Die Helden wollen dem kleinen Tiefenzwerg noch hinterrufen, um ihn mitzunehmen zur Ganison die Gegenstände abholen, aber da ist dieser schon um die Ecke rum. Also gehen die Gefährten ohne den Zwergen zur Ausgabestelle in der Garnison.
Dort wird insbesondere Thorranaga freudig begrüsst und sofort ausgefragt, auf welch gefährliche Reise der Baron ihn schickt, wenn der Baron sogar alle Mitglieder der Gerechten Faust zusammenruft. Thorranaga ist natürlich klug genug nicht zuviel preiszugeben, nur genug um die Fragenden zufriedenzustellen.
Die Helden sind überrascht was alles in den Schatzkammern des Barons und des Pelor-Tempels zu finden war, denn es sind einige nützliche Gegenstände dabei. Zum einen eine gebänderte Rüstung, die den Träger ein wenig besser vor gefährlichen Treffern schützt, ein grosses Turmschild das umstehende Feinde blenden kann, ein leichter Flegel der auch körperlose Wesen treffen kann, ein Stab der Wirkung von Zaubern verstärkt, eine Halskette das die Weisheit eines Mannes erhöht und ein Horn das künstlichen Nebel erzeugen kann. Ausserdem erhalten sie drei Tränke: einer erschafft eine zweite künstliche Haut, ein anderer ermöglicht es sich vor Tieren besser zu verstecken und der dritte schützt vor den Elementen. Zufrieden verlassen die Gefährten die Garnison und machen am Nachmittag ihre letzten Reisevorbereitungen.
Am nächsten Tag treffen sich alle am Stall des Schild und Schindel, wo Lassal gerade sein treues Schlachtross Morgentau sattelt. Er hat beschlossen, das es praktisch sein könnte ein schnelles Transportmittel zu haben. Zu aller Überraschung erscheint auch Amalaric mit einem Ross. Ein kleines Pony, das aber nicht natürlichen Urpsrungs zu sein scheint, was auch von ihm bestätigt wird.
Kurz später verlassen die Helden die Stadt über die Nördliche Strasse. Schon nach einigen Stunden beginnen die dichten Wälder und sollen sich für die nächsten Tage auch erst einmal nicht lichten.
Wird dieser Wald denn nie enden? Die Gerechte Faust reist nun schon für mehrere Tage, aber die endlose Reihe von Bäumen, die die Strasse von beiden Seiten säumen, scheinen kein Ende zu nehmen. Über ihren Köpfen treffen sie sich in einem Baldachin von Blättern, welches das meiste Sonnenlicht blockiert und nur gelegentlich einen Sonnenstrahl auf die im Dämmerlicht liegende Straße durchlässt. Ausser der befahrenen, dreckigen Strasse habt ihr, seit ihr den Wald betreten habt kein Zeichen der Zivilastion gesehen und für die letzten paar Stunden hat nicht ein Vogelruf oder das Rascheln eines im Unterholz umheruschendes Waldtier die stille Eintönigkeit unterbrochen.
Daher scheint der Schrei irgendwo vor euch in dieser Stille des Waldes besonders laut zu sein. Nur wenige Sekunden später hört ihr einen weiteren entsetzten Schrei, scheinbar der einer Frau. Fast gleichzeitig taucht etwa 120fuss vor euch an der nächsten Strassenbiegung ein in bäuerlicher Tracht gekleideter Mann auf, der um seinen Leben rennt. Überrascht jemanden auf dieser Strasse anzutreffen, hält er kurz inne, um dann jedoch sofort in grosser Panik schreiend weiter in eure Richtung zu rennen:
"ER IST HINTER MIR HER!!! RETTET MICH!!!"