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Das verstehe ich natürlich alles.Was geschieht nun mit unserem Eisenmann-Kami?
Werden wir bei nächster Gelegenheit rausschreiben müssen oder ihn durch den Dschungel verrosten lassen.
Dieser Frage widmet sich Sidkar für einen Moment, während er abzuschätzen versucht, ob der Platz um ihn herum ausreicht, um seinen Zweihänder zum Einsatz zu bringen oder ob er viel mehr auf sein Beil zurückgreifen muss. Im Dschungel lohnt sich der Einsatz eines Bogens nur auf Lichtungen oder wenn der Gegner elendig genug ist, um auf die natürliche Deckung der Natur zu verzichten, weshalb Sidkar für den Moment den Einsatz des Bogens ausschließt. Doch noch wartet er für einen Moment ab, vielleicht entpuppt sich Lings Sorge als Wahrheit, dann will er vorbereitet sein.
Der Waldläufer ist sich sicher, dass das Totem eigentlich nicht mehr weit sein dürfte. Höchstens einige Meter, doch er kann immer noch nicht ausmachen.
Die Frage, welche sich nach der Darstellung des Wachmannes aufdrängt, wird auch Ling aufgefallen sein. "Suggestiver kann man eine Aussage kaum gestalten. Obgleich davon auszugehen ist, dass der stumpfe Wachmann das nicht intentionell getan hat.", beschließt Sidkar, während er die Skizze wieder verstaut. "Eine Art Totem muss ich also suchen. Dann geht die Reise nach der Rast endlich richtig los. Ein Grund mehr, hier keinen Aufruhr zu gestalten." Zumindest will dem ehemaligen Soldaten mit dem starren Blick die Zeichnung Aberds als ein Totem erscheinen, weshalb er es vorerst so betitelt.
Wundert sich eigentlich keiner, dass sich Ling nicht bewaffnet?