Erschrocken sieht Caelreth, wie der Daemon mit großer Geschwindigkeit auf ihn hinabsaust. Er schafft es noch dem Ungetüm einen Schwertstreich zu verpassen, doch da wird er mit brutaler Kraft von vier übernatürlich starken Armen gepackt und in die Höhe gezehrt, sein Schwert landed klirrend neben Taeglyn auf dem Boden. Nach einer kurzen Schrecksekunde sammelt er sich und schaut hinunter zu Taeglyn. [b]"Lauf Taeglyn! Renn!"[/b] brüllt er zu ihm hinunter, wobei der Elf den kleinen Dolch zieht, den er als Seitenwaffe bei sich führt und ihn mit aller Macht in die Brust des gewaltigen Ungetüm rammt.
Bestärkt durch die Kraft und den Waffensegen die er zuvor von Corellon erhalten hat, gelingt es ihm sogar die Dolchklinge in Aulmpiters Brust zu treiben. Caelreth versteht, dass er den starken Armen Aulmpiters nicht entkommen kann und dass er auch zusammen mit seinen Gefährten hier keinen Sieg erringen kann. Er kann ihnen nun lediglich etwas Zeit für die Flucht erkaufen, damit seine Gefährten Myth Drannor erreichen und warnen können. [i]"Flieht meine Gefährten! Hier gibt es keinen Sieg für uns."[/i] übermittelt er noch telepathisch, bevor er wieder und wieder mit dem Dolch zusticht, er würde sein Leben so hart umkämpfen wie möglich.
Caelreth bedauert nicht auf diese ehrenvolle Art zu sterben. Er hat in seinem für Elfen so kurzem Leben vieles erreicht, große Siege errungen und das Festland bereist. Wie im Zeitraffer zieht sein Leben vorbei als er mit Aulmpiter ringt. Die sandigen Gestade von Elion, die Bäume des Cormathor, sein Heim in Myth Drannor. Er bedauert lediglich das Versprechen an seine Verlobte gebrochen zu haben ...
Freie, erzälerisch gestaltete Kampfaktion in Absprache mit Spielleiter