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Autor Thema: Hens Reise  (Gelesen 27572 mal)

Beschreibung: Die Reise ins Ungewisse

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Hens Reise
« Antwort #270 am: 18.10.2010, 17:23:05 »
Hens atmet erst einmal tief die Luft ein.
"Schön wieder zuhause zu sein."
Damit macht er sich auf den Weg den Tempel zu betreten und nach einem etwas älteren Priester Ausschau zu halten, den er schon viele Jahre kennt, vielleicht sogar jemand, der ihn mitausgebildet hat.

Tael

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Hens Reise
« Antwort #271 am: 18.10.2010, 21:18:48 »
Hens wird angekündigt, er ist hier kein gänzlich Unbekannter.
Der Hohepriester, ein sehr alter und gebrechlicher Mann der unter den Anhängern des Jeromes viel Respekt erworben hat, begrüßt Hens persönlich.
Der Mann hatte eine ganze Lebensspanne damit verbracht die Straßen der Wet zu bereisen und jedem Reisenden gutes zu tun so oft er es vermochte. Das Alter beendete seine Reise in Ehren und er baute diesen Tempel nur mit seiner Überzeugungskraft und seinem Glauben auf.
Der Alte Mann hatte keinen Namen, er brauchte keinen und falls er einmal einen hatte hat er ihn irgendwann abgestreift wie ausgetragene Schuhe.

Als Hens darum bittet zu beten und zu ruhen werden alle Fragen nach seiner Reise zur Seite gelegt und Hens wird zum Altar geführt.

Hens verbringt zwölf Stunden ausschließlich damit Jerome zu huldigen und ihn um Schutz zu bitten und scheinbar wird Hens erhört.[1]
Der Alte Mann und seine Hand voll Novizen wollen Hens aber nicht wieder gehen lassen bevor er ihnen beim Abendmahl von seinen großen Heldentaten berichtet hat.
 1. Spellpoints regeneriert, Leben nicht

Hens Reise
« Antwort #272 am: 19.10.2010, 18:45:45 »
Hens betet und endlich fühlt er wieder die ganze Kraft Jerômes in sich.
Beim Essen erzählt Hens von seinen Erlebnissen, dabei natürlich nur positiv und hier und da ein wenig übertreibend. Er erzählt ebenfalls wie schwer es ist die Bürger dort vom Glauben an Jerôme zu berichten, da alle kaum noch bei Verstand sind vor Hunger.
Schließlich beginnt Hens mit Fragen nachdem das Essen beendet ist und er seinen Hohepriester alleine sprechen kann.
"Mein großer Lehrer, könnt ihr mir helfen? Könnt ihr mir etwas über diese Waffe sagen? Ich erhielt sie in einer schweren Stunde und hielt es zunächst für eine Gabe Jerômes, aber mir wurde auch gesagt, dass dies ein Dämonenspeer sein soll. Andererseits verfügte er über unbeschreibliche Zerstörungskraft gegen Untote. Alleine die Berührung ließ sie verenden. Wieder jemand anderes sprach von einer Runenwaffe. Dieser und andere trugen ebenfalls solche leuchtenden Waffen, nur hatten diese sogar Namen. Wenn dieser Speer auch einen Namen hat, dann kenne ich ihn bisher nicht. Könnt ihr mir etwas darüber erzählen?

Weiterhin plagten mich in der letzten Nacht in dieser Stadt Denereith unruhige Träume. Ich konnte nicht ausreichend ruhen und eine Stimme sagte etwas davon, dass ich getrennt von den anderen Runenwaffenträgern einfache Beute sei und sie mich töten würden. Könnt ihr mich lehren wie ich ruhig schlafen kann, sodass ich meine Kräfte für die Sache Jerômes einsetzen kann?

Schließlich, dieser Tempel verfügt doch über ausreichend Nahrungsmittel. Es würde meiner Aufgabe die Lehren Jerômes in diesem anderen Land zu verbreiten deutlich stärken, wenn Priester von hier mit mir kämen um dort Nahrung und Wasser zu erschaffen um die Bevölkerung zu retten und ihnen beizustehen. Für mich alleine sind es zu viele aber es wäre ein wichtiger Anfang und es scheint nicht schwierig zu sein die Bevölkerung von Jerôme zu überzeugen, sobald sie wieder einen gewohnten Tagesrythmus durchleben. Vorallem da die Götter dieser Stadt diese scheinbar verlassen haben."


[1]
[2]
 1. Schaden sollte ich nicht haben, habe morgens jeweils meine Wunden geheilt
 2. nach dem Gespräch will Hens auf jeden Fall noch zum Marktplatz oder eben am nächsten Tag. Ich will das nur schonmal anmerken, nicht dass ich es vergesse wenn das Gespräch um ist :--)) Ich muss doch die ganzen Edelsteine verkaufen und meinen Goldstand aktualiesieren und vielleicht dann etwas einkaufen.

Tael

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Hens Reise
« Antwort #273 am: 20.10.2010, 07:32:07 »
Als Hens den Speer zeigt, möchte der Alte Mann ihn berühren.
Doch der Speer blitz auf und der Alte Mann wird weggeschleudert wie die Untoten.
Er bleibt einige Momente reglos liegen bevor er Hens bittet ihm aufzuhelfen.
Nachdem der Mann seine Wunden mit einem Gebet an Jerome geheilt hat wendet er sich wieder Hens zu.
Der Speer scheint nicht nur Untote abzustoßen, vielleicht mag er alles Alte nicht.
Ein hustendes Lachen verrät den Sarkasmus in den Worten, doch der Mann wird schnell wieder ernst.
Dies ist kein Geschenk Jeromes und kein heiliges Werkzeug irgendeines Gottes.
Die Kraft die diesen Speer durchfließt entzieht sich meiner Kentniss, nie habe ich ähnliches gesehen.
Einiges kann ich dir jedoch sagen, das ist Grotom, der speer der Freiheit, es steht in leuchtenden Runen auf der größten Feder.
Ich kann verstehen wieso jemand Unwissendes und Intolerantes es vielleicht als Dämonenenergie missinterpretiert hat, denn es ist reines Chaos und wilder unbeherrschter Freiheitsdrang der diese Waffe beseelt, aber ohne die boshafte Zerstörungswut welche Dämonen zu eigen ist.
Diese Waffe ist nicht Böse, sie ist gefährlich für Engel wie für Teufel, es ist die Ordnung und die Sklaverei welche dieser Speer bekämpfen möchte, ein sehr mächtiges Werkzeug hast du da Hens.


Wenn Dämonen oder ähnlich Dunkles euch in euren Träumen heimsuchen, dann ist entweder euer Verstand geschwächt während ihr schlaft oder sie haben euch verflucht. In diesem Falle habe ich einmal jemanden getroffen.
Er Schlafwandelte und war wie verändert, einmal tötete er fast seine Frau und erwachte durch ein lautes Geräusch während er schon das Messer in der Hand hatte.
Er war so erschrocken, dass er sich jeden Abend festketten lies, doch er fand keine Ruhe und so wurde er schwächer und schwächer. Dann hörte er einem Ring, der es einem ermöglicht ohne Schlaf immer frisch und erholt zu sein.
Ich gab ihm den Ring, von da an war er ein glücklicher und zufriedener Mensch, der seine neu gewonnene Freizeit des Nachts dazu nutze mir zu helfen diesen Tempel zu erbauen.
Leider ist mein alter Freund schon vor einer Weile im frieden von uns gegangen, doch seine Kinder leben in dieser Stadt. Sucht nach dem Handwerkermeister Jonatan, er ist der Sohn von Jonas dem Zimmermann, dem besagten Schlafwandler.


Was die Nahrung betrifft ist dein Plan gut, doch kann ich meinen Schülern nicht befehlen sich in Gefahr zu begeben.
Selbstverständlich werde ich dir einige Novizen mitsenden, doch du musst sie mir zurückbringen, die wachsen immerhin nicht auf Bäumen. Frag einfach wer freiwillig ein wenig Missionsarbeit mit dir verrichten möchte, die Mutigeren unter ihnen werden dir sicherlich gerne folgen.

Hens Reise
« Antwort #274 am: 20.10.2010, 14:49:40 »
Hens verbeugt sich vor seinem Hohepriester.
"Ich danke euch. Ich werde umgehend nach diesem Jonatan suchen. Und habt vielen Dank für die Auskünfte und die Hilfe. Ich werde Jerôme nicht enttäuschen."

Dann begab er sich zunächst auf Priestersuche.
Er fragte jeden den er finden konnte:
"Sei gegrüßt Mann/Frau unseres Herren Jerôme. Mein Name ist Hens, ich bin ein Streiter unseres Herren und kämpfe für seine Ziele gegen das Böse. Ich habe in einer fernen Stadt mit einer Untotenplage zu kämpfen. Die Bevölkerung leidet und braucht Nahrung und Wasser. Ich selbst operiere aus einem Kontor heraus, in welchem eine sehr freundliche und sehr hübsche Frau das Sagen hat. Sie unterstützt die Stadt so gut es geht. Ihr Name ist Sulira. Ihr würdet dort mit mir zusammen für Nahrung und Wasser sorgen und euch dann anschließend um die Menschen kümmern, die sobald sie wieder bei klarem Verstand sind auch für die Worte Jerômes offen sein sollten. Die Aufgabe wäre also zu allererst die Versorgung der Bevölkerung und anschließend solltet ihr sie von unserem Glauben berichten. Dies ist eine einmalige Gelegenheit gleich mehrfach unserem Herren zu dienen. Ihr tut so nicht nur Dienste für das Gute, sondern stärkt auch seine Macht und zusätzlich helft ihr mir, mich um den direkten Kampf gegen das Böse zu kümmern. Wenn du Jerôme und mir in diesem Fall helfen möchtest wäre ich dir sehr dankbar und die Belohnung Jerômes wird wie du es bisher gewohnt bist, nicht lange auf sich warten lassen."
Hens versucht soviele Priester wie möglich aufzutreiben, die selber in der Lage sind nach Denereith zu kommen, ansonsten würde er die ersten 3 bitten hier auf seine Rückkehr zu warten, damit er sie mit sich teleportieren kann. Weitere, die nicht in der Lage sind selber zu reisen würde ich bitten ebenfalls auf seine Rückkehr zu warten, wobei dies noch nicht feststeht, wann er wieder hierher zurückkehren kann, wenn er erst einmal wieder selber in Denereith ist.

Anschließend begibt sich Hens zum riesigen Marktplatz der Stadt um dort all seine Edelsteine in bare Münze umzuwandeln.[1]

Noch bei den Händlern fragt er sich durch ob jemand weiß wo Jonathan, der Sohn von Jonas dem Zimmermann wohnt.
 1. glaube das einfachste wäre, wenn du mir einfach meinen neuen Goldstand nennst, meine bisherigen 31gm sind ja beinahe zu vernachlässigen im Gegensatz dazu, was ich mir alles in die Taschen gesteckt habe :--))

Tael

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Hens Reise
« Antwort #275 am: 21.10.2010, 22:37:14 »
zwei Adepten und ein Novize erklären sich bereit Hens zu begleiten. Mehr als kleinste Wunder vermag aber niemand zu wirken. Selbst das Erschaffen von Nahrung aus dem nichts ist für manche noch zu schwer. Doch Wasser können alle erschaffen und das einigen vermögen sie auch.


Auf dem Markt ist Hens eine eindrucksvolle Gestalt die eine Schneise in die Menschenmenge reißt.
Als Hens einem Schmuckhändler eine Handvoll Edelsteine auf den Tisch wirft ist dieser vollkommen überfordert, die Menge an Steinen die Hens dabeihat übertreffen den Bedarf von Monaten und Jahren.
Für einige ausgewählte Seine bietet der Händler Hens 1000 Goldmünzen, mehr hat er einfach nicht zur Verfügung.
Es ist ungefähr ein zehntel der Edelsteine die Hens besitzt.

Als Hens sich nach Jonathan fragt wird ihm der Weg zur Schreinerei beschrieben.

Hens Reise
« Antwort #276 am: 22.10.2010, 00:30:47 »
Hens wandert auf dem Markt von Händler zu Händler und wird dort überall soviele Steine los, wie der Händler ihm abkaufen kann, solange bis er schließlich keine mehr besitzt.

Dann macht er sich auf den Weg zur Schreinerei.
Dort angekommen, klopft er an die Tür.

Tael

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Hens Reise
« Antwort #277 am: 22.10.2010, 11:55:42 »
Hens hat keinerei Chance die Steine für ihren angemessenen Wert zu veräußern. Normale Bürger können sie sich nicht leisten und die meisten Händler könnten höchstens einzelne Exemplare gegen ihre Waren tauschen, genug Gold hat niemand um so immense Werte einzutauschen. Hens kann abschätzen das ein fairer Tausch gegen Gold mehrere Truhen füllen würde, höchstens Könige oder Adlige könnten so viel Gold besitzen.


Die Tür ist offen und ein Mann sitzt an einer Hobelbank und begradigt Bretter.
Als Hens eintritt steht er auf und klopft sich die Spähne von den Händen und der Schürze.
Dann hält er Hens die Hand hin.
Was kann ich für euch tun werter Herr? Jonathan der Zimmrmann zu euren Diensten.

Hens Reise
« Antwort #278 am: 22.10.2010, 12:40:38 »
Mit dieser Einschätzung ändert Hens seine Taktik. Er behält dann lieber doch alle Steine um sie eben direkt als Zahlungsmittel zu benutzen.

Von diesem Mann wollte er etwas, weshalb Hens ehrlich mit ihm sprechen wollte, weshalb seine Vorstellung auf ein Minimum reduziert wurde.
"Einen wunderschönen guten Tag. Mein Name ist Hens von Apothekopolis. Ich bin ein Streiter Jerômes, des hiesigen Tempels. Euer Vater half einst den Tempel zu bauen. Bitte lasst mich kurz in Ehrerbietung zum Ausdruck bringen, welch überaus fantastische Arbeit er geleistet hat. Der Tempel ist ein wahres Kunstwerk unserer Stadt.
Im Grunde betrifft mein Anliegen auch genau dies. Euer Vater hatte einst Alpträume gehabt, so kann ich es vielleicht einfach beschreiben, denn ich selbst weiß nicht wie ich es anders nennen könnte. Es ist nun leider so, dass ich selbst zum Teil unter solchen schlaflosen Nächten leide.
Mein Hohepriester verriet mir, dass er einst eurem Vater half, indem er ihm einen Ring überließ.
Da mein Hohepriester ihm den Ring gab, würde es mir niemals einfallen ihn zurückzufordern. Viel mehr möchte ich ihn euch abkaufen. Ich brauche ihn wirklich dringend, da die Träume und Nächte mir meine Kräfte rauben und nur der Ring mir Besserung verspricht. Ich bin ein reicher Mann und besitze viele schöne Edelsteine von Werten, die hier auf dem Markt keiner der Händler auszahlen kann.
Ich würde also gerne... nein, ich bitte euch höflichst darum, mir den Ring eures Vaters, der einst zum Tempel des Jerôme gehörte, mir zu verkaufen."

Anschließend verbeugt sich Hens höflich vor seinem Gegenüber.

Tael

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Hens Reise
« Antwort #279 am: 22.10.2010, 18:36:51 »
Werter Herr Hens, ihr fragt nach einem sehr wertvollem Familienerbstück.
Doch Jerome hat es gegeben er kann es sich nehmen.
Lasst uns zum Alten Mann gehen, ich möchte nicht misstrauisch erscheinen, doch seiner Menschenkenntnis traue ich mehr als meiner und euren Beteuerungen gemeinsam. Sollte er sein Einverständnis geben werden wir über den Preis verhandeln, meine Frau würde mich prügeln wenn ich in Zeiten wirtschaftlicher Not solch einen Handel nicht wenigstens erwägen würde.


Gemeinsam gehen der Kleriker und der Zimmermann zum Alten Mann im Tempel.
Dieser erklärt das er Hens uneingeschränkt vertraut und dieser ein großer Diener des Jerome ist.
Daraufhin bittet der Handwerker den Alten Mann um eine Schätzung, wie viel der Ring so wert sei.
Der Alte Mann erklärt, das der Ring damals mehrere tausend Goldstücke wert war, denn es ist ein besonderes Exemplar seiner Art.
[1]
 1. Greater Ring of Substenance 5000 Gold
« Letzte Änderung: 24.10.2010, 15:41:07 von Tael »

Hens Reise
« Antwort #280 am: 22.10.2010, 22:08:19 »
Hens verneigt sich vor dem Mann auf Grund der Einschätzung, dann erneut als er die Summe gesagt bekommt.
"Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich euch diese Summe bezahle. Ich habe genügend Edelsteine bei mir um euch den Ring zu bezahlen. Darüber hinaus bin ich euch überhaupt dankbar und mein Herr Jerôme ist dies ebenfalls, denn der Ring wird für seine Dienste eingesetzt werden, so wie alles was ich tue. Es ist sicherlich nicht leicht für euch euch von diesem Stück zu trennen, deshalb fällt es mir gar nicht erst ein um den Preis zu feilschen."
Damit fängt er an Edelsteine herauszuholen bis er die Summe von geschätzten 5000gm beisammen hat.
"Ich werde euch in meine Gebete mit aufnehmen und hoffe, dass wir uns irgendwann einmal wiedersehen."
Ein weiteres Mal verbeugt er sich vor den Anwesenden ehe er Anstalten macht mit dem Ring aufzusetzen und zu gehen.

Anschließend begibt er sich erneut auf den Markt und sucht einen Händler für magische Gegenstände. Zunächst verkauft er seinen alten magischen Speer und stöbert dann ein wenig durch das Angebot.[1]
 1. ich schreib dir per ICQ was ich noch haben möchte
« Letzte Änderung: 22.10.2010, 22:13:58 von Hens von Apothekopolis IV »

Tael

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Hens Reise
« Antwort #281 am: 27.10.2010, 10:16:55 »
Hens findet  was er sucht, ein reisender Händler bietet verschiedenste kleinere magische Gegenständen wovon Hens einiges für nützlich befindet und erwirbt. Der Händler ist sogar erfreut in Edelsteinen bezahlt zu werden, weil  er so viel Gewicht spart.

Hens Reise
« Antwort #282 am: 27.10.2010, 13:30:49 »
Im Besitz des Ringes und der anderen Gegenstände macht sich Hens nun wieder zurück auf den Weg zum Tempel. Er sammelt die Priester ein, bedankt sich nocheinmal bei seinem Hohepriester für die großartige Unterstützung und teleportiert dann sich und die Begleiter in die Halle Suliras.[1]
 1. 65

Tael

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Hens Reise
« Antwort #283 am: 28.10.2010, 10:15:18 »
Hens und seine drei Begleiter, Franz, Joachim und Guiseppe stehen plötzlich im Hof des Kontors Suliras. Die Kollisionsgefahr bei einer Reise ins Innere wäre unverantwortlich groß.
Nach wenigen Sekunden kommt der Diener den Hens schon kennt aus der Tür getreten und schaut verwundert.
Dann deutet er eine Verbeugung: Werter Herr Hens, soll ich eure Rückkehr der Dame melden?

Hens Reise
« Antwort #284 am: 28.10.2010, 11:09:03 »
"Sehr gerne mein Freund. Ich habe drei Priester des Jerôme mitgebracht. Sie heißen Franz, Joachim und Guiseppe. Sie werden versuchen sich hier in diesem Kontor um die Menschen zu kümmern. Sie können für Zuspruch, Glauben und Wasser sorgen. Sie werden mit Sicherheit gute Arbeit verrichten. Sagt noch kurz bevor ihr mich ankündigt, hat sich in der Zwischenzeit etwas getan?"

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