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Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 41868 mal)

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Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #90 am: 07.04.2009, 20:33:26 »
Gorn kommt sichtlich zufriedener von der Jagd wieder. Der kleine Adrenalinrausch, der in anbetracht der gelieferten Beute, eigentlich schon gigantisch ausfällt, ist die gewünscht Ablenkung von dem Misstrauen gegenüber den 2 neuen Gefährten.

"Ich halte Wache, wann ihr wollt. Aber jetzt will ich schlafen. Wegt mich dann nur."

Dann lässt sich der Minotaure auch schon auf der Stelle nieder und versucht es sich bequem zu machen.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #91 am: 08.04.2009, 08:17:00 »
Die Jagd hatte ihn angestrengt, doch bekommt er dadurch endlich wieder Fleisch zwischen die Zähne und nicht ständg dieses Grünzeug.

"Die Fremden wollen zum Tempel. Wir wollen zum Temepl. Passt. Mehr muss ich nicht wissen."


"Ich halte mit dir Wache." sagt Varag kurzangebunden zu Pieron, während er überlegt, ob er es riskieren sollte Thorwald während der Nacht diesen Ring zu mopsen.

Während der Wache ist er nicht sonderlich gesprächig, sodass er sich nach dem Wechseln einfach irgendwo zusammenrollen möchte.

Doch da bemerkt er, dass Gorn am ganzen Körper zittert, sodass sich Varag nun ganz in der Nähe niederlässt. Er versucht durch seine Körperwärme und das teilen seiner Decke mit Gorn diesen etwas wärmer zu halten, sodass das Zittern nicht mehr ganz so schlimm ist.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #92 am: 08.04.2009, 11:41:23 »
Die Nacht verläuft ereignislos, einige wachen mit blaugefrorenen Gliedern auf, aber erfroren ist keiner...

Während die aufgehende Sonne das Tal langsam in helleres Licht taucht, wird das Ausmaß der Zerstörung noch deutlicher.
Hier und da schauen verkohlte Knochen aus der Asche von tausenden verbrannter Bäume.
Hier und da kann man immer noch Rauch aufsteigen sehen und der Boden fühlt sich immer wärmer an je näher man richtung Tempel wandert...

Nirgens in der Nähe ist Wasser aufzutreiben, und durstig sind in dieser staubigen aschigen Luft alle... immer...

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Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #93 am: 09.04.2009, 01:40:18 »
Als Aomori im Morgengrauen die Augen aufschlägt, dauert es einen Moment bis er sich orientiert hat. Ewigkeiten ist es her, dass er das letzte Mal eine Nacht außerhalb des schützenden Heiligtums der Druiden verbracht hat. Umso erstaunter ist er nun, dass sie in der Nacht nicht behelligt worden waren.

Verstohlen wirft er einen Blick in die Runde. Einige der neuen Gefährten sind schon wach - schließlich musste auch jemand Wache halten - andere hingegen schlummern noch friedlich. Aomori nutzt die Zeit um einen Blick über den Rand der kleinen Senke zu werfen, wobei er sich die von der nächtlichen Kälte noch schmerzenden Glieder reibt.
Der Mammutbaum inmitten des Tals ist deutlich zu sehen. Hoffentlich werden sie es heute schaffen, ihn zu erreichen. Aomori ist sich zwar der Gefahren bewusst, doch brennt er auch darauf, endlich zu erfahren, weswegen der Große Druide ihn und die Fremden dorthin geschickt hatte.

Als Aomori jemanden husten und über "Durst" klagen hört, dreht er sich verwundert um und beobachtet kurz die Situation. Scheinbar haben die Fremden überhaupt keine Möglichkeit, an Wasser zu kommen und kaum einer von ihnen scheint einen Wasserschlauch oder ähnliches dabei zu haben.

Er erhebt sich, geht zu der Kochstelle hinüber, wo noch Venustas' inzwischen ausgekratzter Topf steht und hebt ihn auf. "Wassa", sagt er lächelnd als ihn die anderen verwundert anschauen und plötzlich beginnt es genau über der kleinen Senke zu regnen, wodurch Staub und Asche von den verdutzten Gesichtern gewaschen werden. Wie von Zauberhand bündeln sich einige der Regenströme zu einem größeren Strahl und nach wenigen Augeblicken ist Venustas Kochtopf bis zum Rand mit klarem Wasser gefüllt. Dann versiegt der Regen wieder.

"Wassa", wiederholt Aomori immer noch lächelnd, nimmt einen großen Schluck und reicht den Topf an Thorwald weiter.

Anschließend zieht sich der grünhaarige Druide wieder zu seiner Schlafstelle zurück und wartet andächtig auf den Sonnenaufgang.
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Venustas

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #94 am: 09.04.2009, 12:01:19 »
Als Venustas morgens erwacht, kann sie nicht glauben wie friedlich sie geschlafen hat. Auch ihre innere Kraft scheint sich wieder regeneriert zu haben. Als dann noch das neueste Mitglied der Gruppe, das grüne schmächtige Wesen, anscheinend wie aus dem Nichts Wasser herbeizuholen scheint, freut sich die Gnomin wieder in dieses ganze Abenteuer hineingeraten zu sein.

" Danke "

sagt sie dann zum Spender als der Topf sie erreicht und unterstreicht diese Wort noch mit einem kleinen Nicken, damit, falls er die Bedeutung nicht erfassen sollte, es als unterstützenden Geste dienen kann.
Dadurch dass der Regen überall um sie herum herunter kam, hat auch Avicula etwas abbekommen und wedelt nun friedlich mit dem Schwanz, was unzweideutig anzeigt, dass sie gekrault werden will, was dann auch augenblicklich von Venustas in Angriff genommen wird.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #95 am: 09.04.2009, 14:10:30 »
Yakra reibt sich mit einem unterdrückten Stöhnen die Augen als sie erwacht und blickt in die aufgehende Sonne die sich langsam am Horizont erhebt. Mit ihren Fingerknöcheln massiert sie ihre Schläfen und man sieht ihr die Müdigkeit deutlich an.

"Ich habe wirklich schon besser geschlafen...", murmelt sie mehr zu sich selbst als zu den anderen Mitgliedern der Gruppe, ehe sie nach ihren Waffen greift und das schwere Holzschild auf dem Rücken befestigt.

Als der Topf mit Aomoris beschworenem Wasser bei ihr ankommt zögert sie einen Augenblick ehe sie schließlich einen Schluck nimmt.
Ihre Gedanken kreisen wieder um ihren Auftrag als ihr Blick auf dem gigantischen Baum hängen bleibt.

Hoffentlich...

Mit einiger Mühe verdrängt sie ihre belastenden Überlegungen und beginnt mit einem Stück Kohle einige der Linien in ihrem Gesicht und auf den Armen nachzuzeichnen. Die Ritualität des ganzen lässt sie deutlich ruhiger werden und es gelingt ihr schließlich, und mit Hilfe einiger Aufwärmübungen , ihre kalte Muskulatur ein wenig zu lockern.

Nach dieser Vorbereitung wendet sie sich an die Gruppe.

"Wir beeilen uns besser. Ich kann die Gefahr förmlich riechen."

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #96 am: 09.04.2009, 21:12:57 »
Thorwald bedankt sich brummend für das Wasser, und als er feststellt das es nicht vergiftet ist, bedankt er sich noch einmal etwas freundlicher...

Die blau angelaufenen Finder und Zehen einiger Anwesenden hält die ganze Gruppe auf und so kommt man nur langsam vorran, aber immer noch schneller als im Wald...

Einigen Wanderern fällt nach ein paar Stunden auf, das der Boden unter ihren Fpßen wärmer wird und irgendwann gleich warm bleibt.
Was allen auffällt ist das etwa zehn Meter vor der Gruppe Rauch aus dem Boden quillt, und zwar immer zehn Meter entfernt. Es ist als ob ein Lagerfeuer auf feuchtem Reisig unterirdisch verbrennen würde.

Ab und zu verscheindet der Rauch, um hinter den Wanderern wieder aufzutauchen und sie zu verfolgen, manchmal begleitet der rauch sie seitwärts, nach einigen Minuten des misstrauischen Beobachtens brüllt Thorwald:
Was bei allen Tentaklern ist das? Wenn mir das jetzt keiner sagen kann garantiere ich für nichts...
Der Zwerg hebt Axt und Schild und stellt sich in Angriffsposition Richtung Rauchschwaden auf...

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #97 am: 13.04.2009, 12:08:33 »
Aomori schüttelt daraufhin nervös den Kopf und winkt Thorwald hektisch zu, seine Axt zu senken. Zwar weiß auch er nicht, um was es sich bei dem Rauch handelt, doch da es sie noch nicht behelligt hat, hält Aomori es für keine gute Idee, es herauszufordern.

"Nein. Nein. Kein kämpfä, kein kämpfä." Er deutet in Richtung des Riesen-Baumes. "Tämpä gehen. Gut. Ja. Kein kämpfä."

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #98 am: 13.04.2009, 13:00:32 »
Leicht stöhnend steht Gorn auf. Er hatte eindeutig schon bessere Nächte gehabt, aber zumindest hat er die Letzte ohne irgendwelche Probleme überstanden und das hat nach den letzten Tagen schon etwas zu bedeuten.
Dem Wasser gegenüber ist der Minotaure am Anfang misstrauisch gegenüber, da es einfach aus dem nichts entstanden ist, doch erinnert er sich schnell daran, dass Venustas auch Dinge aus dem nichts erschaffen kann und so siegt der Durst gegenüber dem Misstrauen und so nimmt sich Gorn ordentlich zu trinken. Beim Schlucken fällt ihm erst auf, wie verspannt seine Nackenmuskeln sind, doch kann er wohl nicht wirklich etwas ändern.

Vor allem am Anfang schmerzt jeder Schritt den Gorn macht, da seine Glieder ihm wie eingefroren vorkommen. Dies verändert sich jedoch postiv, als der Boden auch wärmer wird und so die Füße leicht wärmt.
Der Rauch fällt Gorn erst auf, als Thorwald ihn anspricht, doch denkt sich der Minotaure nicht viel dabei und versucht so den Zwerg etwas zu beruhigen.
"Bleib ganz ruhig. Rauch angreifen nützt sowieso nichts. Wenn wir uns mit nichts als einer Wolke Rauch aufhalten, verschwenden wir nur Zeit. Da bei dem Baum sind wir bestimmt sicherer und je schnell wir da hin kommen umso besser."

Venustas

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #99 am: 13.04.2009, 14:15:32 »
Als Venustas sieht, wie sich Thorwald in Verteidigungsposition bringt, indem er Schild und Waffe habt und laut brüllend seinen Unmut über den nebel äußert, muss die Gnomin leicht schmunzeln.

Der gute Thorwald nimmt seine Beschützerrolle uns gegenüber sehr gut wahr

Etwas dazu sagen, will die Hexe nicht, denn sie weiß, dass es oftmals nichts bringt, mit dem schnell aufgebrachten, sich aber wieder schnell beruhigenden Zwerg über Sinn und Unsinn seiner Ausbrüche zu diskutieren. Stattdessen geht sie weiter auf den Baum zu.

" Na da bin ich ja mal auf den Baum gespannt "

meint sie nur, um ihre Gefährten abzulenken.
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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #100 am: 14.04.2009, 00:47:14 »
Doch der Zwerg lässt sich nicht beruhigen, und wie um ihn zu bestätigen kommt die unterirdische Rauchquelle unaufhaltsam auf den grummeligen Bartträger zu und als beide nur noch ein Meter trennt springt der Zwerg mit einem lauten Aufschrei und wirbelnder Axt auf den Rauch zu und verschwindet knackend im Boden.

Flammen fegen aus dem entstandenen Loch und nehmen den Umstehenden die Sicht, doch durch das Lodern und Knacken kann man deutlich die keuchenden Kampfschreie von Thorwald hören, sowie die Töne einer auftreffenden Klinge.
Ein Flammenstoß, ein Schrei und beendet ist das kurze Schauspiel und alles ist still.

Ein Windhauch weht etwas Asche über das Loch hinweg aus dem kein Zwergenkopf erscheint, Thorwald bleibt verschwunden...

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #101 am: 14.04.2009, 06:54:55 »
Varag ist es leid gewesen, dass die anderen so langsam sind und so ist er immer wieder vorausgeeilt, um nach einiger Zeit zurück zukehren. So unternimmt er immer wieder Erkundungsausflüge.

So bekommt er es erst mit als er zurückkommt und Thorwald gerade in den Rauch hineinspringt, um im nächsten Moment verschwunden zu sein.

"In letzter Zeit war er sowieso zu nichts zu gebrauchen. War die ganze Zeit schlapp, doch jetzt hat der Scheiß Zwerg auch noch den Ring mitgenommen, sodass ich den nicht mehr haben kann."


"Vollkommen bekloppt der Zwerg. Nun ist er wieder in seinen vertrauten Höhlen."
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Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #102 am: 17.04.2009, 23:16:57 »
Fast traurig - so scheint es - blickt Aomori in die Runde. "Kein Kämpfä", sagt er erneut - diesmal jedoch sehr leise. "Komm!", versucht er die Gruppe aus ihrer Schockstarre zu wecken. "Laufä. Tämpä heute. Ja!" Schon ist er ein dutzend Schritte voraus und winkt ungeduldig. Die anderen scheinen zu zögern. Vielleicht überlegen sie ob sie den aufbrausenden Zwerg noch retten können. "Nein! Vollkommä beklopptä Zwerg tot!" versucht Aomori ihnen begreiflich zu machen. "Komm!"

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #103 am: 18.04.2009, 18:18:44 »
Nachdem bis auf Varags niemand zu Thorwalds plötzlichen Verschwinden zu bemerken hatte ist es Aomori, der nach einer gefülten Ewigkeit vorausgeht und die anderen zum weiterlaufen animiert.

Alle Überlebenden sind Ascheverkrustet, denn die höllische Hitze der man sich kilometerweit nirgend entziehen kann entzieht den Körpern Wasser in Sturzbächen, aber anstatt zu verdunsten und die ersehnte Kühlung zu bringen bleiben Asche und Staub die die starken Winde des Tals umherwirbeln am Schweiß haften und macht alles noch ungemütlicher.

Ohne Aomoris Trinkwasser wären wahrscheionlich schon alle gestorben, denn das eine so wasserlose Wüste inmitten dieses feuchten Regenwaldes liegt hätte keiner gedacht.
Eine weitere Nacht in dieser unwirtlichen Welt kann sich niemand vorstellen und so wird aus der Wanderung über flachen Boden bei Sonnenschein ein Gewaltmarsch durch eine Wüste und ein Kampf ums Überleben in dem die Sonne der Feind ist.

Aufgrund der ungemütlichen Nacht können einige der Wanderer nicht ihre Reserven mobilisieren, denn es ist als ob sie nie geschlafen hätten.

Still schleichen die Stunden dahin, und sie kriechen weiter als die Sonne schon längst vergangen ist und sie fließen zäh wie das geronnene Blut das den Reisenden von den Füßen tropft als schließlich im Morgengrauen die Ruine des Tempels endlich zum greifen nah scheint.
eine viertel Stunde noch, so schätzen die übermüdeten und hungrigen Pilgerer, dann würde der erste Schatten seit zwei Tagen sie vor Wind und Wetter schützen können...

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #104 am: 18.04.2009, 21:20:31 »
Missmutig zwingt sich Yakra dazu einen Fuß vor den nächsten zu setzen und ein stetiges Tempo beizubehalten, als die Gruppe ihrem Ziel näher kommt. Der Tod des Zwerges hatte nicht unbedingt dazu beigetragen ihre Stimmung zu verbessern. Nicht das die kurze Zeit ausgereicht hätte eine besondere Bindung zu dem kleinen Mann zu entwickeln, aber er sah sehr kräftig und robust aus und wäre an diesem Ort sicher ein wertvoller Gefährte gewesen. Nur dem Minotaurus würde sie ebenfalls zutrauen bei Gefahr oder Kampf ein nützlicher Verbündeter zu sein.

"Sieht aus als hätten wir es bald geschafft", sagt die Orkin mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderem und wischt sich kalten Schweiß von der Stirn.

Hoffentlich finden wir auch Wasser und was zu essen. Sonst habe ich keine Ahnung wie wir den Rückweg überstehen sollen.

Mit lauter Stimme ruft sie den anderen zu.
"Wir habens fast geschafft. Bald kommen wir aus der verfluchten Sonne!"

In der Hoffnung das die Aussicht auf ein wenig Schutz und Schatten auch die anderen dazu motivieren wird ihre Müdigkeit zu überwinden beschleunigt sie ihren Schritt wieder ein wenig.

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