"Du musst es wissen. Im Notfall, einfach fragen." Sagt Galuchén, um Flynn zu zeigen, dass das Angebot noch steht, selbst wenn er jetzt abgelehnt hat.
"Ich würde es wohl eher vom Wetter abhängig machen. Wenn es Morgen früh noch trocken sein sollte, dann sollten wir wirklich so schnell wie möglich los. Ansonsten würde ich sagen, informieren wir, wie weit es bis zum nächsten Gasthaus ist und hoffen, dass der Weg nicht zu lang ist und eir uns einen Moment, wo der Regen etwas Gnade zeigt, aussuchen können. Ich fürchte, der morgige Tag wird alles andere als angenehm." Meint Galuchén, die weniger darauf aus ist, dass sie schnell vorwärts kommen, sondern möglichst trocken und sicher, denn sie will nicht in den schlimmsten Sturm hineingeraten oder krank werden. "Im Schlimmsten Falle würde ich sogar überlegen, ob wir nicht noch einen Tag hier verweilen, wenn der Sturm zu heftig ist. Ich will nicht, dass einem von uns etwas passiert, damit ist nämlich niemand geholfen."
Während sie spicht, legt unter dem Tisch ihre Hand auf den Oberschenkel von Wiliam und streicht sanft darüber. Wenn sie auf Reisen schon sich nicht nahe sein können, dann will sie jetzt den dünnsten Halm nutzen, um Wiliam zu zeigen, dass er etwas ganz Besonderes ist - wobei sie darauf achtet, dass sie Gillivane und Flynn nicht belastet, weshalb sie es möglichst unauffällig macht.