Angetrieben von seinem wütenden gnollgottgleichen Vater, welcher ihn sofort wie den Echsenmenschen enthaupten würde, würde er nicht blind und in Raserei die Eindringlinge zerfleischen, erhebt der jüngere Sohn des Aaskönigs erneut seine Axt, an welcher noch das frische warme Blut von Cyron klebt, und verpasst Durriken einen harten Treffer, welcher dem ehemaligen Sklaven den Bauch aufschneidet, sodass ein Teil seines Gedärms blutend und dampfend hinaus läuft.
Der Aaskönig wiederum quittiert den Worte von Kazim und den Fakt, dass mit Naadhira und Iuni zwei Priesterinnen der guten Götter vor ihm stehen, um ihn herauszufordern, mit einen langen lauten Schrei, welcher mehr das Brüllen eines Drachens ist, als das laute Aufheulen eines Gnolls, denn die Schallwelle des Schlachtenrufes breitet sich wie ein Druckwelle aus, welche die Kleidung der Helden wie im Wind wehen lässt und die Knie der Helden, welche beinahe zu Boden gehen und drohen taub zu werden, erzittern lässt.
@all: Willenswurf