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Autor Thema: Das Riff der verdorrenden Kehlen  (Gelesen 37802 mal)

Beschreibung: Die Taverne (OFF-Bereich)

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Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #270 am: 08.09.2009, 18:18:50 »
Mit eurer Erlaubnis plane ich dann den Angriff, sobald unsere Spielleitung sich zu uns niederen Wesen herabläßt. Falls ihr Anmerkungen habt, schreibt sie in diesen Kanal.

Khoon, Anführer der Wortgewandten

Archoangel

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #271 am: 08.09.2009, 19:24:12 »
Ich hab keine Anmerkungen  :D.
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Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #272 am: 08.09.2009, 19:49:30 »
Darf ich explodieren, denn sonst steht Alrik gleich einem wirklich wütenden Maduun gegenüber. Normalerweise wäre ich ihm nach der ersten Beleidigung an die Wäsche gegangen.

Geth von Waldsteyn

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #273 am: 08.09.2009, 19:57:44 »
:D

Das wird glaub noch lustig hier.
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Archoangel

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #274 am: 08.09.2009, 20:03:23 »
Darf ich explodieren, denn sonst steht Alrik gleich einem wirklich wütenden Maduun gegenüber. Normalerweise wäre ich ihm nach der ersten Beleidigung an die Wäsche gegangen.

In Anwesenheit des Schulzen? Mach nur ... ich bin nur die Welt - nicht Alrik im Einzelnen  :lol:.
Arschlecken

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #275 am: 08.09.2009, 20:12:37 »
Zu dem Zeitpunkt war der Schulze nicht da, ansonsten fände er die Bemerkung Alriks, das ihm die Bauern egal sind, doch recht interessant. Ansonsten versucht Alrik hier gerade die Position zu drehen, vom Angeklagten zum Ankläger, da ihm Geth noch Rückendeckung gibt und das kann ich nicht durchgehen lassen.

Geth von Waldsteyn

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #276 am: 08.09.2009, 20:15:12 »
Ich gebe ihm keine Rückendeckung, ich verurteile ihn genauso wie auch dich davor. Ein Moralapostel achtet auf die Fehltritte aller. :D
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #277 am: 08.09.2009, 20:16:37 »
Sorry, aber Alrik hat übertrieben, das kann ich nicht durchlassen, das er wütend über die Behandlung war, ok, aber der Rest, geht nicht.

Geth von Waldsteyn

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #278 am: 08.09.2009, 20:18:51 »
Du hast davor aber genau so übertrieben. Er hat mit seiner Anschuldigung, dass du gerade so tust als ob er die Räuber absichtlich angeheuert hätte, durch aus recht. Er wurde erpresst und hatte keine andere Wahl und konnte uns/Geth nicht direkt einweihen, da er ja nicht wusste ob er uns vertrauen kann. Als er dabei war dies herauszufinden, durch lauschen an der Tür, hast du ihn dir zur Brust genommen und praktisch als Schwerverbrecher verurteilt.
« Letzte Änderung: 08.09.2009, 20:19:19 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #279 am: 08.09.2009, 20:21:21 »
Stimmt, denn hat er was getan, um die Situation zu retten? Hat er sich dir anvertraut? Nein, das steht alles gegen ihn und nun zurückzuschiessen, ist der Tropfen zuviel. Er ist mit der Geschichte nicht zu uns gekommen, sondern wir mussten sie erpressen, das macht einen gewaltigen Unterschied.

Geth von Waldsteyn

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #280 am: 08.09.2009, 20:24:18 »
Hatte er denn die Zeit die Geschichte freiwillig zu erzählen? er wusste doch auch nicht ob er Geth vertrauen kann, da er ihn auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat. Und während er dabei war dies herauszufinden (zugegeben durch lauschen an der Tür, was sicher nicht die feine Art ist), wurde er von Maduun überwältigt und direkt bedroht. Wie hätte er da noch die Geschichte aus freien Stücken erzählen sollen?
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #281 am: 08.09.2009, 20:33:48 »
Soll ich ihm nun vertrauen? Ich kenne ihn überhaupt nicht, er ist mir egal und was aus seinem Familiarus wird. Er braucht meine Hilfe, nicht ich seine, das ist der Unterschied. Er hat kein Vertrauen in uns, und ich nicht in ihn, nicht nach den Lügen und der Story gerade.

Und wie sagt der Weise, Vertrauen gegen Vertrauen, sorry aber ich bin kein Weiser, sondern nur Soldat, jetzt Krieger.

Und das mit dem Überfall an der Tür habe ich erklärt, ich warte nicht, bis der Typ an der Tür den ersten Schritt macht, sondern den mache ich.
« Letzte Änderung: 08.09.2009, 20:44:31 von Khoon (Maduun) »

Geth von Waldsteyn

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #282 am: 08.09.2009, 20:43:29 »
Soll ich ihm nun vertrauen? Ich kenne ihn überhaupt nicht, er ist mir egal und was aus seinem Familiarus wird. Er braucht meine Hilfe, nicht ich seine, das ist der Unterschied. Er hat kein Vertrauen in uns, und ich nicht in ihn, nicht nach den Lügen und der Story gerade.

Maduun muss ihm nicht vertrauen, nein. Er könnte allerdings Geth vetrauen, aber auch das muss er nicht unbedingt.
Ja, er braucht unsere Hilfe, aber wir seine auch, zumindest wenn wir die Räuber überraschen wollen.
Ich verstehe auch nicht, wie Maduun ihm die Schuld für alles geben kann. Er hat es sich ja kaum ausgesucht überfallen und erpresst zu werden oder?

Zitat
Und das mit dem Überfall an der Tür habe ich erklärt, ich warte nicht, bis der Typ an der Tür den ersten Schritt macht, sondern den mache ich.

Dass du ihn dir geschnappt hast und in den Raum gezerrt hast ist doch gar nicht das Problem. Da stimmt Geth zu, dass das notwendig war. Problematisch war dabei nur dass Maduun/Malan ihm gedroht hat, dass er stirbt wenn er nicht spricht und das ist Folter und die kann Geth nicht dulden, unter keinen Umständen.
« Letzte Änderung: 08.09.2009, 20:43:40 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #283 am: 08.09.2009, 20:49:02 »
Soll ich ihm nun vertrauen? Ich kenne ihn überhaupt nicht, er ist mir egal und was aus seinem Familiarus wird. Er braucht meine Hilfe, nicht ich seine, das ist der Unterschied. Er hat kein Vertrauen in uns, und ich nicht in ihn, nicht nach den Lügen und der Story gerade.

Maduun muss ihm nicht vertrauen, nein. Er könnte allerdings Geth vetrauen, aber auch das muss er nicht unbedingt.
Ja, er braucht unsere Hilfe, aber wir seine auch, zumindest wenn wir die Räuber überraschen wollen.
Ich verstehe auch nicht, wie Maduun ihm die Schuld für alles geben kann. Er hat es sich ja kaum ausgesucht überfallen und erpresst zu werden oder?

Hast du dich für ihn ausgesprochen? Hast du gesagt, das wir ihm vertrauen müssen, oder hast du nur gesagt, das unsere/meine Reaktionen übertrieben sind? Du selbst hattest Zweifel an ihm. Ich gebe ihm nicht die Schuld an allem, aber er dreht es so, als wenn ich Schuld wäre, und das passt nicht.

Zitat
Und das mit dem Überfall an der Tür habe ich erklärt, ich warte nicht, bis der Typ an der Tür den ersten Schritt macht, sondern den mache ich.
Zitat
Dass du ihn dir geschnappt hast und in den Raum gezerrt hast ist doch gar nicht das Problem. Da stimmt Geth zu, dass das notwendig war. Problematisch war dabei nur dass Maduun/Malan ihm gedroht hat, dass er stirbt wenn er nicht spricht und das ist Folter und die kann Geth nicht dulden, unter keinen Umständen.

Habe ich was von töten gesagt? Ich habe ihn mit einem Messer bedroht, da ich nicht wußte wer oder was vor der Tür stand. Mit keinem Wort habe ich ihm mit dem Leben bedroht, nur ihm die Konsequenzen aufgezeigt.
« Letzte Änderung: 08.09.2009, 20:51:34 von Khoon (Maduun) »

Maduun

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Das Riff der verdorrenden Kehlen
« Antwort #284 am: 08.09.2009, 20:53:45 »
Habe ich ihn nun genug als Opfer der Umstände dargestellt?

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