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Chapter 1

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Tael:
Abschätzig besieht sich Tael seine Mitstreiter.
Handeslssprache der Unterwelt:
Zum einen beherrsche ich die Kunst des Sehens, allein durch diese exorbitant mächtige Fähigkeit vermag ich es durch bloßes Betrachten den "Großteil eurer Frage ihrer Absurdität zu überführen, denn welcher Krieger trägt die Robe der arkanen Künste und welcher Magier würde sich in Stahl kleiden? Ich sehe hier niemanden unbewaffnet, höchstens intelektuell."

Guerrero:
Was für ein Schwätzer mal sehen wer mehr taugt sein Sklave oder der Zauberkundige.
"Also ich bin ein Späher und solange ihr euer eigenes gewicht tragen könnt und wisst wann man seinen Mund halten soll, wird es schon passen.  Es gibt außerhalb der Stadt ein paar Orte die als mögliches Versteck für die Entführte dienen könnten.
Aber ich würde mir vorher gerne den eigentlichen Ort des Verschwindens anschauen, wie seht ihr das?" Fragt Odai in den Raum.

Nathzar:
"Auch wenn uns das Schicksal an die Straße geführt hat, so müssen wir sie doch selbst überqueren. Nichts im Leben ist einfach!" Schon gar nicht unter Drow "Weshalb die Yathrin genau uns erwählt hat wird sie uns vielleicht noch mitteilen, villeicht aber auch nicht. Wer sind wir schon, den Willen Lolths zu hinterfragen?"
Der Blick des Drow verweilt eine Weile auf dem Gemetzel in der Arena unterhalb. "Es ist eine Schande! Euer Sklave scheint mir für einen Zwerg sehr loyal. Nur um uns etwas zu beweisen müsst ihr in nicht in den Tod schicken. Ich denke auch, dass die Yathrin seinen Tod nur sehr ungern erleben würde... aus Gründen, die ich wie gesagt nicht verstehen kann."
Nathzar entspannt sich im Laufe der Unterhaltung merklich. Anstatt angespannt und regungslos dazusitzen, Während seiner nächsten Worte erhebt er sich von seinem Sitz, den Kelch in der Hand, und schreitet Die Arena betrachtet antwortet er Odai: "Dieser Ort ist sogut wie jeder andere um zu beginnen. Wir weerden aber bestimmt nicht die ersten sein, die auf diese Idee gekommen sind!"

Blossom:
Gerade schien es so, als hätte er vergessen, sich mit mir rühmen zu wollen, da muss der Narr ihn wieder darauf hinweisen. Und wie geschickt er es getan hat, indem er sagte, dass er es mir nicht zutraut. Frei nach dem Motto, 'Wer hat den längeren Zwerg?' Das wird meinen 'Meister' natürlich umso mehr reizen. Dafür würde ich dem Narren liebend gerne die Zähne ausschlagen - könnte ich meinen Schild so hoch heben. Yorn sieht sich den Minotaurus in der Arena an. Er scheint so gut wie unverletzt zu sein. Nun gut, ich kenne einen Zauber, der ihn entwaffnet und sollte dies nicht reichen, dann könnte ich ihn vielleicht mit einem anderen erstarren lassen. Dies sollte seiner Raserei entgegensetzen. Er nimmt noch einen Schluck aus dem Krug. Da mischt sich ihm eine weitere Stimme ein: Spring über das Geländer und erledige den Minotauren. Weder euer Meister noch die anderen Drow haben etwas dagegen. Vertrau mir und wir finden eine helle Gasse.. Er leert den Krug, dass ihm das Bier dem Bart entlangrinnt und setzt den Krug krachend auf dem Tisch ab. Ein irres Funkeln mischt sich in seinen Blick. Dann schnappt er sich seine Axt und seinen Schild und springt über das Gelände hinab in die Arena. "SYOD... KER... VEEN![1]" 1. Zwergisch, etwa: "FRISS... MEINE... AXT!"

Arioch:
Mit nichtsagendem Gesicht betrachtet Arioch Teal nachdem dieser schweigt und  folgt dann mit gleicher Mine den Vorschlägen der beiden anderen Drow.
"Meint ihr nicht,dass dort schon jede Fuge im Stein untersucht wurde? Nunja es mag sein das wir nur unsere Zeit vertrödeln aber ich denke wir sollten die Priesterin fragen welche Informationen schon vor uns gewonnen wurden bevor wir nur Zeit verschweden in der wir etwas wirklich wichtiges tun können."
Etwas sorgenvoller fügt er noch hinzu: "Aber warscheinlich habt ihr recht.Wir sollten äußert sorgfälltig vorgehen. Ich will nicht wegen irgendeiner Stümperrei versagen und deshalb um mein Leben kommen."
Er steht auf und betrachtet die Arena und meint dann zu Teal " Ihr solltet besser davon absehen euren Sklaven zu Minotaurusfutter zuverarbeiten. Ich will nicht das wir unsere neue Herrin durch so etwas verärgern. Und sorgt auch besser dafür das er seine eigene Last tragen kann sonst hält er uns nur auf."
Als kurz darauf ein Zwerg mit merkwürdigen Grunzlauten auf den Lippen an ihm vorbeispringt kannman doch tatsächlich einen wüsten Fluch von ihm hören und einen leicht entsetzten Blick mit dem er Yorn hinterherschaut

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