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Autor Thema: [Kapitel 1] Wreck Ashore  (Gelesen 65759 mal)

Beschreibung: Leuchtturm-Romantik

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Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #45 am: 23.02.2010, 13:40:39 »
Die Frau sieht nicht auf, als sie Zardrul Auskunft gibt: "Ihr liegt richtig, das Meer ist mir sehr vertraut, um nicht zu sagen, dass es meine Heimat ist. Doch auch ich kann Euch nicht sagen, warum die Schiffe uns nicht mehr von Süden her erreichen. Am Meer jedoch liegt es nicht. Es ist ruhig dieser Tage. Da wir zurzeit täglich mit dem Echsenvolk zu kämpfen haben, werde ich im Notfall hier gebraucht und kann mich auch nicht weiter von der Stadt entfernen. Die Echsen leben hier in der Umgebung und Seefels kämpft schon seit der Gründung der Stadt hier mit ihnen. Es ist wohl wie in jedem Landstrich: Betritt ein Volk das Territorium des Anderen, so kommt es unweigerlich zu Kämpfen. In letzter Zeit kommen sie allerdings öfter und sind besser gerüstet als sonst. Da wir bisher keine Gelegenheit hatten, Seefels zu verlassen, können wir auch nicht sagen, woran es liegt." Die Frau sieht auf. "Vielleicht haben sie sich zusammen gefunden, um den Störenfried Mensch endgültig zu vertreiben." Mit diesen eher apokalyptischen Worten wendet sie sich wieder ihrem Buch zu.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes betrachtet der Mann Vaêl genauer und grinst dann. Dieses Mal ist das Grinsen allerdings weniger abfällig gemeint und jetzt fällt den Gefährten auch auf, dass die jungen Männer beim Aufstehen des Mannes die Köpfe eingezogen haben. "Jorik mein Name", erklärt er mit seiner recht grollenden Stimme und reicht Vaêl die Hand, die eher einer Bärenpranke gleicht. "Und Recht habt ihr, aber wir überprüfen hier gerne, in wie weit wir Fremden trauen können, vor allem dieser Tage. Und na ja, diese Kerlchen hier..." Er schlägt einem der jungen Männer mit der flachen Hand kräftig auf die Schulter, so dass der Junge halb auf seinem Stuhl einknickt und ächzt. "Haben nur einen über den Durst getrunken. Ihre Münder und Zungen sind durch den Alkohol zu sehr gelöst und wenn dann auch noch eine Frau anwesend ist, die ihnen unbekannt ist, versuchen sie gerne, sich ein wenig aufzuspielen." Er zwinkert Galethien zu. Dann blickt er zu Grimtrak hinüber. "Entschuldigt meine Bemerkung bezüglich des Halb-Schweines. Ich wollte nur sehen, wie weit Eure Aggressivität reicht und ob ihr leicht zu reizen seid. Das wäre nämlich nicht gut für unsere Stadt. Zurzeit sind alle etwas ungehalten und wenn dann ein Halb-Ork kommt, der schnell aus der Haut fährt, dann kann das böse enden. Wo wir doch unsere Kräfte zur Zeit gut gebrauchen können, wie Morl euch schon erklärt hat." Er deutet hinüber zum Wirt, als er den Namen ausspricht. Als Bleewyn schließlich das Angebot macht, kniet sich Jorik hin und legt dem Gnom eine Hand auf die, in der Bleewyn die Goldmünze nach dem Auffangen hält. "Oh nein. Nicht Ihr werdet uns etwas ausgeben. Ich werde mich für das Benehmen unserer jungen Freunde hier entschuldigen und Euch natürlich jede Hilfe zukommen lassen, falls Ihr welche benötigt." Dabei lächelt er Bleewyn freundlich an.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #46 am: 23.02.2010, 13:56:38 »
"Ähm... ja... ganz wie ihr wünscht." Bleewyn scheint aufeinmal ein wenig überfordert mit der Situation zu sein. Zuviel hat sich in zu kurzer Zeit geändert. Aus einem Raufbold wird ein freunlicher zuvorkommender Kerl, aus einer Gruppe gröhlender Kerle, lammfromme Lämmchen. Kurz läßt er die bisherigen Geschehnisse revue passieren und überlegt was er wohl verpasst hat. Es fällt ihm aber partout nicht ein. Dieser große Kerl neben ihm hat sich als Jorik vorgestellt. Das war also der Mann der die hiesige Miliz anführte. Die Authorität dazu hat er in jedem Fall.
Sich seiner Manieren besinnend tritt er einen Schritt zurück und verbuegt sich. "Bleewyn, Diener des Scherzhaften, zu euren Diensten. Kommt doch mit zu unserem Tisch, vielleicht können wir euch ja mit eurem Echsenproblem helfen." Dabei zwinkert er ihm zu. "Ihr müßt nämlich wissen, das Gnome und Echsen sich öfter in den gleichen Lebensraum verirren, und ich so gesehen ein Experte bin was Geschichten über diese Wesen angeht."

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #47 am: 23.02.2010, 19:26:17 »
Jorik nickt noch einmal allen Fremden zu, sieht auch kurz zu Zardrul und der seltsamen Frau hinüber, bevor er sich an den Tisch zu den Gefährten setzt und beim Wirt noch einmal Getränke bestellt. "Ahja, wir haben auch schon immer mit diesen Viechern zu kämpfen, aber in letzter Zeit nehmen ihre Angriffe zu und wir können die Stadt nicht mehr verlassen, ohne mit einem Angriff rechnen zu müssen. Aber bis jetzt darf ich versichern, sind wir gut mit ihnen zurecht gekommen." Jorik grinst wieder.
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Zardrul

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #48 am: 23.02.2010, 19:53:00 »
"Vertreiben, in dem Menschen getötet werden. Sicher der beste Weg."
Mit diesen in den Bart gemurmelten Worten verläßt Zardrul die Elfe, dessen Rasse ihm immer noch nicht bekannt ist. Sein Weg führt ihr zum Tisch seiner Gefährten, wo er sich hinsetzt und erstmal in Ruhe etwas isst und den Gesprächen um ihn herum lauscht.

Galethien

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #49 am: 24.02.2010, 08:49:59 »
Galethien schaut Jorik etwas skeptisch an und runzelt die Stirn. Sowas, der Kerl hatte hier was zu sagen. Sie überlegte kurz, sich für die Bemerkung zu entschuldigen, entschloss sich dann aber dagegen.

"Wir haben auch gehört, dass ihr Ärger mit ein paar Lieferungen habt, die ausstehen. Schonmal dran gedacht, dass die Echsen dahinter stecken? Ich hab mal gehört, die wären verflucht gute Schwimmer. Wenn ihr uns wirklich helfen wollt, könntet ihr uns Arbeit anbieten. Das wär mir zumindest lieber als ein ausgegebenes Bier."
« Letzte Änderung: 24.02.2010, 08:50:55 von Galethien »

Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #50 am: 24.02.2010, 12:05:43 »
Lathander sei Dank! Vaêl fällt ein Stein vom Herzen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass das Licht der Dunkelheit weicht und die ersten Strahlen der Morgensonne Erneuerung bringen. Das Ganze war also nur ein Test. Zugegeben, ein wenig seltsam, aber wahrscheinlich dadurch zu erklären, dass die Probleme mit der ausbleibenden Lieferung und den Echsen gravierender sind, als anfangs angenommen.

Vaêl lächelt Jorik freundlich zu, nimmt ebenfalls wieder Platz und wartet gespannt darauf, zu erfahren, was Jorik auf Galethiens Angebot entgegnen wird. Als er Zardrul zurück kommen sieht, wirft er noch kurz einen Blick zur sonderbaren Valkurpriesterin.

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #51 am: 24.02.2010, 12:24:25 »
Jorik grinst Galethien breit an, als sie nach Arbeit fragt. Einen Moment erscheint es so, als wolle er ihr auch auf die Schulter klopfen, wie dem Jungen vorher, aber er lässt es dann doch lieber bleiben. "Ja, wir haben uns auch schon gedacht, dass es mit den Echsen zusammen hängen könnte, aber es ist ungewöhnlich, denn bisher haben sie unsere Schiffe nie angegriffen. Wir haben auch vermutet, dass es mit dem Riff zu tun hat, an dem die Schiffe, die aus südlicher Richtung kommen, vorbei müssen. Doch dort steht eigentlich unser Leuchtturm, der sie vor dieser Gefahr warnen soll. Wir haben schon länger nichts mehr von der Familie gehört, die dort lebt, und vermuten, dass auch sie Probleme mit dem Echsenvolk haben könnten, obwohl diese sich für gewöhnlich von dort fern halten." Er sieht ernst zu Galethien und lässt seinen Blick dann über die anderen schweifen. "Wenn ihr wirklich Arbeit wollt, dann würde ich euch bitten, beim Leuchtturm nach dem Rechten zu schauen. Mit den Echsen werden wir auch fertig, aber die Familie, die im Leuchtturm lebt, vielleicht nicht. Mirval ist zwar auch nicht gerade zartbesaitet und dürfte ein paar Angreifer schnell los werden, aber seine Söhne und seine Frau sind nicht so erfahren im Kampf." Dann lacht er auf und entblößt dabei seine gewaltigen, aber gut gepflegten Zähne. "Natürlich muss eure Arbeit auch entlohnt werden. Fünfzig Goldmünzen für jeden von euch sind euch sicher, wenn ihr uns sagen könnt, was dort passiert ist und bei Problemen dort mit anpackt."
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Vaêl

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #52 am: 24.02.2010, 13:41:38 »
"Wie weit ist der Leuchtturm ungefähr entfernt? Was ihr sagt gefällt mir nämlich überhaupt nicht. Ich bin zwar müde, würde es mir aber nicht verzeihen, hier im Warmen auszuruhen, während diese Familie um ihr Leben kämpft"

Vaêl wendet sich an seine Gefährten: "Was sagt ihr dazu?

Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #53 am: 24.02.2010, 13:48:30 »
Der Gnom verzieht das Gesicht als er den Enthusiasmus seines Gefährten hört."Prinzipiell bin ich immer dafür zu helfen wo wir können. Und 50 Goldmünzen sind sicher auch in Ordnung wenn es nur darum geht nach dem rechten zu sehen. Aber ihr wollt wirklich sofort bei diesem Wetter losziehen? Lasst uns doch lieber heute noch möglichst viel über die Gegend hier und unseren Weg in Erfahrung bringen, damit wir angemessen vorbereitet sind. Und wer weiß? Vielleicht scheint morgen ja die Sonne oder der verdammte Regen hat aufgehört. Glückspilz wird sich bei dem Wetter ehh nicht dazu bewegen lassen den Stall zu verlassen."

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #54 am: 24.02.2010, 16:21:58 »
So schnell wie die Themen wechselten konnte Grimtrak dem Gespräch nicht folgen. Aber wie es scheint hat sich das mit dem Armdrücken erledigt „Das der Ochse gut geschmeckt hat muss ja nicht jeder wissen, aber ich wusste es, die Menschen sind fast allesamt Feiglinge. “ grummelte er enttäuscht vor sich hin. Mit misstrauischem Blick musterte er Jorik. denn bis jetzt war Ihm nicht ganz klar ob er Ihn verarscht hatte oder nicht.  "Mal schauen was hinter dem Händedruck steckt, dann wissen wir was für ein Krieger wir vor uns haben" und machte sich bereit Ihm die Hand zum Gruße zu geben.

Aufmerksam verfolgte Grimtrak den Rest des Gespräches und meinte dann.
„Ich bin dafür dass wir dem Leuchtturm einen Besuch abstatten. Morgen wird es genauso viel regnen wie heute und die letzten Tage davor.“ Mit großen Augen schaute er Bleewyn an “Also wenn du willst, dann kann ich deinem Glückpilz einen Grund geben dass er in den Regen geht“ während er dies sagte holte Grimtrak seinen Schleifstein aus dem Gepäck und fing an seine Axt zu schleifen. Ob sich das nun auf den Glückspilz bezog ging aus seinem Verhalten nicht heraus. „Aber Besprecht Ihr nur fertig, ich bereite mich für die Echsen schon mal vor.“ Konzentriert ging er dem Schleifen der Axt nach, man konnte deutlich erkennen dass er dies nicht zum ersten Mal tat. Hin und wieder warf er einen Blick in die Runde um das gröbste vom Gespräch mitzubekommen.
« Letzte Änderung: 24.02.2010, 16:31:44 von Grimtrak der Knochenbrecher »

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #55 am: 24.02.2010, 20:01:54 »
Jorik fährt sich durch die Haare, was angesichts der Grobschlächtigkeit dieses Mannes doch recht ungewöhnlich wirkt. "Von hier aus bis zum Leuchtturm ist es ungefähr eine zwei Tagesreise zu Fuß. Ihr könntet auch ein kleines Schiff von uns bekommen, ginge etwas schneller, wenn das Meer und der Wind euch wohl gesonnen sind. Aber da wir nicht wissen, ob vielleicht nicht doch das Meer die Schiffstribute fordert..." Er grinst schelmisch und deutet auf die Valkurpriesterin hinüber. "Und das einzige Schiff, was wir entbehren können, ist ohnehin das von Mildred. Und ob ihr sie rum kriegt? Sie ist etwas unterkühlt, kommt wahrscheinlich von ihrem Vater. Angeblich war er ein Wassergeist oder so was. Keine Ahnung." Jorik zuckt die Schultern und lehnt sich wieder zurück. "Falls ihr den Landweg wählt, kann ich euch aber auch eine Karte geben."
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Galethien

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« Antwort #56 am: 24.02.2010, 21:05:16 »
Galethien lächelte amüsiert, während sie dem Ork bei dem Schleifen der Axt zusah. Hier rumzusitzen nützte wohl wirklich nicht viel... Aber so eine Nacht am Feuer und unter einer Decke klang auch nicht zu verachten. Entscheidungen, Entscheidungen...

"Mir persönlich wäre es auch lieber, heute Nacht hier im Bett zu verbringen, anstatt auf einem Boot im Regen zu hocken. Zumal es auf dem Boot vermutlich vor den Echsen unsicher wäre. Aber falls ihr noch ein paar zusätzliche Goldstücke auftreibt, an denen man sich wärmen kann, würde ich auch jetzt gleich losziehen."

Elias Ch'Ame

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #57 am: 25.02.2010, 10:56:02 »
Jorik beugt sich über den Tisch zu Galethien hinüber und grinst in der gewohnten Art. "Ihr seid gut im Verhandeln, junge Dame, aber ich fürchte, 50 Goldmünzen pro Kopf sind das Maximale, was ich Euch anbieten kann."
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Bleewyn

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #58 am: 26.02.2010, 12:45:32 »
"Ich bin für den Landweg. Boote... Die sind so... nass! Also 50 Goldstücke, und wir brechen morgen auf?" Gibt Bleewyn seine Einstellung zu dem Thema. Den Gefährten ist schon seid geraumer Zeit aufgefallen, dass Bleewyn kein Freund von Regen ist. Es scheint das er prinzipiell kein Freund von Flüssigkeiten ist, solange diese sich nicht in einem Humpen befinden und sich trinken lassen. Daher nimmt er sich auch vor Garl bei seinen Gebeten um gutes Wetter für den morgigen Tag zu bitten.

Grimtrak Rotus

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[Kapitel 1] Wreck Ashore
« Antwort #59 am: 27.02.2010, 12:51:38 »
Mit prüfendem Blick begutachtet Grimtrak die geschliffene Klinge der Axt „Das dürfte für den nächsten Kampf reichen“ dachte er und verstaute den Schleifstein wieder im Gepäck. „Nun gut, dann werden wir morgen früh aufbrechen und damit es uns hier nicht langweilig wird gebe ich noch eine weiter Runde aus.“ Nach kurzem grübeln meinte er zu Vaêl „Du warst doch vorher schon im Zimmer, kannst du mir kurz erklären wie ich es finde? Dann kann ich meine Sache verstauen“ während er auf Antwort wartet erhob sich Grimtrak vom Tisch  und meinte abschließend „Also diejenigen welche mit mir im Zimmer schlafen, holen sich ab besten ein noch wenig Moos für Ihre Ohren.“

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