• Drucken

Autor Thema: 01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!  (Gelesen 27581 mal)

Beschreibung: Was es so alles gibt in einer Hafenstadt

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Kaspar

  • Beiträge: 812
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #135 am: 23.01.2010, 22:40:02 »
Während Phon einen Schluck trinkt, tritt Kaspar in das Gasthaus ein. Er hat inzwischen sein Langschwert weggesteckt, hat dafür aber einen Heiler dabei.
"Ich weiß nicht, ob ihr noch Hilfe braucht. Aber dieser Herr könnte eine gute Unterstützung für euch sein oder auch umgekehrt." Sagt der junge Waldläufer zu Narsus und weist dabei auf den Mann neben sich.
Sowohl zum Narsus, als auch zu Zeminah sagt er: "Maduun hat auch Wachen geholt, die sich im Moment Draußen alles anschauen."
Dann überlässt Kaspar allen anderen wieder das Feld, denn er weiß nicht, worüber gerade gesprochen wurde und kann der Frau auch nicht wirklich helfen. Deshalb schweigt Kaspar dann und positioniert sich lediglich neben der leicht verletzten Zeminah, für die er am Schluss um etwas göttlichen Beistand bitten würde - im Moment ist wohl das Wohl der Frau wichtiger.

Maduun

  • Beiträge: 389
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #136 am: 25.01.2010, 11:59:34 »
"Verstehe ich da richtig, das wir die Arbeit der Stadtwache übernehmen sollen, unseren Hals riskieren und als Entlohnung bekommen wir 50 Goldmünzen? Wir sind neu hier in der Stadt, aber ich denke, das ihr euer Angebot überdenken solltet. Wir bekommen ja nicht mal etwas für die Hilfe die wir hier geleistet haben, aber wir haben unsere Pflicht getan. Wenn das dann alles war, wünsche ich ihnen und ihren Männern einen guten Tag."
Maduun gibt dem Wachmann etwas Zeit, falls er nicht reagieren sollte, geht Maduun einfach in den Gasthof zurück und läßt den Wachmann stehen.

Mad_N

  • Beiträge: 1950
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #137 am: 25.01.2010, 16:01:57 »
Als Kaspar die Taverne betritt bewegt sich Narsus Hand intuitiv zu seinem Schild. Als sich heraustellt wer es ist entspannt er sich wieder und nickt den beiden Neuankömmligen zu. Als er Kaspars sorgenvollen Blick auf Zeminah bemerkt, sieht er auch die Wunde die er bisher nicht bemerkt hat. "Ohh ein weiterer Heiler. Wenn es euch nichts ausmacht und ihr euch mit dergleichen auskennt würde ich euch bitten euch dieser Schwangeren, ihr Name ist Phon, anzunehmen. Es wäre unverantwortlich wenn ihrem Kind durch den Stress etwas zustoßen würde. Ich kenne mich mit dergleichen leider nicht aus, der gleichen wurde zu Hause meist von den Frauen erledigt." Dann schaut er Zeminah an. " Wenn ihr erlaubt werde ich mich dieses Kratzers annehmen, nicht das die Wunde sich noch entzündet." Zeminah's Einverständniss vorrausgesetzt berührt er kurz ihre Wunde, murmelt dabei ein paar Worte und die Wunde schließt sich.[1]
 1. Cure Minor Wounds +2TP
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

TKarn

  • Moderator
  • Beiträge: 3973
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #138 am: 25.01.2010, 16:35:03 »
Der Wachhabende wundert sich ein wenig über die aufbrausende Art Maduuns. "Nun 50 Goldstücke ist schon  ein schöner Batzen Geld für einen Angehörigen der "Bleichen Hunde". Wenn es natürlich zwei sind, werdet ihr auch das Doppelte bekommen. Wenn dieser Abschaum wirklich zu den Bleichen Hunden gehört, könnt ihr Euch das Geld auf der Wache abholen."

Maduun

  • Beiträge: 389
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #139 am: 25.01.2010, 16:45:14 »
"Ich werde das mit den anderen besprechen, einen schönen Tag noch, Wachtmeister", mit diesen Worten dreht sich Maduun um und murmelt sich etwas auf elfisch in den Bart, das besser ungesagt bleiben sollte.
'Da hilft man einer Frau, kriegt weder Dank noch sonst was und wird dann noch auf eine ungewisse Mission geschickt, na danke auch, ob das Überall so ist frage ich mich'.
Maduun betritt wieder den Gasthof und steuert den Tisch mit seinen Kameraden an um ihnen von dem Gespräch mit der Stadtwache zu berichten.

Kaspar

  • Beiträge: 812
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #140 am: 26.01.2010, 11:39:36 »
"Klingt doch gut." Sagt Kaspar begeistert - denn für ihn ist das viel Geld -, als Maduun berichtet, was die Stadtwache bereit wäre zu zahlen, wenn sie ein paar dieser Burschen von den "Bleichen Hunden" aus dem Weg räumen. "Das wäre ein ganze Menge Geld. Wir müssten nur zusehen, dass wir am Ende vielleicht auch einen Heiler, im Verzicht auf etwas Gewinn, gestellt bekommen, denn das Glück, wie Heute, dass ein Heiler dahergelaufen kommt, haben wir sicherlich nicht immer. Aber wenn das der Fall ist, dann bleibt eine ganze Menge Gewinn übrig. Außerdem sollten wir schon für die drei Burschen da Draußen eine Belohnung bekommen und hätten erstes Geld verdient."
Es ist nicht gerade die Art von Kaspar, dass er einfach Leute von jetzt auf sofort akzeptiert, vor allem nicht, wenn sie etwas seltsam sind, wie Narsus, dennoch ringt sich der Waldläufer dazu durch, weil er sich bewußt ist, wie wichtig ein Heiler ist: "Werter Narsus. Seid ihr hier in fester Stellung? Oder würdet ihr vielleicht euer Glück mit uns und gegen die Herren mit schwarzen Fingernägeln versuchen?"

Sollte Narsus geantwortet haben, dann hätte Laspar noch eine Frage an Maduun: "Sind die Wachen noch da? Vielleicht können wir sie bitten, dass sie uns die Kupferringe da lassen, damit wir sie Morgen als Beweis vorlegen können." Kaspar scheint nach dem Kampf auf der Straße nun offenbar nicht mehr abgeneigt, mit Maduun sich zusammen zu tun. Denn von großer Abneigung ist wenig zu spüren, eher scheint Waldläufer an einem Zusammenschluß interessiert, was seiner Meinung nach auf Gegenseitigkeit beruht, angesichts dessen, dass der Elf das Angebot Zeminah und ihm kundgetan hat.

Maduun

  • Beiträge: 389
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #141 am: 26.01.2010, 16:10:50 »
"Geht es euch wieder besser? Gut. Bedenke bitte, das wir dann aber sofort aufbrechen müßten und die Stadtwache hier ist eher eine Bande von Seelenverkäufern, die wohl draussen sind und die Leichen plündern. Von einer Belohung für die Drei haben sie nichts gesagt, und nach dem Verlauf des Gesprächs war mir auch nicht mehr danach, die Stadtwache, wegen einer Belohnung für eine Tat, die ich auch so getan hätte, zu fragen. Das sie sich nicht mal bedankt haben für unsere Hilfe, war schon etwas viel."
Dann fällt der Blick auf den Kleriker und er wendet sich wieder an Kasper:
"Was macht der hier, will er mir vorwerfen Leute zu töten und keine Gnade oder Gewissen zu kennen?"
An Zemiah gewandt:
"Was meint ihr, ihr habt bisher guten Menschenverstand gezeigt und eure Meinung würde mich sehr interessieren, sollen wir den Auftrag der Wache annehmen oder uns lieber um die Frau kümmern?"

Mad_N

  • Beiträge: 1950
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #142 am: 26.01.2010, 20:33:24 »
Narsus war gerade im Begriff Kaspar zu antworten als er Madduns Worte hört.
"Entschuldigt werter Herr Elf, wenn ihr ein Problem mit mir habt so sprecht mich bitte selbst an. In der Tat bin ich nach wie vor nicht überzeugt von der Richtigkeit eurer Handlung, dennoch hege ich keinen Groll gegen euch. Zumal es vergangen ist und sich nicht ändern läßt. Ich bitte euch nur in Zukunft Patienten von mir nicht derart zu behandeln. Ein Leben ist nunmal kostbar."
Bei diesen Worten wird er leicht rot im Gesicht, die Worte kommen jedoch ruhig und ohne Vorwurf aus seinem Mund. Er wendet sich an Kaspar.
" Wie es der Zufall will bin ich momentan ungebunden, auch wenn ich mich der Sicherheit dieser Dame", er deuten auf Phon," verpflichtet habe. In diesem Sinne scheint es sinnvoll zu sein sich der Auftraggeber dieser Verbecher anzunehmen. Ich möchte aber klarstellen das falls wir gemeinsam losziehen sollten, ich nicht die Rolle eines angeheuerter Heiler übernehmen werde, sondern vielmehr ein gleichberechtigtes Mitglied dieser kleinen Eingreiftruppe sein würde. Zumal ich mein Schwert nicht nur zur Zierde trage. Doch sollten wir Phon wohl wirklich besser ersteinmal zu ihren Eltern bringen."
Bei diesen Worten streckt er sich ein wenig, scheinbar froh gefragt worden zu sein und stolz darauf seine Meinung kund getan zu haben.
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

Zeminah

  • Beiträge: 636
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #143 am: 27.01.2010, 09:12:32 »
Als Maduun sie anspricht, nickt die Frau, bevor sie antwortet:
"Ich denke, dass ein Auftrag von der Wache kein schlechter Beginn in Sobeteta ist. Wenn es sich tatsächlich, um eine Organisation handelt, welche schwer für die Wache zu infiltrieren ist, ist das Anheuern von Leuten, die dies machen, doch keine schlechte Idee." Die Frau schaut mit einer Mischung von Erstaunen und Irritation zu dem Elf. Sie scheint Schwierigkeiten zu haben den Mann einschätzen zu können. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass die Tänzerin anscheinend noch nicht sehr viele Elfen getroffen hat.
"Außerdem kümmern wir uns ja damit auch um Phon hier, weil diese Verbrecher sie ja auch angegriffen haben. Mit anderen Worten: Ich bin für das Annehmen des Vertrages."

Kaspar

  • Beiträge: 812
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #144 am: 27.01.2010, 13:14:47 »
Kaspar hat zu kämpfen und dies ist ihm anzusehen, als Maduun beginnt davon zu sprechen, dass er sich von der Stadtwache zum Narren gehalten fühlt und vor dem Wirt und dem zweiten Heiler zur Sprache bringen musste, dass er einen der Gauner am guten Schluss abmurksen musste, denn das muss wirklich nicht jeder wissen. Aber dazu sagen tut er am Ende doch lieber nichts.
Stattdessen sagt er zu Narsus: "Ich könnte euch nichts anderes anbieten, als uns mit aller Kraft zu helfen und euch dafür am Verdienst zu beteiligen. Deshalb habe ich auch nichts anderes im Sinn gehabt. Aber es liegt an euch, ob ihr dies wirklich wollt." Lässt Kaspar dem Heiler noch eine Tür offen zu gehen, wenn ihm Maduun zuviel ist.
Kaspar selbst hat sich vorgenommen, es zumindest zu versuchen, auch wenn der Elf nicht unbedingt der einfachste Charakter ist.
"Ich gehe nochmal raus und schaue, ob die Wachen noch da sind und ob wir vielleicht erwirken können, dass wir auch für diese Burschen etwas Geld bekommen." Sagt er zu seinen zwei oder möglicherweise drei Gefährten, mit denen er versuchen wird, sich der netten Bande anzunehmen. "Bis gleich."
Kurz wendet sich Kaspar noch an Maduun, den er nicht vergessen hat und nicht vergessen will, um das Verhältnis vielleicht zu bessern: "Mir geht es dank Narsus wieder gut. Danke der Nachfrage." Daraufhinlächelt der Waldläufer, selbst wenn es ihm offenbar nicht ganz leicht fällt im Moment.
Kurz drückt Kaspar dann Zeminah einen Kuss auf die Wange, schaut sie nochmal an, bevor er das Gasthaus nochmal verlässt.

Als Kaspar auf der Straße steht, geht er wieder zum Tatort zurück, um dort zu schauen, ob die Wächter noch anwesend sind, um nochmal über den ganzen Vorfall und eine mögliche Belohnung zu sprechen.

TKarn

  • Moderator
  • Beiträge: 3973
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #145 am: 29.01.2010, 14:24:50 »
Phon wirkt zunehmeds beruhigter und Kaspar findet die Wache im Hinterhof, sie macht ich gerade bereit, den Tatort zu verlassen.

Kaspar

  • Beiträge: 812
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #146 am: 01.02.2010, 09:54:09 »
"Entschuldigung." Sagt Kaspar und tritt an die Männer heran. "Maduun, der Elf der euch gerufen hat, sagte, dass für jeden dieser Bleichen Hunde eine Belohnung von fünfzig Goldmünzen gezahlt wird und ich wollte fragen, ob dies auch für diese Burschen gilt und ob wir die kupfernen Doppelringe haben dürfen, sollten wir schon etwas Geld bekommen, damit wir etwas als Beweis für unsere Tat haben.
Würden die Ringe auch der Stadtwache reichen als Beweis für unseren Erfolg?" Fragt dann Kaspar die Wachmänner. "Und gibt es etwas, das wir beachten sollten? Und ich wäre für einen Tip dankbar, der uns eine Ahnung gibt, wo wir am Besten anfangen nach diesen Burschen zu suchen, damit wir nicht Nachts durch die Straßen irren, in der Hoffnung irgendwo einen kleinen Teil der Bande aufzugabeln?"
Kaspar hofft sehr, dass die Wachmänner ein paar sinnvolle Hinweise geben können, denn das würde die Arbeit sehr erleichtern. Denn auf solch einen Zufallsfund kann die Gruppe schwerlich hoffen. Über erstes Geld würde er sich aber auch schon freuen.

Maduun

  • Beiträge: 389
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #147 am: 01.02.2010, 13:55:43 »
"Jeder hat ein Recht auf seine Meinung, das gilt aber auch für mich. Wenn ich jemanden als Bedrohung oder eine Gefahr einstufe, werde ich mich dagegen zur Wehr setzen und die entsprechenden Massnahmen ergreifen. In diesem Kampf wäre beinahe ein Kamerad gefallen und die Bardin Zemiah hier, war ernsthaft in Gefahr. Der Räuber hat aus niederen Gründen gehandelt und uns versucht zu töten, die entsprechende Gegenmassnahme war es ihn vorher zu töten. Das ihr ihn geheilt habt, ändert aus meiner Sicht daran nicht viel, nur damit es keine Missverständnisse zwischen uns gibt erkläre ich euch mein Vorgehen zum zweiten Mal und ferner denke ich, ein schneller einfacher Tod ist besser als Jahrelanges Gefängnis oder Verstümmelung zumal er den Weg selber gewählt hat."
Maduun setzt sich an den Tisch und nimmt erstmal einen Schluck:
"Auf der anderen Seite frage ich euch eins, währt ihr bereit für die Folgen eurer Tat Rechenschaft zu tragen. Wenn ein Räuber der von euch geheilt wird, wieder tötet, währt ihr dann bereit den Preis dafür zu bezahlen? Aber lassen wir das hier sein, konzentrieren wir uns auf das was vor uns liegt, wie wir der Frau helfen können und wie wir die Bande endgültig zerschlagen können?"

Mad_N

  • Beiträge: 1950
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #148 am: 01.02.2010, 14:09:24 »
"Ihr habt in mehr als einer Hinsicht Recht. Jeder hat seine Meinung. Und dies ist nicht der passende Zeitpunkt darüber zu disskutieren. Lasst mich jedoch kurz meinen Standpunkt erklären. In meinen Augen ist Leben immer mehr Wert als der Tod. Und gerade für Leute die das Leben und die Freiheit anderer versuchen einzuschräken ist der Tod in meinen Augen eine zu leichte Strafe." Narsus zuckt mit den Schultern."Aber natürlich verstehe ich euren Standpunkt. Auch ich würde lieber den Tod als ein Leben in Gefangenschaft wählen. Also wenn es nach mir geht würde ich wie folgt vorgehen. Als erstes bringen wir Phon zu ihren Eltern und vergewissern uns das sie gut aufgehoben ist. Anschließend treffen wir uns mit den Auftraggebern, wobei es sicherlich hilfreich wäre den ein oder anderen dunklen Umhang zu tragen, sonst riechen selbige den Braten zu früh." Er deutet auf Maduun. "Ihr und auch Kaspar scheint mir Nahkämpfer zu sein und auch ich bevorzuge die direkte Konfrontation. Was ist mit euch," er wendet sich Zeminah zu," ihr seht nicht gerade wie ein Streiter in der ersten Reihe aus. Könntet ihr uns auf irgendeine Art im Fernkampf decken? Und weiß einer von euch wo die Abelgasse liegt?"
« Letzte Änderung: 01.02.2010, 14:13:49 von Mad_N »
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

Verstorben: † Hythorus † Kazky † Morgrim Eisenschild † Stugir  †

Maduun

  • Beiträge: 389
    • Profil anzeigen
01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #149 am: 01.02.2010, 14:20:05 »
"Damit verschwenden wir nur Zeit und Umhänge in einer heruntergekommen Gegend zu tragen, läßt uns mehr als Aussenseiter erscheinen, als notwendig ist. Mein Vorschlag, wenn Kasper mehr erfahren hat, ist, wir gehen jetzt los, keine Tarnung nichts, da die Räuber ja nicht wissen können, wer wir sind und was wir planen und uns dann die Typen direkt greifen, die wir vorfinden. Der Priester den ich geholt habe, kann sich um die Frau kümmern und sie hier erstmal im Schutz der Menge versorgen, bis wir die Sache erledigt und sie sich beruhigt hat.
Ich habe mal von einem Jäger gelernt, das Tarnung nur dann erfolgreich ist, wenn man nicht auffällt und in die Gegend passt, in diesem Sinne verdeckt bitte euer Symbol unter der Kleidung und wir haben keine Probleme uns den Leuten zu nähern."
Maduun schaut nach Zemiah, ob sie noch etwas hinzufügen möchte.

  • Drucken