1. Name; Bevorzugt ihr eine englische oder eine deutsche Namensgebung. Ich würde ihm einen deutschen verpassen, möchte aber nur ungerne, dass ich dann überall auf englische Ortsbezeichnungen und so stoße; das gilt analog natürlich auch andersrum
2. Ich hab mir ein bissl Gedanken gemacht, ob man den Warforged konvertieren muss und wenn ja wie. Im Prinzip denk ich eigentlich, dass man den auch getrost so lassen kann, wie er ist, nur mit den Attributsboni bin ich ein bissl am Hadern.
3.5: KO +2, WE -2, CH -2; Pathfinder geht da ja eher so heran, dass Völker entweder einen beweglichen +2-Bonus erhalten (siehe Halbork, der hat in 3.5 ja auch +2,-2,-2) oder eben 2 gute und einen schlechten erhält. Das erste gefällt mir nicht, weil ich die Modifikatoren eigentlich ganz schön so finde, wie sie sind, das zweite, weil dabei summa summarum ein +4 für den Warforged herausspringen würde, was ich für zu viel des guten halten würde.
Und da es mir ganz gut ins Konzept passen würde: Fändet ihr ein zusätzliches +2 auf IN wäre ok?
Zu 1.) Ich werd mich bemühen, allgemein nur deutsche Bezeichnungen zu verwenden. Ausnahmen hierfür sind zB Bezeichnungen aus englischen Quellenbüchern, die nicht ins deutsche übersetzt sind und bei denen mir partout keine vernünftige deutsche Übersetzung einfällt und ich auch anderweitig keine finde ^^
Zu 2.) Prinzipiell hätte ich gesagt, er bekommt entweder noch einen Stärkebonus oder man streicht den Weisheitsbonus. Allerdings finde ich den Vorschlag von Shesara gut, da ich eh ein Fan von Hintergründen bin, deshalb würde ich es gestatten, den IN Bonus zu nehmen, wenn es durch deinen "Erschaffungszweck" gerechtfertigt wird. Ansonsten nehmen wir den ST-Bonus.