Ein laszives Lächeln erblüht auf Joannes Lippen, während sie Talen beobachtet, wie er den Oberkörper entblößt und eleganten Schrittes auf die zugeht. Sobald ihre langende Hand in berührt, fährt die Aundairerin begierig mit den Fingerspitzen über die warme Haut ihres Liebsten.
Endlich ungestört, gibt die junge Frau ein gehauchtes Stöhnen von sich, als der Mann sich über sie beugt und mit den Lippen ihren Hals zu liebkosen beginnt. Ebenso wie Talen den ihren, fängt sie an, seinen Körper mit gleiternder, streichelnder Hand zu erkunden, fährt über Nacken, Hals, Brust, Bauch und Rücken des geliebten Cyrers, kann einfach nicht genug von seiner glühenden Wärme bekommen.
Je weiter sich ihr Geliebter unter ihren Kleidern vortastet, desto schneller schlägt das Herz der Adligen, desto schneller und hörbarer geht ihr Atem. Ein begieriger, ausgelassener Stöhnlaut entfährt ihr, als Talens Finger ihre Brüste erreichen. Willig geht sie ihm zur Hand bei der Bemühung, Hemd und Unterhemd von ihrem Leib zu ziehen und sobald es vollbracht es, schlingt die Theologin beide Arme um den jungen Mann und presst sich ganz eng an ihn, möchte ihn, seinen Herzschlag Haut an Haut spüren. Lustvoll und verspielt kitzelt ihre Zungenspitze dabei Talens Ohr.
"Gib mir Fernias Glut, Talen, Liebster," schnurrt sie stöhnend.