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Autor Thema: [IC] Teil 1: Das Netz spinnen...  (Gelesen 78704 mal)

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Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #765 am: 01.11.2009, 23:40:59 »
“Nicht, dass diese Grube runter in diese gewaltige Schlucht führt, das könnte ein langer Fall werden... aber überqueren können sollten wir sie ja mittels Morns Hilfe, oder ist sie zu groß dafür?”

Auch Fiona, nun von ihren Gefährten auf diese tückische Magie aufmerksam gemacht, versucht mit ihrem Willen gegen die Illusion anzukämpfen, während sie angestrengt den Höhlenboden betrachtet, um einen Fehler in dem Bild zu finden.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #766 am: 02.11.2009, 18:33:49 »
Fiona steht ein wenig weit westlich, so dass sie nicht sieht - trotz dem Durchschauen der Illusion - dass sich noch ein schmaler Streifen, kaum breiter als ein Schritt lang, normaler Höhlenboden den Engpass ausmacht. So kann man, wenn auch nur im Gänsemarsch, an der Grube vorbei.

Doch so langsam sollten die Gefährten eine Entscheidung treffen...ihre Feinde warten nicht !

Morn Ebenholz

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #767 am: 02.11.2009, 18:38:46 »
"Auch wenn es eine Falle ist, da unser Feind darauf wahrscheinlich vorbereitet ist, sollten wir nach Osten gehen. Das scheint mir sinnvoller als uns aufzuspalten. Ich weiß außerdem nicht, ob unser Gegner nicht eine Möglichkeit hat Unsichtbares zu sehen. Selbst wenn ich mühelos und ungefährdet nach Süden fliegen könnte, so könnte mir der Rest nur schwerlich und langsam folgen. Zudem gäbe es Zauber die in Engstellen verheerend wären. Gehen wir geschlossen nach Osten!", übermittelt Morn den anderen mittels Flüsterzauber schwingt sich in drei Meter höher und macht sich dann bereit den anderen in der Luft fliegend zu folgen.

Durin Eisenschild

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #768 am: 02.11.2009, 21:46:42 »
"Klingt beides nicht verlockend", Durin scheint etwas angespannt, "Hier legen sie uns einen Hinterhalt. Dort kann aber auch einer liegen... und wir lassen diese Drünnen oder was das ist in unserm Rücken..."
Nur kurz sinnt Durin über seine Möglichkeiten nach und befindet es besser dem Mensch seinen Willen zu lassen. Auch wenn es vielleicht die schlechtere Wahl ist, so geht er doch lieber einer zeitaufwändigen Diskussion aus dem Weg. Zeit zu verlieren könnte genauso gefährlich sein, wie der falsche Weg.
"Ja", brummt er und adjustiert noch einmal kurz an seiner Rüstungsgurten herum, "Geh'n wir da lang. um die Drimmen kümmrn wir uns später."

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #769 am: 03.11.2009, 10:57:28 »
Da offenbar niemand etwas gegen den Vorschlag des Zwerges einzuwenden hat, stapft er munter los - und der Rest der Gruppe ihm hinterher.

Ihr nehmt also den Gang in Richtung Osten. Schon nach wenigen Schritten fallen euch relativ dicke Spinnweben an den Wänden auf, wenn auch nicht vergleichbar mit den regelrechten Seilen, die die Riesenspinne an der Schlucht von Szith Morcane zu fabrizieren vermag. Die Häufigkeit der Spinnweben scheint in der nun vor euch liegenden Höhle zuzunehmen, in die der Gang sich in wenigen Schritten vor euch öffnet: Wie dunkle Vorhänge verschleiern die Weben eure Dunkelsicht. Überall in der Höhle sind große Netze gesponnen.

Von eurer aktuellen Position könnt ihr jedoch noch nicht erkennen, ob die Höhle, in der die Drinnen nach Osten sich verzogen haben, mit der nun vor euch liegenden verbunden ist...

Vorlaeufige Skizze (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 03.11.2009, 11:00:05 von Morningstar »

Llandor Tiriandell

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #770 am: 04.11.2009, 12:03:51 »
Missmutig folgt Llandor seiner Schar. Ihm hätte es ausgereicht, wenn jemand einen Blick um diese Ecke geworfen hätte - und sie anschließend die Drinnen hätten verfolgen können. Kurz wünscht er sich einen der erfahrenen elfischen Späher an seine Seite, die es vermögen, sich ungesehen und ungehört einem Feind bis auf wenige Zoll zu nähern. Doch dann verdrängt er den Gedanken; haben seine Mitstreiter nicht bislang jede Herausforderung bestanden?
Wachsam sichert er nach hinten ebenso wie voraus, konzentriert sich auf eventuelle Anzeichen von Magie und hält sich kampfbereit...

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #771 am: 04.11.2009, 13:12:58 »
Fiona hatte nichts dagegen, erst die östliche Höhle auszukundschaften. Es war sinnvoll, schließlich würde man sonst, was auch immer dort war, vielleicht im Rücken haben. Über den südlichen Weg hatten sie ja immerhin schon ein paar Informationen, die Wesen, und die Illusion im Boden unter der sich eine Fallgrube befand.

“Naja, weiter, oder?”

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #772 am: 04.11.2009, 15:55:44 »
Und so zieht die Gruppe weiter, ohne den Spinneweben an den Wänden weiter Beachtung zu schenken, und betreten die vor ihnen liegende Höhle. Ein Tunnel geht an der südlichen Wand von ihr ab und führt weiter in südwestliche Richtung - ein Indiz dafür, dass zudem diese Höhle mit der der Driders verbunden sein könnte.

Vielleicht hätte man aber den Spinnweben etwas Beachtung schenken sollen, doch nun ist es zu spät:
Phelix, Fiona und Airra sehen auch rechtzeitig warum - und blicken in unzählige Augenpaare, die scheinbar aus den Wänden (de facto aber aus Netzen, die diese Kreaturen angelegt haben) ihnen entgegen starren.

Ihren scharfen Augen haben die drei zu verdanken, dass sie noch reagieren können, bevor die hungrigen Riesenspinnen sich aus ihren Höhlen heraus schälen und auf ihr Festmahl stürzen....


« Letzte Änderung: 04.11.2009, 16:18:37 von Morningstar »

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #773 am: 11.11.2009, 21:27:48 »
“Achtung! An den Wänden!” ruft Fiona den anderen noch zu, auch wenn sie eigentlich davon ausgeht, dass die anderen sie schon längst bemerkt haben mussten, als die Riesenspinnen sie schon mit gierigen Augen mustern. Schnell spricht sie noch eine kurze Anrufung, um von Kossuth Kraft für den bevorstehenden Kampf zu erhalten, der in wenigen Augenblicken beginnen würde. Dabei geht sie mutig einen Schritt auf zwei der Achtbeiner zu, um die beiden Spinnen dort von den anderen abzulenken, die offenbar doch etwas überrascht scheinen.
Als Phelix sieht das die Spinnen sich zu bewegen scheinen, lässt er den Zauberstab fallen und murmelt einige arkane Worte, worauf die gesamte Gruppe aus dem Sichtbereich der Spinnen verschwindet.
Airra hat nichts gegen den Plan, die Fallgrube zu umgehen, anstatt über den schmalen Rand zu balancieren. Sie selbst hätte zwar aufgrund ihrer Größe weniger Bedenken, doch bei einigen ihrer Gefährten ist sie sich nicht ganz sicher.
Während die Gruppe sich in die spinnwebenbehangene Kaverne voran wagt, sieht sich die Gnomin vorsichtig um und versucht einzuschätzen, wie frisch die Weben sind. Sehr sogar, findet sie bald heraus und will ihre Begleiter warnen.
"Sie sind..." - in diesem Moment zeigen sich die monströsen Bewohner der Höhle. "...frisch," beendet die Bardin ihren Satz leise. Sie hört Phelix einen Zauber sprechen, woraufhin die gesamte Truppe unsichtbar wird. So verharrt die Svirfneblin an Ort und Stelle, um weder sich noch jemand anders zu verraten, und beobachtet die Spinnen.
Da Fiona kurz vor Phelix' Zauber noch weggetreten ist, ist sie leider nicht unsichtbar. Und das rächt sich, als die Spinnen, die an der Nordwand der Höhle hängen, ihre klebrigen Netze auf die Glaubenskriegerin feuern. Auch auf Durin fliegt ein solches Netz (das was wohl auf Morn gezielt war geht fast einen Meter daneben). Die Spinnen sind nun in ihrer ganzen Pracht zu sehen: Sie sehen aus wie kleinere Exemplare der Spinne, die in der Schlucht haust. Doch es fehlt das beängstigende bei letzterer Spinne: Der Glanz in den Augen, der Schimmer von Intelligenz und Bösartigkeit. Was in den zahlreichen Augen dieser Spinnen hier zu lesen ist ist primitiver Instinkt: Hunger ! Beute !
Und so kommen sie herausgekrochen...

In der Hoffnung das die Zauberwirker die Unsichtbarkeit ausnutzen können, springt Phelix unsichtbar nach vorne und verpasst derSpinne südlich von ihm einen Hieb, wobei die Klinge seines Rapiers geisterhaft aufblitzt. Dann zieht er sich ein Stück in den Gang zurück aus dem sie gerade gekommen sind.
Obwohl die Spinne Phelix Aufenthaltsort mit Leichtigkeit wahrnehmen kann, sieht sie nicht dessen Klinge kommen, die sich da in ihren Leib bohrt. Es gibt ein ploppendes Geräusch, als der Rapier aus dem Leib der Spinne zieht und dunkelgelber Schleim tropft aus der Wunde heraus...
Trotz der sie behindernden Spinnenweben, wendet sich Fiona zunächst den Riesenspinnen zu und schlägt mit ihrer Stachelkette nach der nächststehenden. Dabei aktiviert sie ihre Stiefel, die ihre Bewegungen magisch beschleunigen. Im Anschluss versucht sie aber noch mit einem Schlag etwas gegen die sie umgebenden Weben zu tun.
Der erste Schlag mit der Stachelkette reißt den Leib der Spinne bei Fiona ebenfalls auf, und die dunkelgelbe Schleim spritzt fröhlich in die Runde. Der zweite jedoch hat aufgrund des klebrigen Netzes, das Fionas Arm behindert, zu wenig Schwung, so dass er am harten Chitinpanzer der Kreatur abprallt. Der Befreiungsversuch der Begünstigten Seele gelingt jedoch, und das Netz brennt herunter
Die Spinnen drängen nun auf Fiona und Durin ein, doch können den beiden erfahrenen Kämpfern keinen Schaden zufügen. Und auch wenn Durin aufgrund des Netzes, in das er sich verfangen hat, schlecht ausweichen kann, tut die Unsichtbarkeit ihr übriges, um die Treffer zu vereiteln.

Hätten diese Spinnen eine Intelligenz, so würden sie wohl wahnsinnig vor Hunger werden. Die Kauwerkzeuge klacken bedrohlich, aber vermögen nicht durch die Rüstungen der beiden Streiter zu dringen...
Morn zieht sich zunächst unsichtbar fliegend in den rechten Gang zurück. Danach feuert er auf die riesige Spinne, die vor ihm war, einen Strahl dunkelvioletter Energie und wird wieder sichtbar.

Die Beine der getroffenen Spinne zucken simultan nach außen, als sich die Energie in ihrem Nervensystem breit macht. Doch dann rafft sich das riesige Ungeziefer in einer letzten verzweifelten Angriffsaktion wieder auf...
So wie ihre Gefährten den Spinnen zusetzen, ohne sich von deren Gegenwehr beeindrucken zu lassen, fühlt sich Airra nicht gedrängt, ihre Zaubermacht anzustrengen. Um den Kampf jedoch zu beschleunigen, pfeift die Gnomin jedoch eine fröhliche, inspirierende Melodie, ohne aus dem Kreis der Unsichtbarkeit zu treten. Ungesehen, schwingt sie dabei einen Bolzen einem Taktstock gleich in der Hand, sich sicher, dass ihre Mitstreiter die Achtbeiner schon rasch erledigen werden - indessen sieht sich die Bardin nach weiteren möglichen Gefahren um, die sich über die kämpfende Schar hermachen könnten.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #774 am: 11.11.2009, 21:29:06 »
...und nicht umsonst schaut sich Airra um, denn sie sieht im Süden, wie ein paar Drider-Augen um die Ecke lunst ! Offenbar machen sich die beiden Kreaturen bereit, in den Kampf einzugreifen...doch wann ? Und auf wessen Seite ?

Ein Blick in die süd-östliche Ausbuchtung in der Höhlenwand vermag diese Frage vielleicht - aber auch nur vielleicht - zu beantworten: Dort liegt eine halb verdaute und eingesponnene Drider-Leiche herum. Vermutlich, war diese ungenießbar für die Riesenspinnen...
Llandor ist ebenso unbesorgt - seine kampfkräftigen Begleiter würden zweifellos auch ohne magische Hilfe mit der Spinnenbrut fertig werden.
Aber immerhin ist die Gruppe umzingelt, und so entschließt er sich, Fiona einen Helfer zur Seite zu stellen; ein Zauber, der die von Phelix gewirkte Unsichtbarkeit nicht aufheben wird.
Er vollführt die nötigen Beschwörungen, und vor der von Fiona verletzten Spinne tritt ein schwarzer Bär aus dem Dimensionsportal, der mit seiner Pranke nach der Spinne schlägt...
Von dem lästigen Netz befreit und von Airras Melodie beflügelt ist Fiona ganz in ihrem Element. Sie bewegt sich geschickt zwischen den riesigen Beinen der Spinnen hindurch und macht es so schwierig für die monströsen Kreaturen, sie anzugreifen, während sie mit gut gezielten Hieben mit ihrer Stachelkette fleißig weiter austeilt.

Das runzlige Gesicht des Zwerges läuft vor Zorn rot an. "VERDAMMTES SPINNENPACK!!", wettert er und zieht und zerrt, so stark er kann, an den Spinnweben, die ihn halten

Die rohe Gewalt des kleinen Kraftpaketes bringt die dicken Fäden zum reißen und Durin kommt schließlich frei ! Zur selben Zeit reißt Fiona die ihr gegenüber stehende Spinne mit den Stacheln ihrer Kette geräuschvoll auf. Es regnet gelben Schleim auf eure Kleidungen, Rüstungen und Schilde !

Der Angriff von Llandors Bär ist allerdings weniger erfolgreich. Gierig klackt die Spinne, gegenüber welcher der Bär beschworen wurde, mit ihren Mundwerkzeugen - nicht wissend, dass er selbst wenn es ihr gelänge ihn zu lähmen, er keine sonderlich ergiebige Mahlzeit abgäbe (jedenfalls nicht auf dieser Existenzebene)

Luviren schüttelt den Kopf über die Unachtsamkeit in Angesicht der Spinnenweben, aber leider hatte sie auch zu spät reagiert. Deshalb wappnet sie sich für den Kampf, aber ehe die Drow überhaupt etwas machen kann, wird sie plötzlich von einem Zauber erfasst. Einen Moment rätselt sie welchen, aber langsam wird es ihr klar.
“Unsichtbarkeit? Na toll. Dann werde ich wohl ruhig bleiben.“
Konzentriert beobachtet sie das Schlachtfeld und da Niemand Heilung braucht und die Gefahr nicht so groß scheint, wartet sie ab.
Phelix nutzt erneut seine überagende Geschwindigkeit und rennt unter den Hieben der Spinne hinweg bis hinter sie, so das er sie mit dem Zwergen in die Zange nimmt. Dann schlägt er blitzschnell zu und rennt erneut in den Gang auf seine ursprüngliche Position.

Phelix' Rapier hat sich durch den monströsen Hinterleib der Spinne gebrannt und offenbar wichtige Nervenknoten verletzt. Die Kreatur unternimmt noch einige grotesk anmutende Zuckungen, bevor sie schließlich mit zusammengezogenen Beinen und auf die Seite gerollt verendet...


Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #775 am: 11.11.2009, 21:32:16 »
Die beiden Drider, die die südliche Höhle bewohnen und sich nun dem Kampfgeschehen unter dem Schutz eines Unsichtbarkeitszaubers nähern, freuten sich soeben noch, so dachten sie, sie könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen - die verhassten Spinnen loswerden, und zugleich die Eindringlinge von der Oberwelt neutralisieren. Doch nun müssen sie erstmal schlucken, als sie sehen wie routiniert und mühelos die Gruppe mit den Riesenspinnen fertig wird.

Trotzdem halten die Kreaturen, die einen Unsichtbarkeitszauber auf sich gelegt haben, und zur Zeit nur von Llandor und Morn gesehen werden können, an ihrem Plan fest, und beginnen damit, magische Blitzschläge ins Kampfgetümmel zu werfen, wobei sie nur Fiona wirklich sehen und dementsprechend zielen (dabei steht jedoch der unsichtbare Durin genau in der Schussbahn) ! Doch sie wissen nichts von Fionas Schutzmagie...

Krachend fahren die Blitzschläge in die Wand. Der Geruch von verbranntem Chitin dringt unweigerlich in eure Nasen und als eure Augen sich vom grellen Licht der Blitze erholt haben, seht ihr, wie auch die dritten Spinne, die schon von Fionas letztem Hieb Blessuren davontragen musste, getötet wurde !

Die Drider sind nun auch sichtbar für alle, denn der Unsichtbarkeitszauber ist durch die Attacke aufgehoben.
Die verbliebene Spinne beißt vor Hunger fanatisch nach Durin. Sie hätte sicherlich mühelos den ungeschützten Nacken des Zwergen zu beißen bekommen - wenn dieser nicht, aufgrund der Unsichtbarkeit, ganze zwanzig Zentimeter weiter links läge. Und so beißt auch diese Spinne ins Leere.
Fiona stürzt sich nun auf die verbleibende Riesenspinne, nachdem die Neuankömmlinge ihr die Arbeit mit der anderen bereits abgenommen haben. Unter wilden Kettenhieben stürmt sie gegen das Ungeheuer an.

Fionas erster Hieb reißt den Rücken der Spinne der Länge nach auf, und die Begünstigte Seele ist nun schon über und über mit stinkendem, ockergelbem Schleim übersäht. Allerdings geht der zweite Hieb vollkommen daneben, die Spinne lebt noch !
Morn ist etwas verunsichert, als plötzlich ein paar Blitze angeflogen kommen. Zum Glück scheinen sie seine beiden Begleiter nicht großartig verletzt zu haben. Morn schaut sich als um, wer sie da angegriffen hat und fliegt nach Osten. Doch eigentlich hätte er sich das ja fast denken können. Es waren offensichtlich diese spinnenartigen Drider. Morn beschießt dann spontan den rechten Drider mit einem einfachen schwarzmagischen Strahl, da er diese Wesen nicht näher kennt.
Phelix beschleunigt wieder seine Schritte und rennt in Richtung der verbleibenden Spinne um zuerst dieser Gefahr Herr zu werden und auch diesen Gegner zurück zu seinem Schöpfer zu schicken.
Dem Spinnen-Drow entfährt ein schriller Schrei, als er vom schwarzmagischen Blitz getroffen, der dieses Mal aus irgendeinem Grund eine seltsame braune Färbung aufweist.

Indes kann Phelix, der dem Gelegenheitsangriff beim Annähern von der Spinne mühelos ausweicht, derselben einen weiteren Hieb verpassen, der sie innerlich verbrennt. Trotzdem hört die Kreatur nicht auf zu kämpfen, und ist noch nicht besiegt...

Llandor ist nicht gewillt, für diese allenfalls lästigen Gegner große Magie zu erschöpfen. Um aber seinen Gefährten freie Bahn für den Kampf gegen die hinzu gekommenen Spinnenwesen zu verschaffen, schleicht er sich im Schutz der Unsichtbarkeit in Deckung vor den Blitzen der Drinnen und attackiert die letzte Riesenspinne mit einem einfachen Zauber, während der von ihm heraufbeschworene Bär nach ihr schnappt.
Bereits Llandors Feuerschlag, schickt die Spinne in die nächste Welt, so dass der Bär nicht mehr viel zu tun hat, als die Überreste noch einmal gehörig mit seinen Klauen zu malträtieren.

Airra singt ihr Lied weiter, während Durin und Luviren erstmal nichts tun und abwarten, was die Neuankömmlinge jetzt machen.

Und sie machen nichts nettes....

Während der von Morn soeben angeschossene Drider - unmerklich für alle anderen - eine zauberartige Fähigkeit wirkt, die bei niemanden merkliche Konsequenzen zu haben scheint, wirft der andere ein magisches Spinnennetz, das er an den Höhlenwenden verankert, und das den Großteil von euch zuverkleben droht

Morn wird nicht so extrem von den klebrigen Masse des Netzes erwischt, doch behindern in die Fäden immer noch ziemlich und er sich auch vor lauter Netz die Drider nicht mehr. In der Hoffnung sie wieder besser sehen zu können, teleportiert sich Morn mit seiner schwarzmagischen Anrufung in eine Position über dem Bären.

Phelix konzentriert sich einen Moment lang und vollführt trotz der Behinderung des Netzes eine kleine Geste mit seiner freien Hand, wobei er einige arkane Worte der Macht spricht und plötzlich aus dem Netz verschwindet.

Einen Meter hinter Fiona taucht er wieder auf.

Die Drinnen haben schneller reagiert, als Airra ihre Gefährten hat warnen können, doch die Verfluchten Lolths haben den Fehler gemacht, die kleine Bardin zu ignorieren. Nachdem sie noch einige inspirierende Takte gesungen hat, huscht sie an Fionas Seite und singt eine fröhliche Weise auf Gnomisch, um sie dann anzutippen:
"Keine Netze, Weben, Spalten
Sollen Euch im Laufe halten,
Mit ein wenig Zauberei
Seid von allen Fesseln frei!"

Da die Svirfneblin nicht weiß, ob die Kossuth-Priesterin die Sprache ihres Volkes spricht, erklärt sie es der Menschenfrau mit einem Grinsen: "Sorgt Euch nicht um die Spinnweben, sie können Euch nun nicht mehr behindern."

Etwas überrascht von dem Zauber der Svirfneblin-Bardin, nickt Fiona ihr zu und macht sich dann auch gleich auf den Weg. Sie rennt geradewegs durch das Netz hindurch und direkt vor die vielen Spinnenfüße der beiden seltsamen Hybridwesen.

“Und jetzt... werdet ihr sterben...” erklärt sie ihnen trocken auf der Handelssprache des Unterreichs.

Luviren steht immer noch unschlüssig umher, da die Gruppe gut mit den Feinden zurecht kommt. Aber dann erscheint mit einem Mal ein netz und die Drow reagiert blitzschnell.
“Schauen wir mal, ob es klappt. Wäre eine passende Maßnahme. Spinnenweben durch die Macht Eilistraees vernichtet. Nun Göttin gibt mir kraft.“
Luviren konzentriert sich auf die Macht in ihrem Blut und dem Glauben in ihrem Herzen. Kurze Zeit später versucht sie mit der konzentrierten Macht das Spinnenetz zu bannen und sie dorthin zu lenken.
Fiona ist gerade in der Mitte des Netzes angelangt, da löst sich selbiges plötzlich im Nichts auf ! Es ist einfach weg !
Llandor will sich schon auf einen Zauber konzentrieren, der die klebrigen Fäden, die ihn umspinnen, weg brennt, da enthebt ihn Luvirens Magie der Notwendigkeit.
"Gute Arbeit", flüstert er ihr zu und verlässt seine Deckung, um dem schon von Morn getroffenen Drin seinerseits einen über zu braten.
Der Schrei einer abnormalen, unnatürlichen Stimme gellt durch die Höhle, als der Bär mit seinen Pranken die Kreatur massakriert und seine Brust der Länge nach aufreißt. Aus dem offenen Brustkorb des Drider pulsiert zwischen Sehnen und Rippen, schwarzes Blut, das auf dem Fell des schwarzen Bären nicht weiter auffällt. Leblos sackt das Wesen dann zu Boden und die Dolche, die es in den Händen hielt, klirren gegen einen nahen Felsen

Der verbliebene Drider wirkt nun ebenfalls wieder Magie, doch tut er dies ohne eine Lücke in seiner Verteidigung zu erzeugen. Daraufhin verschwindet er, und ist nur noch von Morn und Llandor zu sehen, die beobachten können, wie er Hals über Kopf in den östlichen Tunnel flieht.

Fiona, die die Gelegenheit hat auch kurz in den westlichen Tunnel zu spähen, sieht im Süden der anschließenden Höhle, in die ihr schon von Norden blicken konntet, einen riesigen Berg aus...Müll ! Der entsprechend stinkt...

Phelix sieht anerkennend zu Luviren hinüber und frag dann in die Runde:

"Wo ist er hin? Verfolgen oder gehen lassen?"

Dann läuft er schon ein mal vorsichtshalber in Richtung Süden um die Verfolgung aufzunehmen.
Fiona blickt ein wenig skeptisch in Richtung des Müllbergs und deutet für ihre Mitstreitern mal in die Richtung. “Dort ist ein riesiger Müllberg, was das wohl zu bedeuten hat? Ich schau mir das mal etwas näher an.”

Dann geht sie langsam auf den Berg zu und bleibt aber noch in einigem Abstand (15 Fuß etwa) stehen.
"Er ist in den Gang zur Eurer Linken geflohen. Schnell hinterher! Folgt mir!", doch als Morn das sagt, ist es schon zu spät und Fiona ist auf dem Weg zum Müllhaufen, während das ihrem Gegner die Gelegenheit mehr Abstand zu ihnen zu bekommen. Entkommen lassen will Morn das Wesen allerdings nicht. Wer weiß, ob es nicht irgendeine Verstärkung holt. Mutiger als üblich fliegt er einfach dem Wesen so gut es geht hinterher, da die Folgen seiner Flucht verheerend sein könnten aus Morns Sicht heraus.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #776 am: 13.11.2009, 17:38:33 »
Während Fiona den Müllhaufen inspiziert, schießt der fliegende Morn um die Ecke, und kommt unmittelbar vor der Kreatur zum Halt, die gerade dabei ist, die Höhlenwand hochzuklettern.

Stirnrunzelnd steht die begünstigte Seele indes vor dem Berg, und ein undefinierbarer Mix aus verschiedensten Gestankrichtungen quälen ihre Nase. Essensreste, Exkremente, Leichenteile - teils noch frisch-faulig, teils nur noch Knochen - verschiedener Größen von Tieren wie auch intelligenten Rassen, einige halb verzehrte Spinnenkadaver. Doch inmitten des ganzen Unrat bewahren die Drider wohl ihre Wertsachen auf: Das Glitzern und Funkeln kommt zwar unter Dunkelsicht nicht so effektvoll, wie unter dem Schein einer Fackel rüber, doch ist es nicht zu übersehen, dass dort Münzen liegen ! Auch ein halb mit noch warmem, hellbraunen Kot bedecktes Schriftrollen-Etui kann Fiona auf den ersten Blick ausmachen. Und unter dem ganzen Müll und Siff muss noch mehr sein !

“Also eins kann ich euch sagen... diese Kreaturen haben wirklich eklige Angewohnheiten...” sagt Fiona, während sie versucht den widerlichen Gestank nicht allzusehr wahrzunehmen.

Luviren scheint einen Moment unschlüssig, aber dann folgt sie Morns Ruf, auch wenn die Drow kaum glaubt rechtzeitig da zu sein. Schnell sprintet sie los und versucht zu den Anderen aufzuschließen.

Als die verbliebene Drinne verschwindet, bereitet die findige Tiefengnomin einen Zauber vor, um seine Unsichtbarkeit zu vereiteln, doch muss sie dafür wissen, wo die Kreatur bleibt. So schnell ihre kurzen Beine sie tragen, trippelt sie Morn hinterher.
"Wo ist er hin?," fragt sie leise den Menschen, bereit, mit einem Vers den tückischen Zauberspruch zum Leben zu erwecken.

Auch Llandor nimmt nun die Beine in die Hand und hetzt seinen Gefährten hinterher, während sein Bär schnüffelnd die Witterung des verschwundenen Drin aufzunehmen versucht. Diese führt ihn Morn hinterher in den Korridor, wo er vergeblich mit einer Tatze nach dem unsichtbaren Gegner fischt. Llandor entdeckt an der Ecke angekommen den Drin und biegt in den Korridor ein.

...doch dabei fällt keinem von euch auf, dass der sonst immer direkt ins Kampfgetümmel springende Zwerg Durin, auf einmal nicht mehr mitkämpft. Gerade eben noch hat er sich unter Aufbietung aller Kräfte von den Spinnenweben befreit. Doch jetzt schleppt er sich kraftlos zur Höhlenwand, lässt die Axt fallen, und fasst sich an die Brust. "Mein linker Arm...taub" murmelt er halblaut....

Llandor sieht wie der Drider weiter flüchtet, und um die Biegung am Ende des kurzen Tunnels - wieder aus eurem Sichtfeld hinaus !

Da Phelix den Flüchtenden nicht mehr ausmachen kann, bewegt er sich zu dem augenscheinlich verletzten Durin um ihm zu helfen.

Als er in seine Nähe kommt, versucht Phelix seinen Zustand abzuschätzen in dem er nach offenen Wunden sieht und nach Vergiftungserscheinungen sucht.

Phelix kann außer den Schrammen vom letzten Kampf keine offenen Wunden ausmachen bei dem an der Wand lehnenden Zwerg, der nun von kaltem Schweiß überströmt wird und bleich wie ein Bettlaken ist. "Druck...auf Brust...linker Arm taub", keucht er tonlos.

Phelix oberflächliches Wissen über Heilkunde hilft ihm in diesem Punkt nicht viel weiter. Aber könnte es sein, dass der Zwerg sich beim Befreien aus dem Spinnennetz so sehr angestrengt hat, dass er nun einen Herzinfarkt bekommt ?

Fiona bewegt sich ersteinmal wieder zurück an den Kreuzungspunkt, wo der Drider kurz zuvor verschwunden war. Dort wartet sie ab und sichert die Umgebung.

“Was ist denn mit Durin?”

Morn nimmt noch ein letztes Mal die Verfolgung des Wesens auf. Dann müsste er das ganze wohl so langsam mal leider abbrechen so taktisch unklug das teilweise vielleicht auch ist. Falls das Wesen noch in Reichweiter ist, würde es Morn mit einem schwarzmagischen Strahl beschießen. Ansonsten müsste er sich andere Alternativen überlegen.

Als Morn nach links um die Biegung schaut, sieht er, dass dieser Tunnel offenbar in eine Sackgasse führt. Einige "normale" Spinnweben hängen zwischen Stalagmiten und Stalagtiten und eine etwas handtellergroße Spinne verzieht sich eilig in einer Felsspalte als der Hexer ihr Netz im Flug zerreißt. Doch keine Spur von dem Drider...scheinbar.

Halt, was ist das für ein komischer Felsen ?

Es ist keiner, sondern der Ellbogen des Drider, der hinter einem Felsvorsprung in etwa 2m Höhe hervorlugt. Da aber leider nicht mehr als dieser Arm zu sehen ist, wird das Zielen für Morn entsprechend haarig, und so geht die Attacke leider in den Felsen.

Die Kreatur, die innerlich flucht, dass ihre Unsichtbarkeit durchschaut wurde, ruft mit einer fiepsigen und äußerst unangenehmen Stimme seine Gegner an, nachdem das schwarzmagische Geschoss krachend einen Finger breit neben ihrem Arm eingeschlagen ist: "Ich gebe auf, ich gebe auf. Bitte verschonen !"

"Was sagt Ihr? Wenn das irgendeine Drohung gewesen sein sollen, dann wird die bei mir bestimmt nicht funktionieren!", ruft Morn dem Wesen auf Elfisch noch schnell zu, da er die Sprache des Unterreiches nicht versteht.

"Ich gebe auf !", antwortet die Kreatur hastig in dem verrohten Elfendialekt des Unterreichs. "Verschonen, bitte ! Mein Leben, es gehört euch.", setzt sie mit ihrer schleimig-gurgelnden, hohen Stimme nach.

Luviren eilt Morn hinterher und zieht dabei ihr Schwert. Sie versucht das Tempo trotz ihrer Rüstung zu erhöhen, als sie die Worte des Feindes vernimmt. Doch ehe sie Morn über ihre Bedeutung aufklären kann, hat es das Wesen schon selbst getan.
„Wir könnten ihm eine Chance geben. Immerhin sind sie von Lolth verstoßen wurden. Allerdings weiß ich nicht wie ihre Einstellung zu Kiaransalee ist. Wir sollten uns herausfinden.“
Schlägt sie Morn rufend vor und wendet sich an das Wesen.
“Dann stellt jede Kampfhandlung ein und lasst die Unsichtbarkeit fallen! Vorher nehme ich euer Angebot nicht ernst!“


« Letzte Änderung: 14.11.2009, 12:06:07 von Morningstar »

Morningstar

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« Antwort #777 am: 13.11.2009, 18:21:17 »
Mitten im Lauf, bekommt Airra nichts von Durins Anfall mit. Ihr Fokus liegt auf der geflohenen Drinne, die ihre Gefährten anscheinend gestellt haben. Im Unterreich darf man jedoch nicht einmal einer weißen Fahne trauen, und die Bardin bemüht sich, die Kreatur von allerlei Tricks abzuhalten.
"Ihr braucht gar nicht zu versuchen, etwas faules auszuhecken! Mehrere von uns haben Magie, die jede Arglist und jede Unwahrheit offenbaren würden wie Leuchtmoos," blufft die Svirfneblin. In den Gang hinter ihr ruft sie leise: "Seid ihr sicher, dass es hier nicht noch mehr von denen gibt?"



Bei der Erwähnung des Namen Lolth, zuckt die noch unsichtbare Kreatur zusammen. Es vergehen einige Sekunden angespannter Stille. Doch dann schließlich zeigen sich die Umrisse der Kreatur und einen Wimpernschlag später ist sie vollständig sichtbar nun für die Augen auch von Luviren. Zeitgleich klirren die beiden Dolche, die das Wesen in der Hand hielt, auf den harten Höhlenboden, die dürren Spinnenbeine setzen sich zaghaft in Bewegung, und es kommt hinter der Deckung hervor, während es beide Hände in einer beschwichtigende Geste erhebt: "Ihr könnt mich jetzt sehen, ja, ihr könnt."

Der beschworene Bär, der ebenfalls in den Tunnel nach Süden gestürmt war, bleibt nun artig stehen, als er realisiert, dass der Drider kein Feind mehr ist.

« Letzte Änderung: 14.11.2009, 12:06:22 von Morningstar »

Llandor Tiriandell

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #778 am: 13.11.2009, 21:59:58 »
Llandor verfolgt gespannt die Verhandlungen mit dem in die Enge getriebenen Wesen. Als es aufgibt und offensichtlich keine Gefahr mehr darstellt, entlässt er den beschworenen Bären auf seine Heimatebene.
"Nun", flüstert er seinen Gefährten über die private Verbindung zu. "Wenn uns jemand einen zweiten Weg nach Szith Morcane weisen kann, dann wohl unser vielbeiniger Freund hier. Bin gespannt, was sich unter der Illusion verbirgt..."

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #779 am: 14.11.2009, 09:58:46 »
Oh, das ist gut... denkt sich Fiona, als das Spinnenwesen die Kapitulation signalisiert ...dann weiß ich schon, wer das ganze Zeug aus diesem Müllhaufen rausholt...

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