Zunächst erschrocken über sein Spiegelbild versucht Tomas die angeblichen Falten in seinem Gesicht nachzuziehen, sein Haar wieder zu ordnen. Das kann nicht ... Doch hält er augenblicklich inne, als er die blutunterlaufen Augen wahrnimmt. Unübersehbar viel die Anspannung von dem Magier ab, die ihn fast hätte panisch werden lassen, und ein wissendes Funkeln tritt an ihre Stelle in Tomas' Blick. Doch ermahnt er sich sogleich: "Ich muss mich unbeeindruckt von seinen Spielchen zeigen, damit er die Lust daran verliert!"
"Seid gegrüßt, Dämon, Geist, oder wie soll ich euch nennen?", ruft der Magier wieder selbstbewusster aus und fügt hinzu: "Ihr habt euch wahrlich einen ungewöhnlichen Ort ausgesucht, wenn ihr derartiges Vergnügen bevorzugt. Solltet ihr nicht eine bezaubernde Hofdame heimsuchen, einen ungeschlagenen General beglücken oder einen Elfen in den Wahnsinn treiben?"