In Hagrons Grabmal
Sogleich zünden Dimble und auch Kognoskula ihre Laternen an, um nicht im Dunkeln zu tappen. Hier drinnen hat sich augenscheinlich nichts verändert, seit dem sie das Grab vor ein paar Tagen verlassen haben.
Einer nach dem anderen klettern sie in den Sarkophag und dann die verrostete Leiter hinunter. Unten werden sie von dem muffigen Geruch der Fäule und der Verwesung empfangen. Er ist vielleicht sogar ein wenige stärker geworden, als bei ihrem letzen Besuch, aber nach dem, was sie im Turm ertragen mußten, ist es geradezu frische Luft.
Vorsichtig gehen sie den Gang entlang, der sie zu der Doppeltür führt, die ins eigentliche Grabmal des Magiers führt. Sie steht immer noch offen, so wie sie verlassen wurde.
Hier verharren sie einen Augenblick und lauschen angestrengt, ob sie irgendwelche Geräusche vernehmen können, aber ihre Ohren fangen nichts ungewöhnliches auf. Auch im Schein der Lampen können sie weder links noch rechts etwas entdecken, was so nicht schon bei ihrem letzen Besuch war.
Leise fragt Burth die anderen: "Sollen wir wieder die Geheimtür öffnen, oder gehen wir rechts rum zu der Rätseltür?"