Der Professor seufzt bei den Worten von Unbekannt.
„Euch fehlt leider das Wissen und den Sinn für eine Ausgrabung, um es zu verstehen. Aber Ihr sollt ja auch nur Gefahren von uns fernhalten.“
Sidkar interessiert jedoch mehr für den Fluss und nähert sich diesem. Schnell muss er dabei feststellen, dass der Boden direkt am Ufer des Gewässers nass und ziemlich glitschig ist. Er kann sich nur mit Mühe auf den Beinen halten, droht auszurutschen und mitten in den Fluss zu stürzen. Aber Sidkar schafft es an den Rand und nimmt eine von Gormanns Fackeln für seine Probe. Er taucht das Holz in den Fluss und stellt schnell fest, dass es keine Algen sind, welche die Farbe verursachen, sondern der Fluss selbst diese Färbung aufweist. Als er die Fackeln hinauszieht, kann er sehen wie grünliches Wasser und in dicken Fäden eine andere dunkelgrüne, zähe Flüssigkeit davon abfließt. Dem Waldläufer ist so etwas noch nie untergekommen und es ist auf keinen Fall natürlich. Wie gefährlich es ist, kann Sidkar jedoch nicht einschätzen. Aber es sieht so oder so alles andere als Gesund oder Ungefährlich aus. Auch seine Sinne können etwas mehr wahrnehmen. In der Dunkelheit, auf dem Pfad den sie einschlagen werden müssen, sieht er die Formen von Krabben, unbeweglich, und große unbewegliche Steine voller merkwürdige Aufstülpungen. Vielleicht Pilze oder Algen, auf die Entfernung ist er sich nicht sicher. Aber sie werden wohl dort vorbei müssen oder in den Fluss steigen, um durch das Betreten der anderen Uferseite die Stelle zu umgehen.