"Genug der Rede, lasst uns wieder hochgehen. Bestimmt ist der Schmied auch schon so weit, die Tür zu verschließen. Was tun wir jetzt? Ich denke, wer auch immer für das Beleben der Toten und die Schändung des Friedhofs verantwortlich ist, muss zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sollten den Schwarzen Reiter finden. Allerdings weiß ich nicht, wo wir nach ihm suchen könnten. Am ehesten wohl in der nächsten Stadt, oder? Vielleicht sollten wir auch noch mehr über den Magier herausfinden. Das könnte uns auch auf die Spur des Reiters führen, wenn wir Glück haben. Aber laßt uns das bei Nalik besprechen."
Nach dem Burth dies gesagt hat, gehen alle in Richtung Ausgang, klettern die Leiter hoch und verlassen die Gruft, wo sie auf den Priester sowie auf den Meister und seinen Lehrling treffen, die anscheinend darüber fachsimpeln, wie die Tür denn jetzt am besten zu verschließen sei.
Als sie die Ankunft der Helden bemerken unterbrechen sie ihr Gespräch und Vater Turim, wendet sich an die Helden. "Eurem entspannten Gesichtsausdruck entnehme ich, dass ihr dort unten auf keine bösen Überraschungen mehr gestoßen seid. Dann können wir diese Stätte also für immer schließen."
Nachdem er den Meister und seinen Lehrling angewiesen hat, mit der Arbeit zu beginnen, fährt er fort: "Was habt ihr jetzt vor?"
Sofort antwortet Burth: "Wir werden den Schuldigen, den Schwarzen Reiter, suchen und ihn für diese Freveltat zur Rechenschaft ziehen. Ein Schänder der Toten soll Pelors gleißendes Licht spüren."
Ein zustimmender Gesichtsausdruck von Vater Turim verrät, dass er Burths Einstellung sehr positiv bewertet.
"Begleitet mich doch bitte zum Tempel, ich möchte Euch etwas mit auf den Weg geben, egal wo hin Euch Eure Reise führen wird."