Die Urintrinker erzählen
«Chuang, dreiunddreißig deines Geschlechts mögen nach dir herrschen, doch hast du dann Feuer und Wasser nicht befriedet und ihnen nicht auf Dauer trotzen können und die Erde nicht wieder an deine Seite geholt, werde ich deiner Herrschaft ein Ende setzen. Dann soll keiner diesen Garten haben. Nimmermehr!»
Die Erde meint
Erst ihr habt mich geweckt aus dieser Gleichgültigkeit."
Was bleibt sind Wasser und Feuer...
Vielleicht sollten wir
jemanden herbeizitieren. Die Brüder Yin und Yan, weil der eine Hofastronom ist und Yin und Yan ja nicht ohneeinander können? Oder den Elb, der vermutlich mehr über den Geschmack von Urin weis, als ob er es täglich trinken täte. Den Zartbeseiteten Zázhǒng endlich mal herschaffen lassen, damit wir wissen, wohin der Kaiser entschwunden sein könnte, oder zumindest um auf einem schwächeren rumhacken zu können. Kun Shi, da er als Religionskritiker sicher am meisten um den Paradisischen Garten weiss, in dem der Kaiser ein Apfel ass und ihn nicht mehr verlassen darf. Ii Tsuyoshi weil er vielleicht etwas über Xiang weis aber sicher über die Frühe Literatur und dewegen die Mythen von Chuang, obwohl er erst 13 ist. Der Zwerg, der schon sieben Kaisern diente und deswegen vielleicht das eine oder andere Generationenübergreifende aufgeschnappt hat. Chuang Wang, dem wir vorwerfen können, dass sie Chuang die Erde gleichgültig gemacht haben und an den wir appelieren können zum Himmlischen Garten vorgelassen zu werden. Wer könnte eigentlich wissen wo der Garten bzw. sein Schlüssel ist?