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Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 39918 mal)

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Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #585 am: 21.12.2009, 00:23:38 »
Varag wird vom Schamanen weggerissen und bleibt so liegen, wie er auf dem Boden aufkommt. Er hätte auch wütend auf den Schamanen losgehen können, doch bricht er in einen Heulkrampf aus. Sein Körper bebt und die Tränen banen sich den Weg das furchige Gesicht entlang und sammeln sich an den harten Borsten entlang des Kinns. "UND WAS IST MIT DEN GANZEN KINDERN?! Die ganzen Kinder" Varag wird immer leiser "überall nur Tod und Verderben." Das Zucken seines Körpers wird stärker und mit einem Hauch gibt er noch etwas von sich "Die armen Kinder." Dann sackt sein Kopf zusammen und Varag liegt am Boden. Sein Atem geht gleichmäßig und sonst scheint ihm auch nichts weiter zu fehlen. Höchstwahrscheinlich ist er wohl einfach mental zusammengebrochen und ist nun bewusstlos.
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Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #586 am: 21.12.2009, 11:55:09 »
Yakra eilt rasch an Aomoris Seite und stellt erleichtert fest das dieser es bereits geschafft hat die durch den heimtückischen Angriff zugefügte Wunde mit Hilfe seiner Magie zu versorgen.
Als sich die Orkin umdreht bekommt sie gerade noch mit wie der Schamane Varag vom am Boden liegenden Ork wegzerrt und dieser daraufhin in einem Heulkrampf zusammenbricht.

Yakra überlässt Varag vorerst sich selbst. Es gibt nichts was sie für ihn tun könnte. Aber eines ist sicher: Varag scheint tiefer sitzende Probleme mit sich herumzutragen und scheint nicht mit ihnen fertig zu werden.
Jemand muss sich darum kümmern oder ihn einsperren. So wie er jetzt handelt ist er eine Gefahr für uns alle...

Yakra beugt sich über den entstellten Ork und ihre Züge verhärten sich. Von dem stolzen Krieger aus den Erzählungen scheint nicht viel übrig geblieben zu sein. Das hat schon sein heimtückischer Angriff auf Aomori bewiesen.

"Du willst der stolze Häuptlingssohn sein von dem mir die Urukaana erzählt haben?", spricht Yakra den geschlagenen Gegner auf orkisch an, Verachtung, aber auch eine Spur der Enttäuschung in ihrer Stimme. Offenbar hatte sie doch noch die Hoffnung gehegt etwas anderes vorzufinden.

"Was hat dich dazu gebracht deinen Stamm und deine Frau zu verraten? Was hat aus einem Helden eine verräterische Bestie gemacht?

Yakra zittert vor unterdrückter Wut und für einen Augenblick sieht es ganz danach aus als würde sie Varags Werk fortsetzenund auf den Häuptlingssohn einschlagen. Stattdessen spuckt sie jedoch auf den Boden und zerrt den Ork grob ein Stück in die Höhe.

"Antworte mir gefälligst du heimtückischer Hund"



Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #587 am: 22.12.2009, 10:21:59 »
Der Ork ist definitiv bewusstlos und das Blut das ihm überall aus dem Gesicht läuft und sich mit dem Schlamm auf dem Boden vermischt färbt schon eine beängstigend große Fläche.
Auch Yakra wird, wenn auch viel sanfter, weggestoßen und der Schamane beugt sich über den Ork, seine Hände auf das GEsicht legend.
Dann murmelt er einen orkischen rituellen Gesang: Oh Geister des Lebens und des Todes, noch ist nicht die Zeit dieser Seele gekommen, lasst ihn leben.
Die Wunden hören auf so stark zu bluten, aber man sieht das Varag ernsten Schaden angerichtet hat und der Ork ohne weitere heilende Magie nicht mehr heute, vielleicht sogar gar nichtm ehr aufwachen wird.
« Letzte Änderung: 22.12.2009, 10:22:59 von Tael »

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #588 am: 23.12.2009, 22:33:15 »
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stemmt sich Aomori wieder auf die Füße. "Widernatürlicher Abschaum", schimpft er grummelnd auf Druidisch in Richtung des bewusstlosen Orks, wobei er sich immer noch seine blutrote Hand auf die Brust drückt. Varags heftige Reaktion hatte Aomori mit etwas Schrecken aber auch mit grimmiger Genugtuung zur Kenntnis genommen. Den Heulkrampf und die danach einsetzende Bewusstlosigkeit vermag der Druide jedoch nicht recht einzuordnen und so blickt er etwas erstaunt in die Runde. 'Was denn für Kinder...?', fragt er sich irritiert.

Kopfschüttelnd schaut er zu Boden, wobei sein Blick an einem größeren Knochensplitter hängen bleibt.
'Es muss dieser Ort sein. Er macht jeden wahnsinnig. Erst den Ork und nun auch noch Varag.'
Aomori geht auf Wolfzahn zu und tippt ihn an. "Wolfzahn. Bitte wir müsse weg hier. Lass uns gehe jetz. Diese Ort nich gut. Wir bessa geh bevor noch eina sterbe."

« Letzte Änderung: 23.12.2009, 22:33:45 von Aomori »

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #589 am: 28.12.2009, 21:23:17 »
Ja Druide, ihr sprecht wahr, dieser Ort ist wirklich nicht gut, fasst mich alle an, aber lasst dieses mal wirklich nicht los.
Als alle Dinge, Bewusstlose und Toten eingesammelt sind spricht der Schamane eine Bitte an die Windgeister aus sie alle doch gemeinsam ins Dorf der Urukaana zu senden.
Die Geister antworten mit einem großen Wind der die Erde in Fetzen reißt, alles ist nur noch grauer Rauch, bevor sich dieser lichtet und alle gemeinsam sanft in der Mitte des improvisierten Orkdorfes.

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #590 am: 28.12.2009, 22:36:11 »
"Pieron ist ja jetzt tot und kann nicht mehr ja auch nicht mehr los lassen."
Entgegnet Gorn dem Schamanen und ihm wird nach seinen Worten klar, wie böse seine Worte vielleicht auf die Anderen wirken könnten und schaut daher leicht verzweifelt, weil er nicht weiß, wie er sich klarer ausdrücken soll. Im nächsten Moment hofft er aber einfach, dass die anderen ihn verstehen fasst daher die Hände von den beiden Personen neben ihm.

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #591 am: 01.01.2010, 18:15:07 »
Aomori bezweifelt, dass er sich je an diese Art des Reisens gewöhnen wird. Ziemlich desorientiert blickt sich der Killoren erstmal um, bis er schließlich begreift, wo sie gelandet sind.

Sogleich macht er sich daran, durchzuzählen, ob auch alle wohlbehalten mitgekommen sind. Auch wenn man bei Pieron und dem Ork eigentlich nicht von "wohlbehalten" sprechen kann.

Ehe der orkische Mutant wieder irgendwelche Dummheiten anstellen kann, richtet Aomori aus zwei Schritt Abstand die Speerspitze auf ihn um ihn notfalls in Schach halten zu können, sollte der Verräter Varags Behandlung doch besser weggesteckt haben als erwartet.

Ohne den Blick von dem mutmaßlichen ehemaligen Orkhelden zu  nehmen, richtet sich Aomori an Wolfzahn: "Was wir jetz mache mit ihm? Er kann nich spreche. Er fast keine Ork mehr. Nur eine wilde Tier." Verächtlich blickt der Druide auf den Bewusstlosen herab. ""Ganz schön schwer verletzte Tier."
« Letzte Änderung: 01.01.2010, 18:16:12 von Aomori »

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #592 am: 03.01.2010, 14:37:03 »
Wolfszahn beruhigt Aomori:
Keine Sorge werter Druide, ich werde euch nicht weiter in die Angelegenheiten unseres Volkes hereinziehen, ihr habt uns sehr geholfen, aber es wird sehr schwer den Häuptling zu erklären das sein Schützling seinen Sohn an die Spinne verraten und verfüttert hat.
Ruht euch aus, überlegt was ihr mit eurem Toten Freund anstellen wollt, ich werde mic hum den Verräter kümmern und dann sofort mein Versprechen einhalten. Ich werde euch zu Yakras Vater bringen und euch den Segen der Schamanen verleihen.

Dann schultert Wolfszahn den bewusstlosen Ork und stampft zum Häuptlingszelt.
Der Rest des Stammes hat sich neugierig um die aus dem Nichts Aufgetauchten versammelt und ein Krieger traut sich und fragt Yakra:
Was ist geschehen, wo habt ihr den Ork gefunden?

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #593 am: 07.01.2010, 19:28:45 »
Varag wacht unter Stöhnen auf und schaut sich verwundert um. "Huch, sind wir immernoch im Dorf? Ich dachte der Schamane wollte uns wohin bringen." dann blickt er sich um und erkennt, dass die Dorfbewohner sich neugierig sich um die Gruppe scharen. Sein Blick wandert durch die Runde und er muss erkennen, dass Pieron tot am Boden liegt und dazu noch ein Wesen, dass entfernt an einen Ork erinnert, daneben liegt. "Was ist mit den Beiden? Warum liegen die am Boden?" Varag sieht sichtlich verwirrt aus.
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Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #594 am: 10.01.2010, 08:23:31 »
Yakra lässt ihren Blick über den versammelten Orkstamm schweifen und gibt sich große Mühe rasch zu erklären was vorgefallen ist und wo die Gruppe auf den ehemaligen Orkhelden traf. Sie ist verletzt und müde und nach den vergangenen Kämpfen und Entbehrungen fällt es ihr sichtlich immer schwerer sich auf den Beinen zu halten.
Trotzdem gibt sie sich Mühe keine Schwäche zu zeigen da sie weiß das das ihr Vater irgendwann von den Geschehnissen auch aus Sicht der Urkukaana erfahren wird.


Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #595 am: 10.01.2010, 23:47:35 »
Die Menge ist beeindruckt, als Yakra das Auftauchen des Orkes als Spinnenreiter beschreibt.
Kurz vor dem Ende kommt der Schamane aus dem Zelt des Häuptlings und alles ist still. Jede Frau, jedes Kind jeder Krieger in Hörweite wartet gespannt auf die Worte von Wolfstatze und die Reaktion des Häuptlings.
Der Schamane schaut sich wortlos aber ernst aussehend um.
Dann kommt der Häuptling der Urukaana aus dem Zelt, seine Augen sind gerötet, seine Handflächen bluten leicht.
Urukaana, die Spinne hat uns unterwandert. Unser geliebter und respektierter Krieger, den ich wie meinen eigenen Sohn erzog betrog uns, betrog mich. Er führte meinen Sohn und seine eigene Verlobte in den Tod, er opferte sie der Spinne.
Eine Raunen geht durch die Menge. Wolfstatze hebt die Arme und die Menge verstummt.
Doch unsere neuen Freunde haben seinen Verrat aufgedeckt und die Blutphytaa befriedet, wir werden nun in unser Dorf ziehen und den Verräter bestrafen. Dann werden wir unser Dorf ver größern, denn in den nächsten Tagen,
Wochen und Montane erwartet uns der größte Krieg seid dem großen Krieg gegen die Sklaventreiber. Jeder einzelne unserer Krieger wird die Gelegenheit erlangen sich in die Leider seiner Ahnen zu kämppfen und seinen rechtmäßigen Platz an ihrer Seite einzunehmen. Denn wir ziehen in dne Krieg, gemeinsam mit den Elfen und dem letzen der Killoren, und wir werden den großen Gott des Lebens wiederkehren lassen, wir kämpfen für die Wiedergeburt des großen Tauramlung.

Die Sekunde des Schreckens verfliegt und ein ohrenbetäubendes Kriegsgebrüll, unterstützt von den Schrillen Vogelschreien der Frauen und dem Knuren der Kinder ertönt. Einstimmig rufen die Orks nun: KRIEG KRIEG KRIEG!
Wolfstatze hebt ein weiteres Mal die Arme und spricht nun selbst.
Die Schamanen und die letzen Druiden ziehen in den Kampf, das ist der Kampf auf den wir seit Generationen warten, die Natur schlägt zurück und nimmt sich was ihr ist. Ihr werded Boten zu jedem Stamm und jedem Klan schicken, in jedes noch so abgelegene Dorf in dem mindestens ein Waffenfähiger Ork lebt. Doch nun lasst uns Yakra und ihre Gefährten ehren, sie haben sich unter einsatz, und Todesopfern, ihren Platz in den Liedern verdient und ich möchte das ihr euch ihre Namen merkt, ohne sie würden wir im Netz der Spinne zappeln wie hilflose Insekten. Es ist nur rechtens das sie nehmen was sie besiegten!
Ein Handwink und der Gruppe wird der Dolch, der Chitinpanzer und der Speer des zu Füßen gelegt.
Euren Freund lass ich auf dem Firedhof der anderen KRieger begraben, wir müssen los, in fünf Minuten brechen wir auf., flüstert Wolfszahn euch noch zu bevor er einige letze Dinge mit diversen Orks besprechen geht.

Gorn

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« Antwort #596 am: 11.01.2010, 14:28:07 »
Als Wolfszahn seine Stimme erhebt, wirkt Gorn erleichtert. Endlich hat die Gruppe etwas zuende getragen, endlich ist etwas, dass sie angefangen haben beendet und endlich werden sie über den genauen Vorgang aufgeklärt. Für ihn selbst sah hatte die Situation anders ausgesehen. Er hielt den Sohn des Häuptlings für den Betrüger und die Tat des Ziehsohnes aus der Wut auf diesen entstanden. Mit der innerlichen Zufriedenheit, seit langem mal wieder etwas Gewissheit zu haben, bedankt er sich auch für die Geschenke nimmt aber davon zunächst keins.

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #597 am: 11.01.2010, 23:40:19 »
Ebenso wie Gorn wird auch Aomori für einen Augenblick stutzig als der Häuptling eine leicht verfälschte Version der Ereignisse verkündet. Doch der Killoren belässt es dabei, einige wissende Blicke mit seinen Gefährten zu tauschen, denn am Ende hatten sie erreicht, was sie wollten. Die Orks würden sich Orios Feldzug anschließen und gemeinsam mit den Elfen in den Krieg ziehen.

Nachdenklich sitzt Aomori an einem dem Lagerfeuer. Während um ihn herum das Kriegsgebrüll der Orks ertönt, wandern seine Gedanken hier und dort hin und die prasselnden Flammen lassen Aomoris grüne Augen funkeln wie zwei Smaragde aus dem Elfenwald. Die Bilder der letzten Tage ziehen vor seinem geistigen Auge vorbei. Es waren zweifellos die aufregendsten Tage seit dem Niedergang seiner Heimat.

Krieg. Dieses Wort hat für Aomori kaum eine Bedeutung. War es ein Krieg gewesen, der damals die Welt ins Unglück gestürzt hatte? Wenn dann war es ein sehr einseitiger Krieg gewesen. Würden ihre Chancen diesmal besser stehen? Aomori mag nicht recht daran glauben.

Wer ist in diesem Krieg überhaupt der Feind, den es zu schlagen gilt? Wie kann man einen Feind besiegen, der nur ein gesichtsloser Schrecken zu sein scheint?

Verstohlen wandert Aomoris Blick zu seinen unfreiwilligen Gefährten hinüber, mit denen er nun schon so viel durchgestanden hat, von denen er aber immer noch so gut wie gar nichts weiß. Gerade Varags eigenwilliges Verhalten in letzter Zeit hatte Aomori einmal mehr gezeigt, wie schlecht er seine vier Begleiter einzuschätzen vermag.

Er lehnt sich zu Varag hinüber und hakt noch einmal nach wegen dem was dieser vorhin gesagt hatte.
"Und du kann dich wirklich nich erinnern, was is passiert? Dass du has geweint und gesag: Was ist mit den ganze Kinder?"


Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #598 am: 13.01.2010, 16:58:20 »
Varag schaut sich hektisch um.

"Was ist denn passiert? Grad eben waren wir hier im Dorf und der Schamane wollte uns wegbringen, doch dann sind wir direkt wieder hier gelandet, doch dieses Mal liegt Pieron am Boden und noch etwas, dass kaum an einen Ork erinnert."

Einen Moment wartet Varag bevor er noch hinzu fügt. "Von was für Kindern sprichst du?" Sein Blick ist unbeständig, unruhig und springt ständig von den bekannten Gesichter, so als würde er es nicht aushalten länger zu schauen oder versucht herauszufinden, warum die anderen so komisch gucken.
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Aomori

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« Antwort #599 am: 13.01.2010, 21:34:16 »
Nun dreht sich Aomori ganz zu Varag um und schaut dem seltsamen Wesen irritiert direkt in die Augen als suche er darin nach etwas.

"Aba du wars doch dabei", flüstert Aomori ungläubig. "Wir habe gekämpf gege viele Gnome. Und du... du getroffe von eine Giftpfeil!" Aomori deutet auf die Stelle an Varags Hals wo der Blasrohrpfeil ihn getroffen hatte. "Zeig ma. Vielleich noch sehe wo is verletz."

Neugierig schiebt Aomori sich näher an Varag geran und bedeutet ihm, seinen Hals ins Licht des Lagerfeuers zu halten, damit Aomori sehen kann, ob noch eine Wunde von dem zurückliegenden Kampf gegen die Gnome zu erkennen ist. Zumindest Blutreste oder eine Entzündung müssten ja erkennbar sein.

« Letzte Änderung: 13.01.2010, 21:35:00 von Aomori »

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