Langsam und vorsichtig, immer auf alle möglichen Gefahren gefasst, folgen die Abenteurer dem stinkenden, fauligen Wasser, das anscheinend von irgendwo am Nordufer des Nebelsees kommt. Im schwachen Lichte ihrer Fackeln ist auf dem See nicht viel zu erkennen, der See liegt mehr oder weniger ruhig da - einzig das silbrig glänzende Wasser verströmt seinen ekelerregenden Geruch. Bis plötzlich der Mond durch die Wolkendecke bricht und eine gespenstische Szenerie beleuchtet, die sich ein gutes Stück westlich von den Abenteurern abspielt: Aus dem Nebel taucht eine ganze Reihe schattenhafter, soldatischer Gestalten auf, die langsam auf das Ufer zuschreiten, um dort gegen einen unsichtbaren Gegner zu kämpfen - und zu verlieren. Nach und nach fällt jede der schattenhaften Gestalten. Als die Abenteurer genauer hinsehen, erkennen sie, dass an genau den Stellen, an denen die Schemen in das Wasser des Sees fallen, das Wasser einen silbernen Glanz annimmt, der sich langsam verteilt...