"Es ist schön, dass ihr euch sorgt, Narsus, aber ich denke, dass es etwas übertrieben ist. Wie schon gesagt, ich glaube nicht, dass irgendjemand daran gezweifelt hat, dass diese drei Helden es nicht schaffen eine schwangere Frau zu überwältigen." Meint Kaspar der es für ausreichend ansieht, wenn er sich hier in der Nähe des Hauses mal genauer umschaut, und fügt dann gnädig hinzu. "Aber wenn es euch ein besseres Gefühl gibt, dann macht, aber beeilt euch."
Derweil schaut sich Kaspar in Ruhe in der Gasse und auf den Dächern der Häuser um
[1], für den Fall der Fälle, obwohl er nicht daran glaubt, dass die Organisation der
bleichen Hunde schon so weit gediehen ist, dass sie jemand hierher geschickt haben, der einen Blick auf Phon wirft.
"Ihr solltet," sagt Kaspar zu der Frau, "auf jeden Fall darauf achten, dass ihr nie allein seid, ob hier oder auf der Straße. Ihr solltet eure Wege ändern, kleine Gassen meiden und die großen belebten Straßen suchen, denn das minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass ihr nochmal in diese Lage kommt, wie vorhin.
Ich wünsche euch, dass ihr von nun an in Ruhe leben könnt. Auf Wiedersehen." Sagt Kaspar zum Abschied zu der Frau.
Dann wartet er darauf, dass es weiter gehen kann und Narsus, wenn er auf seinen Wunsch besteht, nicht zu viel Zeit braucht.