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Autor Thema: [Kapitel 3] Schneller als der Schatten...  (Gelesen 82002 mal)

Beschreibung: Wer ist schneller als sein eigener Schatten?

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Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #450 am: 25.11.2009, 22:26:39 »
Auch wenn die verrückte Magie sie kein Stück betrifft, so merkt Yasine doch, dass die seltsamen Zustände, an denen die halbe Truppe plötzlich leidet - bis auf jene drei Personen, die keine Magie wirken, direkten Ursprung im hineingeworfenen Kopf haben. Selbst nachdem Irial das abartige 'Geschenk' mit seiner Decke verborgen hat, scheint der Effekt nicht aufzuhören.
"Seht doch, wohin euch euer obskure Aberglaube führt. Wofür er euch anfällig macht."
Ohne etwas zu sagen, erhabt sich die Riedranerin, geht auf den verdeckten Kopf zu und liest ihn - samt Decke auf. Mit dem Bündel verlässt sie den Schlafsaal und dann das Gasthaus und sucht den nächsten Stegrand auf, um den Schädel aus der Decke ins Wasser gleiten zu lassen. Unterwegs sieht sich die Fremdländerin immer wieder um, jedoch nur indem sie die Augen, nicht den Kopf, bewegt.
Getaner Arbeit, begibt sich die Frau zurück ins Gasthaus.
Ohne Preis kein Fleiß.
Tapferkeit ist aller Laster Anfang.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #451 am: 26.11.2009, 17:11:49 »
Während alle immer noch unter dem Ansturm dieses Schreies leiden, hebt Yasine schnell den Schädel auf und bringt ihn nach draußen. Erst als sie einige Sekunden aus dem Raum verschwunden ist, hört für die Zauberwirker dieses schreckliche Geräusch aus. Dennoch merken alle schnell, dass Niemand unverschont geblieben ist. Trotz ihrer geistigen Anstrengung haben sowohl Quae, Morena als auch Tomjon mehr ihrer Zauberkraft verloren. Nur Irial spürt nichts mehr. Die dämonischen Kräfte regenerieren sich in kürzester Zeit und der Hexer hört leise eine Stimme.
“Sieht nur wie erbärmlich sie alle sind. Ohne meine Macht wäre es dir ebenso ergangen. Sieh nur wo der wahre Pfad zur Macht liegt.“
Dann folgt wieder ein kehliges Lachen und eine kurze Kälte im Herzen, welche Irial kurz wieder überrascht.
Yasine versenkt derweil erfolgreich das unheilige Ding im Sumpf und kann in der Dunkelheit nichts ausmachen. Ungeschoren kehrt sie zurück zu den Anderen. Quae scheint immer noch auf dem Bett zu liegen und ein leises Wimmern ist zu vernehmen.
Leite:
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Makotash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #452 am: 28.11.2009, 18:14:54 »
Erstaunt, jedoch innerlich auch fasziniert, betrachtet Makotash das Schauspiel, welches sich ihm so unverhofft offenbart. Der Zauber, der scheinbar von dem Schädel ausgeht, weckt in ihm eine merkwürdige Neugierde. Ihm bleibt nicht verborgen, welche Charakteristika scheinbar dazu beitragen, von dem Zauber betroffen zu werden, und er studiert die verschiedenen Reaktionen der Betroffenen mit Interesse. Er selbst ist wie erstarrt, denn zu überrumpelt ist er von alledem, was sich in dem Zimmer abspielt. Erst als Yasine die Initiative ergreift, zuckt er ebenfalls auf, doch bleibt neben dem Bett stehen, als er erkennt, was die Riedranerin vorhat.
Als die Gruppe wieder zur Ruhe kommt bricht er die Stille. "Was...ist passiert? Geht es Euch gut?", will er von ihnen wissen.

Morena

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #453 am: 28.11.2009, 21:31:11 »
Morena, die erheblich unter dem Angriff gelitten hat, erhebt sich viel langsamer als alle anderen aus ihrem Bett. Wie mechanisch macht sie sich auf dem Bett zu schaffen und packt ihre Ausrüstung für einen Kampf zusammen. Die Druidin rechnet fest mit einem Angriff der Khyberanhänger in wenigen Augenblicken. Völlig müde sieht sie nach ihren Handlungen auf die ebenso konsternierte Gruppe, die anscheinend gar nichts weiter unternimmt, wenn von der Riedranerin abgesehen wird, die zumindest Verstand gezeigt hat. Ruhig erklärt die Fraudaher ihre Sicht der Dinge:
"Ein Nachtlager wäre immer überfallen worden. Überlegt doch einmal. Der Halb-Elf hat uns nur einen Ort empfohlen. Dass wir dort hingehen hat er nicht gewusst. Unsere Gegner haben ihn nicht nur getötet, sie haben ihm wahrscheinlich auch gewaltsam diese Information entrissen. Wenn sie uns nur verfolgt hätten, wäre ein erneuter Angriff auf das andere Gasthaus nicht nötig gewesen. Dann haben sie, ohne dass wir es bemerkt haben unser Zimmer herausgefunden, haben einen mächtigen Zauber benutzt, um uns weiter zu schwächen. Also werden sie uns jetzt auch angreifen." Die Druidin ist aufgestanden und läuft durch das Zimmer.
"Sie haben einen extrem mächtigen Zauber benutzt, um uns weiter zu schwächen. Sie wären dumm, wenn sie uns jetzt nicht den Rest geben wollten. Macht euch also bereit zu kämpfen."
"They do not bow to my authority—or, indeed, to any authority." The Great Druid Oalian

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #454 am: 28.11.2009, 21:41:58 »
"Verdammte Dreihornkacke, was war das? Was war das genau?" Fragt Tomjon, dem die Erklärung nicht zu reichen scheint, dass es sich um einen mächtigen Zauber gehandelt haben muss, der sie geschwächt hat. Von einem Zauber mit solcher Wirkung hatte er noch nie etwas gehört, meint er im ersten Moment.
Dann aber redet er nicht mehr, sondern zieht seine Rüstung an, in welcher er nachher auch schlafen wird, wie er jetzt entscheidet, wenn sie denn dazu kommen werden zu schlafen.
Er hofft, dass er das in Ruhe tun kann und Morena nicht recht hat und jedem Moment der richtige Angriff kommt, nachdem sie nun mehrfach geschwächt wurden. Einen besseren Moment würde es wahrscheinlich nicht geben. Das ist auch der Grund, warum Tomjon auf der Hut bleibt.
« Letzte Änderung: 28.11.2009, 21:42:21 von Tomjon d´Sivis »

Vulgad

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #455 am: 29.11.2009, 00:01:41 »
Vulgad starrt weiterhin alarmiert aus den Fenstern. Auch er bleibt misstrauisch, ob ihre Feinde nicht noch einen Angriff starten werden. Während Morena ihre Situation erklärt, hängt er sich seinen Bogen wieder über den Rücken und eilt zu ihren Betten hinüber. Ohne langes Federlesen zerrt er das Bettzeug aus den Kästen, wirft es zu Boden und zerrt ihre hölzernen Schlafstätten recht mühelos zum Fenster. Dort kippt er sie hochkant auf die Seite und versperrt wenigstens notdürftig soviele Fenster, wie er kann. Selbst wenn kein Angriff erfolgen sollte, würde es sie zumindest vor weiteren Geschenken durchs Fenster schützen.
"Wenn Ihr weiterschlafen wollte, dann mit Eurem Bettzeug auf dem Boden. Ich bezweifle, dass es sich auf ihm unbequemer liegt als auf den Betten."
Er versteht nicht recht, was den anderen geschehen ist, dennoch bedeutet ein abgeschnittener Kopf selten gutes. Quaes Bett umgeht er ersteinmal, da er keine Ahnung hat, wie er mit ihr umgehen soll.
« Letzte Änderung: 29.11.2009, 00:02:52 von Vulgad »
"Zorn ist die Voraussetzung für den Mut."

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #456 am: 30.11.2009, 21:25:37 »
Erst als der Kreischen in seinem Kopf aufhoert bemerkt Irial, dass Yasine sich scheinbar um das Problem gekuemmert hat. Sie war mitsamt dem Kopf verschwunden, aber das ermoeglicht dem Magier sich wieder aufzurichten. Mit verzogenem Gesicht reibt er sich die Schlaefe und antwortet Tomjon. "Irgendeine Rune. Dieser verdammte Zauber hat an meinen Kraeften gezerrt. Ich konnte spuehren, wie die Magie aus meinem Kopf gezogen wurde.". Seine Worte entsprachen nicht ganz der Wahrheit, vielmehr war das Fluestern in seinem Kopf kurzzeitig verstummt, aber dies kam aufs selbe heraus.
Nichtsdestotrotz stoehnte er auf, als die beiden Huehnen unter ihnen, Morena und Vulgad, beide mit einem Angriff rechneten. "Meint ihr wirklich? Verfluchter Mist! So werden wir den Elf nie kriegen! Wir sollten trotzdem versuchen soviel aus der Nacht zu kriegen wie moeglich, wir duerfen den Angriff nicht noch weiter verzoegern!"
Das Quae immer noch in ihrem Bett liegt hat der Magier bis jetzt noch nicht mitbekommen.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #457 am: 02.12.2009, 23:12:23 »
Gespannt und scheinbar bereit warten alle auf einen neuerlichen Sturm der Feinde. Doch keiner weiß, wann dieser losbrechen wird. Unsicher verrinnen die Minuten, während die Ermittler immer wieder einen Blick nach draußen in das Dunkel werfen. Die Nacht wirkt ruhig und aus Minuten wird eine halbe Stunde in denen immer noch nichts passiert ist. Wird der Feind noch kommen? Wartet er nur wie eine Bestie oder überschätzt eine Seite die Andere?
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Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #458 am: 04.12.2009, 01:38:14 »
Als Yasine in den Raum tritt, faltet sie zunächst die Decke ordentlich zusammen und legt sie auf Irials Bett zurück. Auch sie ist nicht uninteressiert zu erfahren, wie genau die Auswirkungen des Zaubers ausgefallen sind, doch wiederholt sie Makotashs Frage nicht, sondern wartet, bis diese beantwortet wird.
"Inwieweit behindert es euch nun?," stellt die Riedranerin im Anschluss ihre eigene Frage an alle Betroffenen, nachdem Irial Licht ins Dunkel gebracht hat. Wieder einmal empfindet sie die magischen Traditionen als rückständig.
Ein wenig widmet sie sich dann Quae, bewegt eine Hand vor deren Augen und wartet auf eine Reaktion, versucht den mentalen Zustand der Priesterin zu ergründen. Wie es im Augenblick aussieht, könnte sich diese für anstehende Pläne mehr als Ballast denn als Hilfe erweisen.
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Morena

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #459 am: 06.12.2009, 21:23:06 »
Die Druidin tigert wie ihre wölfische Partnerin durch den Raum. Es ist offensichtlich, das sie mit einem Angriff rechnet und sich allein schon deshalb nicht traut sich wieder hinzulegen. "Warum diese Aktion? Was will dieser Sohn Khybers? Warum schlägt er nicht zu? Erst raubt er uns die Zauber in einer Geschwindigkeit, die kaum zu verhindern ist und dann greift er nicht an? Was soll das ihm bringen? Ist er so mächtig, dass er mit uns spielt?"
Die Fragen kommen nur so heraus aus der Druidin. es scheint nicht so, als wolle sie darauf eine Antwort. Es scheint fast so, als wolle sie sich Luft verschaffen und als trage dies dazu bei sich zu beruhigen. Als die Riedranerin dann die Frage stellt, was genau der Schaden ist, der eingetreten ist, wendet sich die Siegelbewahrerin zu der verschleierten Frau um. "Der Zauber hat uns die Zauber entzogen, welche wir vorbereitet hatten und zwar die mächtigsten, welche wir hatten. Aber damit nicht genug. Wir wurden auch ein zweites mal beraubt, denn auch Morgen werde ich diese Zauber nicht wirken können und Herrin Quae auch nicht, während Irial einfach nur länger ruhen muss, ist dieser Zauber für Priester und Druiden doppelt so gefährlich. Diese können auch am nächsten Morgen die Zauber nicht erbitten von ihrem Gott. Niemand weiß warum dies so ist, aber trotzdem ist es so. Der Mann hat also einen Zauber genutzt, um uns, die wir auf die göttlichen Kräfte angewiesen sind erheblich zu schwächen. Wir haben weniger Kräfte zum Heilen."
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Yasine Echelesh

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #460 am: 07.12.2009, 00:54:05 »
Morenas Erklärung und der damit verbundene Wutausbruch bestärken die Riedranerin nur in ihrer Sicht auf Magie und vor allem Götteranbetung. Hinter dem dichten Gesichtsschal lächelt die Frau sarkastisch. Sie weiß jedoch, dass Schadenfreude ihr im Augenblick nichts hilft - immerhin braucht sie die Ermittler ja.
Völlig ruhig antwortet sie der Druidin: "Warum? Mag sein, dass unser Widersacher sich somit selbst Zeit verschaffen möchte, weil seine Macht nicht so hoch ist, wie bisher angenommen, denkt Ihr nicht? Vielleicht benötigt er Zeit für Vorbereitungen, oder möchte uns fernhalten, damit gewisse Machenschaften reibungslos verlaufen," vermutet die Psionikerin.
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Irial Sorr'Ash

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« Antwort #461 am: 07.12.2009, 16:18:27 »
"Aber das waere komisch. Wir haetten sowieso bis morgen frueh gerastet und das wird er gewusst haben. Aber eventuell habt ihr doch Recht. Vielleicht hofft er uns noch ein oder zwei Tage in kleinen Scharmuetzeln zu ermueden um seine Plaene in Ruhe durchzufuehren.", Irial kann genauso wenig schlafen, aber er hat sich seine Matraze, wie Vulgad empfohlen hat, auf den Boden gezogen und sich auf ihr im Schneidersitz niedergelassen. "Wir haben wohl immernoch zu wenig Informationen! Aber Herr d'Sivis hat recht, es waere sehr riskant jetzt zuzuschlagen, wenn unsere Moeglichkeiten so reduziert sind.".
Nachdenklich schaut der Magier dabei von Yasine zu Morena.

Vulgad

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #462 am: 08.12.2009, 13:09:15 »
Vulgad starrt weiterhin durch die Lücken der zugestellten Fenster in die Nacht hinaus. Durch die Öffnung, die der abgetrennte Schädel gerissen hat, horcht er konzentriert. Er würde es vorziehen, das Zimmer zu verlassen und direkt auf der Straße nach den Unruhestiftern zu suchen. Doch ahnt er, dass die Gesellschaft in dem Zimmer ohne seine Hilfe zu schutzlos zurückbleiben wird.
Ohne den Blick von der Nacht abzuwenden, wendet er sich an die Druidin.
"Morena, wie gut versteht Ihr oder Euer Wolf sich darauf, Spuren zu folgen? Oder jemand anderes Eurer Gruppe?"
Mit einem Blick in den nachtschwangeren Himmel versucht Vulgad das Wetter für die folgenden Stunden abzuschätzen. Der Jagdtrieb in dem Barbaren schreit danach, ein paar Khyberkreaturen mit Pfeilen zu spicken.

"Zorn ist die Voraussetzung für den Mut."

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #463 am: 08.12.2009, 13:16:30 »
Vulgad hatte es mit seiner Frage sicherlich nicht beabsichtigt, doch innerlich zuckt Irial zusammen. "M7 konnte...kann", verbessert er sich schnell, "dies besser als jeder von uns, fuerchte ich. Doch sie wurde vorgestern von dem dreckigen Elf entfuehrt, deswegen muessen wir ja so verzweifelt in dieses Haus hinein um ihr Leben zu retten. Und natuerlich das der anderen Geiseln", setzt Irial mit einem Blick auf Makotash schnell nach.

Quae

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[Kapitel 3] Schneller als der Schatten...
« Antwort #464 am: 08.12.2009, 18:29:33 »
Quae ist wie betäubt nach dem neuerlichen Angriff der Brut des Halbelfen. Zuerst ist sie sich nicht bewusst, was die letzte Attacke angerichtet hat. Als ihr aber klar wird, dass ihre Zauber für den nächsten Tag fast alle dieser heimtückischen Attacke zum Opfer gefallen sind ist die Seren nur noch wütend. Sie läuft zwar nicht im Raum auf und ab wie die Siegelbewahrerin, würde aber dem Halbelfen jetzt direkt gerne zeigen, was sie von seinen Aktionen hält. Aber eines das weiß Quae. Es nützt nichts, wenn sie jetzt in Wut geraten würde. Dieses Vorhaben ist leider sehr schnell ausgesprochen, aber angesichts der Umstände und dass M7 immer noch in den Händen ihrer Feinde ist, nicht leicht umzusetzen. Als die Klerikerin des Weißen dann Irials Worte vernimmt meldet sie sich doch zu Wort.

" In diesen 2 Tagen hatte der Halbelf genügend Zeit mit M7 alles zu tun was er wollte. Ich fürchte es liegt längst nicht mehr in unserer Macht, etwas daran zu ändern. zumal wir ja immer noch gezwungen sind zu rasten. Dem was Lady Morena ausgeführt hat, kann ich mich nur anschließen. Auch mir bleiben nur marginale magische Energien, selbst nach einer Periode Schlaf. Vielleicht habe ich meinen Herrn erzürnt, so dass er das Vorhaben dieses Bastards nicht vereitelt hat. Ich werde bevor ich mich zur Ruhe begebe noch Rücksprache halten "

Nach diesen Worten wird der Blick von Quae wieder unschlüssig und sie schaut in der Runde der Gefährten von einem zum anderen.



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