Dieses Zelt ist eingerichtet wie das Zelt eines Häuptlings, allerdings bestehen alle Möbel aus Nebel.
Ein grüner Nebelork kniet vor dem Nebelthron auf dem ein anderer Nebelork sitzt, die ganze Szenerie ist in Gelb mit Grüntönen gehalten, es sind giftige Farben, aggressiv stechen die grellen Farben in die Augen der Zuschauer.
Es ist die selbe Stimme wie im letzen Zelt die spricht.
Aber Vater, ich bin dein Sohn, der Sohn des Häuptlings, warum schickst du IHN auf die Reise und nicht mich, ich bin mindestens genau so stark wie er, und er ist nur ein Weisenkind, ich bin dein Sohn, warum ziehst du ihn mir vor?
Der Ork auf dem Thron antwortet ganz ruhig und gelassen auf den aggressiven Ton des knieenden Orks.
Du bist nicht halb so stark und halb so mutig wie er, du verstektest dich während er mein Leben rettete, und genau deshalb hat er die Prüfung auferlegt bekommen und nicht du. Ich bin traurig und enttäuscht vor dir, mein Sohn.
Aber Vater, ich bin dein Sohn, und ich bekomme SIE nur als Braut wenn ich Häuptling werde, du ruinierst mein Leben.
Der sitzende steht auf und schreit wütend:
Du wagst es so mit mir zu reden?
SIE hat sich schon längst für IHN entschieden, er ist in allem besser als du, er ist ein besserer Ork als du es jemals seien wirst.
Ich wünschte er wäre mein Sohn und nicht du... geh mir aus den Augen.
Der knieende Ork marschiert trotzig aus dem Bild.
Der Nebel formt sich neu und der Thron verschwindet, der Ork jedoch bleibt.
Ich würde alles dafür geben ihn zu schlagen, seit seiner ankunft hat er mir alles genommen, und was ich nicht haben darf soll er auch nicht haben können, ich würde alles dafür geben besser als ER zu sein.
Plötzlich blitzt im Bodennebel grell ein Muster auf, keine Sekunde vergeht bevor es wieder verschwunden ist.
Nur eine Linie bleibt bestehen und dieser folgt der Orks aus dem bild heraus und das Zelt verdunkelt sich.
Yakra hat begonnen alles so wortgetreu wie möglich zu übersetzen, einiges synchron, anderes während zwischen den Zelten hin und hergelaufen wird.