchend und sanft, bittet sie ihn, den Kopf zur Glaswand neigend: "Bitte zieh die Vorhänge zu, Talen. Wir haben für den Ausblick bezahlt, nicht das Volk draußen." Ihre Bitte unterstreicht die Morgrave-Studentin mit einem zärtlichen Streichen über Talens Hals, Brust und Bauch.
Sollte ihr Liebster der Bitte nachkommen, knöpft die Gottesdienerin währenddessen die Sutane auf, zieht sie aus, faltet das Gewand und legt es ans Fußende des Bettes. Dann zieht sie sich etwas weiter aufs Bett, sodass ihre Füße nicht mehr den Boden berühren, legt die Beine übereinander und lehnt sich, auf die Hände gestützt, ein wenig zurück. Den Kopf legt Joanne ein wenig schief und nach hinten gebeugt, den weißen Hals darbietend. Sobald Talen zurückkehrt, verlagert sie etwas das Gewicht und hebt eine Hand, um sie langend nach dem jungen Mann auszustrecken.
"So ist es besser. Komm, ich werde dir danken..."