Er zog die Augenbrauen zusammen und ging wieder zurück zu seinem Vater. Kurz vor dem Bett, wo sein Vater saß, ging Namius in die Hocke, legte seine Rechte Hand auf das Knie seines Vaters und sprach mit Zuversicht: Vater, ich werde das Geld beschaffen. Mach dir keine Sorgen. . . und schäme dich nicht deiner Schulden, denn nicht jedem geschieht so ein Schicksalsschlag wie dir. Dabei glitt er mit der linken Hand über sein Hemd zur Brust, wo das Amulett hing und griff es durch den Stoff.
Ich schwöre dir, ich werde das Geld beschaffen. - Du oder meine Schwester, ihr werdet mir nicht auch noch genommen. Zorn wich dem zuversichtigem Ton, als Namius an den Tod seiner Mutter dachte. Ja, viel mehr noch. Es war Mord durch den "Dunkel Faust"-Orden. Wie sich doch alles Schlimme auf diesen einen Tag des Mordes seiner Mutter zurückverfolgen ließ. . .
6100 Gold ist viel Geld! Aber ich werde es schaffen. Aber Namius dachte weiter. Wenn man soviel Gold bekommt für diese Rüstung. Und wenn nicht dann habe ich noch zwei Optionen. Anders Gold besorgen oder den Gast hinausbitten soweit es in meiner Macht steht Kurz zuckte ein schwarzes Flammen in seiner linken Handfläche auf und er unterdrückte die Macht des dunklen Gefangenen.
Dann stand er auf, um die restlichen Sachen für die Reise einpacken zu gehen.