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Autor Thema: Kapitel 2: Morgensonne  (Gelesen 136223 mal)

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Eretria

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2100 am: 10.12.2012, 20:06:29 »
Eretria schob sich hinter der Katzenfrau in den Raum. Sie blickte die beiden anwesenden Spießgesellen aber eher wütend als diplomatisch an und so viel auch ihre Aussage nicht unbedingt so aus, wie sie ein guter Diplomat vorgetragen hätte. Eher beiläufig blickte sie auf die Frau.
"Nicht noch so eine blöde aufgedonnerte Kuh, die uns im Weg rumsteht. Reicht es nicht, dass wir bisher alle getötet haben, die sich für besonders stark hielten?"[1]
Erst dann schaute sie die Frau genauer an. "Gehört ihr zu Karak? Dann sterbt ihr hier wie dieser aufgeblasene Magier. Ansonsten macht den Weg frei, denn wir haben etwas anderes zu tun als jede Frau mit einem Rudel Geliebter umzubringen. Eure Entscheidung, aber entscheidet euch schnell!"
 1. Grausam schlecht gewürfelt

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2101 am: 10.12.2012, 22:21:00 »
Der Blick der Frau verfinsterte sich - und noch einmal mehr, als Eretria vom Rudel Geliebter sprach. Dennoch griff sie noch nicht an. "Keiner von euch würde diesen Raum lebend verlassen, so angeschlagen wie ihr seid. Aber ich bin nicht dumm, wir sind auch nicht vollzählig, und ihr könntet uns empfindlich schaden. Ihr wiederum würdet hier nicht eindringen, wenn es nicht um viel gehen würde. Wenn ihr einen angemessenen Wegzoll zahlt, könnt ihr passieren. Aber wagt noch eine Frechheit, und was auch immer euer Ziel ist, könnt ihr... abschreiben. Dann scheitert eure Mission hier."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Djarrissa

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2102 am: 11.12.2012, 21:41:51 »
Djarrissa merkte, das anscheinend beide Anführerinnen nicht auf der Höhe waren und sah kurz großäugig auf die Priesterin. Dann wandte sie sich der Söldnerin zu und versuchte sie einzuschätzen. Dabei verkleinerte sich ihre Augenöffnung. "Sie ist sich ihrer Sache sicher, doch unterschätzt sie die Gefahr durch uns nicht. Ob ihr Herz darauf reagieren würde, dass wir Eretrias Gefährten retten wollen? Vielleicht ist es besser, ich verrate es nicht." Sie war sich zu unsicher.

Trotzdem trat sie vor, nahm die behandschuhte Pfote von der Sehne und versenkte sie in ihrem Mantel. "Aberr, aber, wir wollen doch nichts überschstürzen! Was kostet es denn, damit ihrr während unseres Besuches bei Karnak woanders hinschschaut?" Einen Augenblick später wollte sie sich am liebsten auf die Zunge beißen. Das hatte ihr ihr Onkel anders beigebracht.
« Letzte Änderung: 12.09.2014, 21:28:46 von Djarrissa »

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2103 am: 11.12.2012, 22:10:38 »
"Die anderen Bewohner der Tunnel interessieren uns nicht, solange sie sich nicht für uns interessieren", stellte die Frau klar. "Was die Kosten angeht... Geld haben wir eine Menge. Bietet uns was Interessantes. Oder eine weitere Menge Geld."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Amani

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2104 am: 12.12.2012, 19:00:03 »
Dok'Hae stand etwas weiter hinten, als die Tür aufgestoßen wurde. Fassungslos schaute er der Vorstellung von Mika zu. Er wusste nicht genau was unter Menschen üblich war, aber dies hatte nicht weitergeholfen.

Auch die andere Frau Eretria wirkte nicht sonderlich überzeugend auf den Wandler und auf die andere Frau im Raum anscheinend auch nicht. Dok'Hae mischte sich in diese Menschensachen lieber nicht ein, er wollte nicht noch mehr kaput machen. Stattdessen nahm er den Raum in Augenschein[1]. Nicht das sich der Dritte der Gruppe doch im Raum war und sie nur einen Hinterhalt planten. Dok'Hae hatte heute schon genug Magie gesehen um von nichts mehr überrascht zu werden.
 1. Spot: 21

Eretria

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2105 am: 12.12.2012, 23:19:23 »
Eretria war nicht in der Stimmung für langwierige Verhandlungen und daher war sie auch nicht in der Stimmung, einen anderen Ton einzuschlagen, als sie es bisher gemacht hatte.
"Bei Mutter Sonne! Glaubt ihr wir würden jetzt mit euch schachern wie auf dem Markt dort oben?" Die Hand der Geweihten deutete vage in Richtung Decke. "Sagt, was ihr haben wollt, denn ich habe keinen blassen Schimmer, was auch nur ansatzweise 'interessant' für euch sein könnte." Der Ton von Eretria war gekünstelt und machte dabei umso mehr deutlich, wie zuwider ihr das Gehabe der Frau war.
Dann schaute sie sich in dem Raum um erfasste ihre Begleiter mit dem Blick und wandte sich dann wieder an die Frau. "Ihr glaubt, ihr könntet uns besiegen, aber seid euch nicht so sicher Frau. Wir haben mehr als einen Gegner auf dm Weg hierher ausgeschaltet und der letzte hat auch geglaubt, dass er uns besiegen könnte. Der Magier schaute ziemlich erschreckt, als ich ihn mit meinem Schwert erschlug."
Die Geweihte blickte die Frau nicht mehr an, sondern fixierte einen Punkt irgendwo hinter ihr.
"Wir wollen keinen Streit mit euch, aber begeht nicht den Fehler uns zu unterschätzen, dass hat schon mehr als einer bereut." Dann blickte sie wieder auf die Frau. "Keine Spielchen, sagt euren Preis und macht den Weg frei. Ihr seid nicht unser Ziel. Wir interessieren uns nicht die Bohne für euch. Also macht euch das Leben nicht unnötig schwer.

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2106 am: 13.12.2012, 00:04:41 »
Die Frau sah Eretria einen Moment lang mit starrem Blick an - dann lachte sie plötzlich laut auf. "Ihr seid eine Frau nach meinem Geschmack. Etwas zu vorschnell in eurem Urteil, aber dennoch durchaus klug, und vor allem willensstark. Das gefällt mir. Wenn euch eure Unüberlegtheit nicht in den Tod führt, habt ihr vielleicht wirklich eine Chance gegen euren Gegner."

Sie gab ihre kampfbereite Position auf, und setzte sich gemütlich auf das Bett, von dem sie eben erst aufgestanden war. "Mein Name ist Kalena. Wir machen es so. Ich schenke euch euer Leben und lasse euch frei passieren. Aber sollte es einmal dazu kommen, dass ihr in der machtvolleren Position seid, schuldet ihr mir und meinen Leuten das Gleiche. Einverstanden?"

Der Mann an ihrer Seite sah sie überrascht an, protestierte aber nicht.
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Djarrissa

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2107 am: 13.12.2012, 06:09:30 »
Auch an Djarrissa war es, überrascht zu schauen. Als die Priesterin erneut gesprochen hatte, war sie etwas zurückgewichen und hatte die Pfote wieder an die Bogensehne gelegt. Sie hatte mit einem Abbruch der Verhandlungen gerechnet. Nun sollten sie tatsächlich durchkommen für einen einfachen Gefallen? "Obwohl, bei eine Priesterin wird man sich darauf verlassen können.", dachte sie sich dann.
Nachdem die Söldnerin nun ihre lauernde Haltung aufgegeben hatte, nahm auch die Katzenfrau eine weniger aggressive Haltung ein. Den Pfeil in der einen, den Bogen in der anderen Hand, aber nicht mehr aufgelegt und gespannt, begann sie nach einem Rückblick auf die Priesterin, den Raum zu durchqueren. Allerdings mit höchster Aufmerksamkeit, um bei einem Hinterhalt schnell ausweichen zu können.
« Letzte Änderung: 12.09.2014, 21:28:53 von Djarrissa »

Eretria

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2108 am: 13.12.2012, 22:03:55 »
Eretria lächelte, als sie die Reaktion der Frau wahrnahm. Sie verneigte sich leicht vor Kalena.
"Ich danke dir, Kalena. Ich bin die Geweihte Eretria, Priesterin von Mutter Sonne und den Zwei Monden. Bei dem Licht und der Wärme, die Mutter Sonne uns schenkt, und dem Schein der Zwei Monde, die uns schütze in der Nacht, schwöre ich, dass ich euch einen Gefallen gewähre, wenn ihr danach fragt." Zeremoniell hatte sie die Arme nach oben gehoben, als würde sie das Licht der Gestirne vom Himmel holen und dann auf die Frau werfen, die auf dem Bett saß. Doch Kalena wisse, ich werde euch keine Hilfe leisten, wenn ihr verlangt, dass ich meine Glauben verrate oder gegen Personen vorgehen soll, die mir nahe stehen. Das schwöre ich bei Mutter Sonne und den Zwei Monden, seid ihr alle meine Zeugen!" Mit einer großen Geste holte sie das Symbol ihres Glaubens hervor und küsste die drei Gestirne, die auf der Scheibe zu sehen waren.
"Ich werde euch nicht vergessen, Kalena." Dann lächelte die Frau die anderen ihrer Begleiter an. "Kommt, wir müssen weiter."
« Letzte Änderung: 14.12.2012, 23:29:02 von Eretria »

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2109 am: 14.12.2012, 11:58:45 »
Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete Kalena das Ritual. "Euer Wort hätte mir auch genügt, Priesterin", reagierte sie schließlich. "Aber gut, ich danke euch - und viel Erfolg." Ihr Gefährte ging zu der großen, doppelflügeligen Tür, und betätigte einen Mechanismus am Türschloss - definitiv etwas komplizierteres als einfach nur das Öffnen mit einem Schlüssel.

Dann zog er die Türen auf, und dahinter war ein weiterer Gang zu erkennen. Der Gang war in ein sanftes blaues Licht gehüllt, dessen Lichtquelle nicht zu entdecken war.

Nach wenigen Schritten führte eine Tür zur linken Seite weiter nach Norden, etwas weiter ging eine Tür zur rechten Seite ab. Noch ein Stück weiter zweigte der Gang ebenfalls nach rechts ab.

"Eine kleine Warnung noch", fügte die Frau an. "Hier wird es gefährlich."

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Djarrissa

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2110 am: 14.12.2012, 23:09:25 »
Djarrissa beobachtete erst aufmerksam und mit undeutbarem Ausdruck Eretrias Worte und Gesten. "Diese Aura hat meine Mutter selten gehabt, meine Schwester eher. Aber nicht so andauernd wie sie.", waren ein Teil ihrer bewundernden Gedanken. Mit Ende des Rituals sah sie der Öffnung der Doppeltür zu und fragte sich: "Ob wir hier wohl wieder durchmüssen?" Sie durchquerte in ihrer leisen Art ruhig und unauffällig den Rahmen und begann erneut ihre Rolle als Kundschafterin nachzukommen. Dank der Beleuchtung suchte sie unbehindert Fallen und Hinterhalte und vermied laute Bewegungen.
« Letzte Änderung: 12.09.2014, 21:28:58 von Djarrissa »

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2111 am: 15.12.2012, 10:14:39 »
Der Mann schloss hinter ihnen die Tür, nicht ohne vorher einen kritischen Blick in den Gang zu werfen. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg. Kaum aber hatte Djarissa die ersten Schritte gemacht, als etwas unerwartetes geschah - das Licht verschwand. Für einen kurzen Augenblick wurde es dunkel, und zwar so dunkel, dass sogar das Licht der Fackel verschluckt wurde. Eine halbe Sekunde vielleicht stand die Gruppe in völliger Dunkelheit da, dann kehrte das Licht zurück.

Ihnen blieb nichts übrig, als den Weg fortzusetzen. Djarissa und Mika gingen voran, und alle paar Schritte verschwand das Licht und kehrte wieder. Sie waren etwa auf der Höhe der Tür, die einen alternativen Weg zu ihrem Ziel darstellte, als das Licht erneut verschwand und wiederkehrte. Sie benötigten einen Augenblick, um zu begreifen, dass in der Dunkelheit eine neue Gestalt in ihrer Mitte aufgetaucht war - eine völlig in Schwarz gekleidete junge Frau mit langen, glatten schwarzen Haaren und einem blitzenden Schwert in der Hand.

Sie stand direkt vor Carnazzo - und der erschrocken wirkende Gnom legte seltsamerweise den Kopf in den Nacken. Nein, das stimmte nicht, sein Kopf fiel nach hinten - er war vom Rest des Körpers abgetrennt! Die Frau, die so plötzlich aufgetaucht war, hatte den Gnom mit einem einzigen hinterhältigen Schlag geköpft!

Doch etwas stimmte nicht... aus der schrecklichen Wunde trat kein Blut, sondern... Licht?! Das grellweiße Licht erfasste den gesamten Körper des Gnoms, inklusive des fallenden Kopfes - und mit einem lauten, summenden Geräusch löste sich die Gestalt Carnazzos in Nichts auf!

"Bei den Geistern, bin ich froh, dass ich ein paar Illusionistentricks drauf hab", ertönte die Stimme des Gnoms einige Schritte weiter hinten. Dort stand er, Carnazzo der Große, lebendig und vollkommen unverletzt...

Die Frau, die so plötzlich aufgetaucht war, gab ein verärgertes Knurren von sich, und sah dann zu Vigor, der ihr nun am nächsten stand. "Sterbt!" presste sie zwischen ihren Zähnen hervor, und hob ihr blitzendes Schwert zum Angriff...
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Sternenblut

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« Antwort #2112 am: 15.12.2012, 10:19:05 »
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Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2113 am: 30.12.2012, 12:48:07 »
Fast traurig sah Carnazzo auf die Stelle, an der gerade noch die Frau gelegen hatte. Nur die Blutspuren zeugten noch von dem Kampf. So hektisch er gerade gehandelt hatte, so bedacht öffnete er nun den Verschluss des Armreifs. Er sah zu Liguar, Lemnor und Vigor. "Wenn ich richtig vermute, ist dies ein Armreif der Heilung. Ich kann nicht garantieren, dass dieser magische Gegenstand nicht auch andere, vielleicht für den Träger negative Kräfte in sich birgt. Ich halte es aber für unwahrscheinlich. Mein Vorschlag wäre, dass alle, die verletzt wurden, sich von ihm heilen lassen, bis wir wieder bei voller Kampfkraft sind."

Dann wanderte sein Blick zu Eretria und Mika. "Oder habt ihr einen besseren Plan?"
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Mika

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #2114 am: 30.12.2012, 19:02:35 »
Nein, wir nehmen alles, was auch nur im Entferntesten nach Vorteil riecht. Sagte Mika - die noch hoffte, dass ihr Kommen nicht jedem ihrer zukünftiger Gegner schon bekannt war - mit gedämpfter Stimme zu Carnazzo.
Dann streckte die junge Frau ihre Hand aus und präsentierte dem Gnom ihr Handgelenk, damit er ihr den Armreif umlegen kann. Dabei fügte sie ihren vorherigen Worten hinzu: "Du musst dann nur noch sagen, wie der Spaß funktioniert. Ich habe keine Ahnung, aber ausreichend Schmerzen."
Danach galt nur noch die Aufmerksamkeit ihrer Ohren dem grandiosen Magier, denn ihre Augen bewegten sich quer durch den Raum[1]. Sie wollte sicher gehen, dass die Frau wirklich das einzige Problem hier war, und durch den Kampflärm keine weiteren Gegner angelockt worden waren.
Die übrigen Schätze ihrer Gegnerin konnten derweil warten, auch wenn es Mika in den Händen kribbelte.
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