"Zwei kleine Bitten: Erstens, bitte warnt mich vor, wenn solch ein interessanter Temparaturwechsel bevor steht. Zweitens, bitte sprecht wieder Elfisch werter Darvin, damit ich alles verstehen kann. Ich glaube, ihr müsst euch nicht wiederholen, weil ich glaube alles grob verstanden zu haben, aber wenn es komplizierter oder länger wird, dann bekomme ich wahrscheinlich richtig Probleme." Weisst die junge Frau die beiden Magiewirker darauf hin, dass die junge Frau ziemlich friert, an einem Ort, der gefühlte vierzig bis fünfzig Grad kälter ist als ihre Heimat, und sie, der Grund war für den Wechsel zur elfisch Sprache nicht in Halruaa zurückgeblieben ist, weiterhin kein Chondathan beherrscht - an der Hohepriesterin lag es nicht. "Tut mir leid, dass ich solche Umstände mitbringe." Richtig leid tut es Susi nicht, auch wenn es ihr unangenehm ist, aber sie ist auch der Meinung, dass sie in Halruaa keinen Grund hatte jemals Chondathan zu lernen, wenn die Heimat dieser Sprache so weit weg von ihrer Heimat liegt, und woher sollte sie wissen, dass sie mal so schnell möglicherweise in diesen Breiten unterwegs sein würde, wo diese Sprache hauptsächlich verwendet wird - zumindest glaubt sie, dass der kalte Norden Heimat der Sprache der Fremden ist, unter denen sie nun die Fremde ist.
Schnell holt die Elfe ihre Wintersachen hervor und zieht diese einfach über ihre Sachen drüber. Es ist zwar etwas kompliziert mit der Hose, doch die Halbelfe kennt keine Gnade und wirkt die Zweite einfach drüber. Bei der Jacke ist es etwas einfacher, denn diese kann sie problemlos über dihr Hemd und ihre Rüstung ziehen.
Zu den Plänen von Darvin sagt Susi am Ende nichts, sie hat nicht alles verstanden und soweit wie sie es verstanden hat, erscheint es ihr logisch. Das intakte Haus ist der einzige Ort, den sie problemlos betreten können. Der Eintritt in den großen Turm vor ihnen scheint dagegen weniger einfach zu sein.