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Autor Thema: Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry  (Gelesen 75316 mal)

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Era Vadalis

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #390 am: 16.03.2010, 13:09:18 »
Era lässt sich nicht weiter von der laienhaften Anführerin provozieren, denn im Gegensatz zu ihr weiß die Vadalis, dass dieses streitsähende Verhalten nur eine Fraktion stärkt, nämlich die Hobgoblins. Sie blickt ihr kühl entgegen und nickt müde ab, selbst als der Hauptmann ihr erklären will, wie sie sich in ihrer Rolle als Hausmitglied zu verhalten habe. Über Rechte und Pflichten will sie philosophieren...und dass, wenn sie als Hauptmann einen Trupp ins Blaue schickt, obwohl sie beste Ortskenntnisse hat. Dass ich nicht lache!
Als Hannah und Soranna nochmals ihr jetzt plötzlich doch vorhandenes lokales Wissen zum Besten gegeben haben, meldet sich Era doch nochmal zu Wort. "Dies ändert natürlich einiges", sagt sie. "Nun, da anscheinend doch detailliertes Wissen über die Örtlichkeiten vorhanden zu sein scheint, würde ich einer Wiederholung der Aktion offener gegenüberstehen. Allerdings schlage ich vor, uns zunächst auszuruhen, und die Sache bei Morgengrauen anzugehen. Vielleicht haben wir Glück und erwischen die Feinde schlaftrunken, und allenfalls haben sie keinen Vorteil ob ihrer Fähigkeit im Dunkeln zu sehen. Diesbezügliche Planungen könnten wir allerdings jetzt noch abhandeln, sofern das im Sinne aller ist. Wobei natürlich die...", sie blickt auf Hannah und Soranna, "...Ortskundigen den Hauptteil hierbei zu tregen hätten. Falls Ihr noch mehr Dinge über den Ort wisst, die wir als Gruppe wissen sollten, sagt sie freudig heraus." Und zwar bevor wir losgehen, und nicht wieder im Anschluss daran!
« Letzte Änderung: 16.03.2010, 13:14:07 von Era Vadalis »

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #391 am: 16.03.2010, 20:01:27 »
Die Händlerstochter bemerkt sehr wohl die Spitzen der blonden Frau in Richtung von Hauptmann Sorrana, aber auch sich selbst. Sie funkelt ein wenig die andere Frau an, was aber die einzige Reaktion bleibt. Dann erzählt sie erstaunlich ruhig weiter. Es ist offensichtlich, dass sie kein weiteres Öl ins Feuer gießen will.
"Es ging einfach zu schnell zu Beginn unseres Kundschaftens. Es war sicherlich mein Fehler. Hauptmann Sorrana trifft keine Schuld. Sie kennt zumindest meinen Namen und weiß, dass ich aus Fähre stamme. Sie konnte zu recht davon ausgehen, dass ich euch führe. Alles ist ganz alleine meine Schuld gewesen, aber ich habe die Strafe dafür schon erhalten, schließlich haben die Hobgoblins ja fast mich getötet. Es tut mir leid, aber ich bin keine gute Strategin. Ich mache so etwas zum ersten Mal. Aber ich denke, dass wir erst einmal herausfinden sollten, mit wievielen Leuten wir es zu tun haben und danach einen Plan schmieden sollten." Die Frau schaut nach ihrer Selbstbeschuldigung die anderen zwar traurig und schuldbewusst an, doch ihrer Stimme ist wenig davon anzumerken.
"Der Wachturm neben unserem Haus war vor dem Krieg auch das Waffenlager. Wenn diese Waffen erbeutet worden sind, könnten die Hobgoblins gut ausgerüstet sein. Ich bin immer noch dafür, dass wir erst versuchen sollten heraus zu finden, wie die Gruppe Goblins dort organisiert ist. Sind dies viele Frauen und Kinder oder viele Krieger? Für mich sieht die Gruppe fast so aus wie unsere."

Midra

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« Antwort #392 am: 17.03.2010, 10:06:35 »
Müde blickt Midra auf, als Hannah versucht die Wogen zu glätten, indem sie die Schuld auf sich nimmt. Ruhig wartet sie, bis Hannah ihre Meinung geäußert hat und geht dann mit kleinen Schritten zu ihr, um ein wenig Trost zu spenden. "Mach dir keine Vorwürfe. Wir wussten, dass du dich auskennst und hätten dich jederzeit fragen können," sagt sich leise.
Säufzend lässt sie den Kopf wieder ein wenig hängen und wendet sich in die Richtung in die Arrow wütend gegangen ist. "Wenn ihr mich entschuldigt, ich bin müde und meine Schulter schmerzt immer noch ein wenig."

Statt sich jedoch direkt einen Schlafplatz zu suchen und ihren Schlafsack bereit zu machen, geht die junge Bardin auf die Suche nach Arro, um den sie sich in letzter Zeit immer mehr sorgt. "Arro ist immer, wenn er Hobgoblins sieht, wie ausgetausacht. Und seit er hier in Drellin's Fähre ist wurde es nur noch schlimmer."

Arro

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« Antwort #393 am: 17.03.2010, 12:18:31 »
Midra findet Arro wie er gerade einige gesammelte Steine etwas abseits der Karawane mit einigen Feuerstrahlen röstet, um scheinbar seine Wut abzubauen. Dabei ist sein Gesicht finster verzogen und immer wieder schleudert er sie mit einer ungeahnten Heftigkeit gegen die Steine, welche langsam anfangen rot zu glühen. Erst als der Wandler die Bardin bemerkt, unterbricht Arro sein Werk und dreht sich um. Er fragt gerade heraus.
"Was ist? Habt ihr die nächste Mission geplant, welche wir wieder versemmeln können, oder warum bist du hier?"

Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #394 am: 17.03.2010, 13:00:48 »
Ruhig setzt sich die Bardin auf den Boden neben Arro und schaut gen Himmel.
" 'Wir' haben nichts geplant. Ich weiß nicht, ob sie heute noch Details für eine weitere Erkundung und einen Hinterhalt planen, oder erst morgen."
Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht und nun blickt Midra direkt in sein Gesicht. "Du bist zorning, aber egal, ob es wegen den Menschen hier ist oder wegen etwas anderem, lass es dir nicht zu Kopfe steigen." 
Langsam senkt sich wieder ihr Kopf, als sie etwas leiser weiter spricht: "Auch ich bin ein bisschen traurig, " bei diesen Worten muss die junge Frau hörbar schlucken, "vor ein paar Wochen habe ich hier meine Eltern aus den Augen verloren. Heh, ich weiß nicht einmal warum ich hier her zurück gekommen bin. Immerhin, egal wo sie nun sind, hier werden sie sicherlich nicht sein."
Einige Herzschläge verstummt sie, sucht dann wieder den Augenkontakt zu Arro und legt ihren Kopf mit einem Lächeln schief: "Verrückt oder verzweifelt... Was meinst du?"

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #395 am: 18.03.2010, 10:50:54 »
"Vielen Dank." Sagt Hauptmann Sorrana zu Hannah in ihrer leicht unterkühlten Art, aber wirklich ehrlich. Wenn wundert es auch, nachdem Hannah als große Ausnahme einsieht, dass die Schuld nicht zuerst bei anderen zu suchen ist, sondern bei sich selbst. "Eure ehrlichen Worte ehren euch."
Danach wendet sich Sorrana wieder an Era, der nun endlich der Wind aus den Segeln genommen sein sollte, und antwortet ihr: "Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr konkrete Fragen stellen würdet. Auf jedenfall kann ich euch sagen, dass Drellin´s Ferry auf dieser Seite einen Platz hat, in dessen Mitte immer eine uralte Eiche stand, von dort gehen acht Straßen weg. Drei zum Elsir, davon einer zur Fähre, eine nach Norden, die nur zum Haus Setierens führt. Eine nach Nordosten, welche am Wald entlang zu ein paar abgelegenen Höfen führt. Die Straße nach Osten habt führt direkt hierher. Es nach Süden führen noch zwei Wege. Die Straße am Fluss führt wirklich nach Süden, die andere Straße führt zu einigen Feldern im Süden des Dorfes. Die Seite jenseits des Flusses ist wohl erstmal uninteressant.
Im Dorf gibt es Häuser, Ställe, Hinterhöfe, kleine Gärten - was davon noch existiert, kann ich nicht sagen. Was in einem Dorf zu finden ist. Zur Sicherhung gibt es an jeder großen Straße einen Wachturm. Inwieweit diese genutzt wurden und werden, kann ich wenig sagen. Aber dies erhöht nicht die Schwierigkeit des Unterfangens." Damit endet die Kurzeinführung für Era und Tar, welche noch bei Sorrana weilen und sich nicht in Drellin´s Ferry auskennen. Ob die Beiden damit etwas anfangen hätten können, ist eine ganz andere Frage.
Für Hannah fügt sie zur Beruhigung noch kurz hinzu: "Was das Waffenlager betrifft, müsst ihr euch keine Sorgen machen, das Arsenal wurde vor der Flucht geräumt. Angst muss euch machen, dass das Heer der Roten Hand allgemein sehr ordentlich ausgerüstet war, wie ihr sicherlich in den letzten Kämpfen mitbekommen habt."
« Letzte Änderung: 18.03.2010, 11:04:22 von Teeblatt »

Arro

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« Antwort #396 am: 18.03.2010, 12:22:24 »
Arro setzt sich ebenfalls und atmet ruhig ein und aus, während er der Bardin zuhört. Allerdings wölbt sich seine Stirn mehr als einmal bei ihren Worten. Dann dreht der Wandler allerdings das Gesicht zu ihr und lächelt schwach.
"Verrückt weil du nichts zu finden hoffst und trotzdem hier her kommst mitten zum Feind und verzweifelt, weil du auch Niemanden mehr hast."
Schließt Arro die Analyse ab und schaut wieder zu den Sternen.
"Ich weiß nicht, ob ich das kann. Mit es nicht zu Kopf steigen zu lassen."

Midra

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #397 am: 19.03.2010, 13:38:36 »
Eine ganze Weile schweigt Midra, wie gelähmt ist sie Dank Arros direkter Art. " 'Niemanden mehr hast' sagte er, ich habe sie noch nicht verloren. Irgendwo hier im Lande sind sie sicherlich noch."

Nachdem sie sich jedoch wieder etwas fasst und neben ihren Gedanken wieder die Umgebung wahrnimmt, schaut sie Arro an und kontert noch immer leicht verträumt: "Aber ist es nicht auch verrückt in ein Lager voller Feinde zu schleichen, wenn man nicht weiß, ob man es sich nicht zu Kopf steigen lassen kann oder ehr verzweifelt, wegen etwas Anderem?"

Tar Berind

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #398 am: 19.03.2010, 23:06:35 »
Tar lauschte den Frauen doch merkte er, dass er nicht wirklich dem Gespräch folgen konnte, hatte ihn die Müdigkeit doch fest im Griff. Als der Hauptmann seine Pause macht, ergreift Tar die Gelegenheit:
" Nun Hauptmann, werte Damen! Ich für meinen Teil werde mich zurückziehen und nächtigen, bevor ich mir weitere Gedanken mache, ich fürchte ich könnte in meiner jetzigen Verfassung einige wichtige Dinge übersehen. Also wünsche ich eine geruhsame und friedliche Nacht allerseits."
Dann geht Tar zu seiner Schlafstätte und breitet sein Nachtlager aus, nur um sich erschöpft in seine Schlafmatte zu legen, nachdem er Ausrüstung daneben geworfern hat. Vorher entdeckte er noch die kleine Midra wie sie mit Arro sprach, auch dieser Sache wird Tar erst am nächsten Morgen nachgehen.  Die letzetn Gedanken waren noch von seiner Famile die sicher in Brindol wohnte, bevor ihm die Augen zu fielen.

Era Vadalis

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #399 am: 22.03.2010, 10:43:24 »
"Sehr interessante Ausführungen", offenbart Era dem Hauptmann. "Gibt es Eurer Erinnerung nach irggenetwas um die Ortschaft, was in jeglicher Weise Schutz bieten könnte? Höhlen, ein Waldstück, Gebüsch? Vielleicht Gräben, verlassene Häuser um das Dorf herum?", will sie noch wissen.

"Ansonsten werde ich es Tar gleichtuen und mich zurückziehen. Wir sollten die Planungen viellecht als Gruppe durchführen, und nicht nur zu dritt, jedenfalls ist dies meine persönliche Meinung", sagt sie und verschwindet ebeno wie die anderen zur Nachtruhe.

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #400 am: 22.03.2010, 13:36:24 »
Nach diesen Worten ist Arro an der Reihe zu schweigen und starrt etwas in den Himmel, wobei eine einzelne kleine Träne seinem gesunden Augen hinab rollt. Dann schaut der Wandler allerdings direkt zu Midra und beim dem Schwung seiner Haare offenbart sich noch einmal die schreckliche Narbe auf seiner rechten Gesichtshälfte.
"Aye. Verrückt und verzweifelt. Wenn der Tod neben der Rache einladend aussieht, kann man nur als verrückt bezeichnet werden oder was meinst du?"
« Letzte Änderung: 23.03.2010, 10:11:35 von Teeblatt »

Midra

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« Antwort #401 am: 23.03.2010, 09:16:19 »
"Arro," beginnt die junge Frau, ebenfalls nach einer Pause voller Schweigen, " ich wusste,... wollte doch nicht, dass..." doch nun kullert auch bei ihr ein Träne, sichtlich betrübt über das, was Arro wiederfahren sein muss, die Wange hinab. Dabei schießen ihr tausende von Szenarien durch den Kopf, was dem Wandler wohl geschehen ist.

"Den Tod einladend finden. Arro! Was hat man dir nur angetan?" denkt sich die Bardin, als sie ihn mit feuchten Augen anschaut. Noch einmal zieht sie ihre Nase hoch und öffnet dann einladend ihre Arme, da ihr die Worte fehlen, die dem Ganzen angemessen sind oder den Wandler beruhigen könnten.

Hannah

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #402 am: 23.03.2010, 09:53:19 »
"Der Wald, den ich bereits erwähnt habe, dürfte dem entsprechen, was du suchst, Era." Die Worte der Händlerstochter sind freundlich, auch wenn sie nicht genau versteht, warum diese Frage noch einmal gestellt wird, wo sowohl Sorrana als auch sie selber, diese Frage bereits beantwortet haben.
"Bei den Häusern, lässt schwer etwas sagen, aber die größeren Häuser bieten möglicherweise auch in beschädigtem Zustand den besten Schutz, oder?" Dann wischt sich die Frau über das Gesicht. Das macht deutlich, dass sie müder ist, als es allein von ihren Gesten bisher zu erwarten ist. "Vielleicht sollten wir wirklich alle schlafen gehen und am Morgen noch einmal in den Ort schleichen." Dann steht sie auf, sucht mit den Blicken nach Dellios. Sie geniest die Nähe des ruhigen Heilers und möchte, wie schon in den Tagen der Reise ihr Nachtlager neben dem Mann aufschlagen.

Teeblatt

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #403 am: 23.03.2010, 10:46:06 »
"Ja, denke ich auch. Früher reichte der Wald im Norden, neben einem kleinen See, bis an das Dorf heran. Weiß nicht, ob das noch der Fall ist. Und vor Drellin´s Ferry gibt es keine weiteren Häuser, welche Schutz auf dem Weg geben, die Wachtürme sind die äußersten Gebäude an den Wegen.
Der von Hannah vorgeschlagene Weg am Fluss entlang ist mit Sicherheit auch einen Versuch wert, im Schutz von Schilf und dem abschlüssigen Ufer, könntet sich einige wenige an einer Wache vorbeischleichen - der nächste Wachturm ist einige dutzend Meter entfernt.
Es würde mir sonst nur noch das winzige Wäldchen im Südosten einfallen, welches noch Schutz bieten könnte, aber wenn ich es aus der Entfernung richtig gesehen habe, waren es vor dem Krieg weit mehr Bäume, die dort standen." Versucht Sorrana die Fragen von Era zu beantworten, selbst wenn Hannah schon einiges davon gesagt hat, wie der Vadalis vielleicht auffallen wird.
"Aber nun geht zu Bett und ruht euch aus. Gute Nacht." Wünscht der Hauptmann seinen Kundschaftern, welche sich inzwischen etwas beruhigt haben.

Während Tar schon einen Platz gefunden hat, auf dem er seine Sachen ausbreiten kann, sucht Era noch im Lager nach einem ruhigen Flecken, um kurz darauf Tar zu entdecken, der einen Ecke gefunden hat, welche nicht überbevölkert ist und sich auch die Vadalis niederlassen kann.
Wenige Minuten später sind die beiden Waldläufer bereit für die Nacht, nach einem langen und anstrengenden Tag.

Derweil führt der Dellios, welchen Hannah nicht suchen musste, die Händlerstochter zu einem nahen Wagen, wo er sein ausgedehntes Lager aufgeschlagen hat. Mit einigen schnellen Handgriffen ist dieses Lager nur noch halb so groß und ausreichend Platz für Hannah, welchen er frei gehalten hat.
"Mache dir keine Sorgen, wenn du einen Fehler begangen hast." Sagt Delios freundlich, während er Hannah, sofern sie es zulässt, hilft sich auszubreiten. "Die Hauptsache ist, dass es euch nun wieder gut geht. Dir geht es hoffentlich wieder richtig gut?!"

Arro

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Auf dem Weg nach Drellin´s Ferry
« Antwort #404 am: 24.03.2010, 15:00:12 »
Arro ist etwas verunsichert durch die Reaktion von Midra und einen Moment scheint der Wandler wirklich zu überlegen. Aber dann schüttelt er einfach den Kopf und flüstert fast schon leise.
"Schon gut."
Einen kurzen Moment ringt der Wandler sich durch und drückt die Bardin einmal ehe er zögerlich wieder loslässt.
"Es war ein langer Tag und ich weiß auch nicht. Es ergibt im Moment alles nicht viel Sinn."
Arro erhebt sich und gähnt einmal kräftig ehe ein Zittern durch seinen Körper geht.

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