Nicht weit vom See entfernt schlagen die Abenteurer ihr Nachtlager auf. Schnell prasselt ein Lagerfeuer und die kleine Gruppe sitzt in ihre magischen Decken gewickelt am Feuer und ruht sich aus. Welche Geheimnisse mochte der See noch bergen? Was wohl hinter der merkwürdigen Verunreinigung stecken? Wenn Hauptmann Tolgrith Recht hatte, sollte das Wasser am nächsten Tag wieder ungenießbar werden. Gespannt warten die Abenteurer auf den nächsten Tag.
Während der ersten Wache, die der dunkle Magier übernimmt, geschieht noch nichts. Der Schein des Lagerfeuers reicht bis zum Fluss hin, doch ist noch keine Veränderung festzustellen. Dunkel rauscht das Wasser vor ihnen her, gespeist vom ebenso dunklen See. Immer mal wieder bricht der Mond zwischen den Wolken hervor, und Hythorus kann für wenige Momente einen Blick erhaschen auf die Nebelbänke, die den See ständig bedecken.
Nach ein paar Stunden löst Camlo den Magier ab, und auch er kann zunächst nichts Ungewöhnliches feststellen. Doch nach einer halben Stunde steigt dem Varisianer jedoch ein metallischer, fauliger Geruch in die Nase...