Irving ist beeindruckt, wie gut organisiert alles ist, offenbar hatte Conrad eine nicht geringe Summe springen lassen. Nachdem sich der Engländer in seinem Zimmer umgesehen hat, geht er wieder in die luxuriös ausgestattete Eingangshalle, nimmt sich eine der ausliegenden Tageszeitungen und lässt sich in einem der gepolsterten Sessel nieder.
Vertieft in einen längeren Artikel über die "München", jenes bislang größte Passagierdampfschiff, das der Norddeutsche Lloyd bauen ließ - ein Winzling im Vergleich zur Mauretania, die immer noch das Blaue Band hielt und damit die Vorherrschaft der Briten auf See verdeutlichte -, bekommt Irving es gar nicht mit, dass die anderen auch die Eingangshalle betreten. Erst als er ihre Stimmen vernimmt, faltet Irving die Zeitung wieder ordentlich zusammen und legt sie zurück auf den kleinen Beistelltisch zu den anderen, bevor er sich zu seinen Mitreisenden gefällt.
"Hast du die Tennisplätze gesehen, Friedrich? Was hältst du davon, wenn wir morgen früh eine kleine Partie einschieben? Vielleicht möchte einer der anderen Herren ja auch mitspielen, dann könnten wir vielleicht ein Doppel spielen?" Fragend blickt er die anderen an.