Van Drol atmet tief und gleichmäßig, als er die ausschwärmenden Jäger auf seiner Konsole erblickt und schließt die Augen: "Cortez, ich nehme an, du hast einen Plan?" Van Drol erhofft sich von der Frage keinen großen Informationsgewinn. Vielmehr will er den Captain, der von Zeit zu Zeit sehr impulsiv handelt, dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und so drängt seine unmittelbare Umwelt aus seinem Geist, wischt die Überreste seiner letzten Gedanken und Ängste, sein schier aussichtsloses Forschungsvorhaben, den Midichlorianern näher zu kommen, die Erwartungen an den Fortgang der Mission und sogar den bevorstehenden Kampf - beiseite, bis nur noch er selbst im Zentrum seiner Wahrnehmung steht. Von diesem Punkt der Konzentration und Unbefangenheit, versucht Van Drol die Situation neu zu beurteilen: Sollten sie sich auf diesen Kampf einlassen?
A’den prüft noch mal seine Instrumente. "Schade, noch außerhalb der Waffenreichweite."
"Besondere Befehle Captain Cortez oder feuern sobald in Reichweite?" Meldet sich der Mandalorianer übers Schiffsintercom.
Von seinem Aussichtsplatz aus bekam Neshiran nur am Rande die Kommunikation mit den Crewmitgliedern mit. Sein Blick war starr auf die Sterne um sie herum gerichtet, seine Sinne auf einer anderen Ebene. Ganz in seiner Naehe spuehrte er die aufglimmende Praesenz von Van Drol, doch er wollte weiter hinaus. Er erfasste alle Lebewesen um ihn herum, die Crew und die Piloten der Jaeger, und machte sich ein geistiges Bild von ihrer Position. Dann suchte er weiter in der leere des Raumes und dem Asteroidenguertel nach versteckten Praesenzen, nach den Anzeichen fuer ein Zangenmanoever.
Den Raumanzug angezogen und die Waffen in den Holstern begibt sich Tedmon schnell an die Computerconsole und versucht die Scanner auf den Bildschirm zu bringen. Irgendwas scheint, aber nicht zu funktionieren und er bekommt kein Bild, weiß also auch nicht wie viele Verfolger sie haben oder wie weit sie entfernt sind. Nichts desto trotz bereitet er sich auf Einschläge von eventuellen Schiffswaffen vor und darauf die Schilde sogleich wieder aufzuladen. Gegen ein paar Jäger sollten sie eigentlich gut halten, denn für diese Schiffsklasse hat die Jellyfish die stärksten und modernsten Schilde die man für Krediteinheiten kaufen kann. Gedanken macht er sich aber wegen der Schiffe von denen die Ties gestartet sind. "Vielleicht bekomme ich nicht doch noch ein Bild von da draußen. Ich wünschte nur ich hätte hier drinnen etwas besser aufgeräumt."
Mit einem infernalischen Grinsen schaut Cortez kurz zu ihrem ersten Maat auf. "Einen Plan? Natürlich. Wir nehmen den steinigen Weg, wenn sie uns folgen wollen, holen sie sich blutige Nasen," nickt sie in Richtung des Asteroidenfeldes, wohin sie auch allmählich das Steuer lenkt und das Schiff beschleunigt.
Mit einem Knopfdruck wechselt die Chiss ins Intercom. "Feuer frei, mehr gibt's nicht zu sagen," beantwortet sie Adens Frage, während die Purple Jellyfish langsam aber sicher die tückische Zone des Asteroidengürtels ansteuert. "Ihr wollt Ärger, kommt und holt ihn euch," murmelt die Piratin kaum hörbar, noch immer mit einem boshaften Grinsen im Gesicht.
Während Neshiran nur die Kälte des Weltalls spürt und nichts besonderes, überkommt Van Drol ein sehr schlechtes Gefühl. Ein übles Gefühl, als würde dort draußen etwas sehr gefährliches lauern. Doch während die beiden Machtbegabten ihre übersinnliche Wahrnehmung beanspruchen, kann Cortez und einige Crewmitglieder sehen wie der Sternzerstörer behäbig auf sie zu steuert. Die kleinen Jäger hingegen beschleunigen auf volles Tempo und nähern sich sehr schnell dem Transporter, welche kurz davor steht in das Asteroidenfeld einzutauchen.
Obwohl die TIE-Jäger nur allzu schnell bedenklich näher kommen, bewahrt Cortez Ruhe. Und das, obwohl das Asteroidenfeld noch schneller heranrast und die Piratin sich konzentrieren muss, um zwischen den frei im Raum schwebenden Gesteinsbrocken zu manövrieren.
"Dann wollen wir mal sehen, wie gut ihr Arschkriecher fliegen könnt..."
Van Drol schlägt die Augen auf und merkt seltsam ruhig an: "Cortez, wir sollten von hier verschwinden. Dort draußen ist etwas. Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei der Sache..." Mit ernstem Blick schaut der junge Mann den Captain an und wartet auf eine Reaktion.
Der Mechaniker versorgt die Scannerconsole mit einem Herzhaften tritt und flimmernd kommen die Außenansichten auf die Monitore.
"Oh, Nein!", gibt SP-4 von sich. "Wir halten genau auf ein Asteroidenfeld zu. Wir müssen umdrehen und zu diesen größeren Schiff fliegen. Die Chance ohne Schaden aus einem Asteroidenfeld dieser Größe zu fliegen sind grade mal 3720 zu 1!"
"Keine Panik, das haben andere auch schon überlebt und glaub mir, wenn wir auf dieses Schiff zufliegen sind unsere Chancen ohne Schaden davon zu kommen noch weit geringer!"
"Aye Feuer frei." gibt Aden übers Schiffsintercom zurück. Dann wartet er noch einen Augenblick bis der erste Jäger in seinem Feuerbereich ist und gibt einen Schuss ab doch leider geht er auf grund der Hohen Entferung daneben.
Cortez taucht mit der purple Jellyfish mitten in das Asteroidenfeld, doch trotz ihr guten Pilotenkenntnissen schafft es ein einziger Gesteinsbrocken in der dichten Formation das Schiff zu rammen. Doch die Schilde halten den kompletten Schaden auf und das Schiff fliegt unbehelligt weiter. Die Feinde schließen jedoch sofort auf und eröffnen das Feuer auf den kleinen Transporter und decken das Schiff in einen wahren Hagel aus Lichtblitzen ein. Doch zwei der Jäger sind zu vorschnell und folgen in das Feld hinein. Beide Jäger bekommen sofort ernsthafte Probleme mit schwebenden Gesteinen. Während einer von ihnen fast sofort schwer beschädigt wird, schafft der Andere es, dass ihn der Brocken nur Streift. Doch der Hagel aus Geschossen hinterlässt diesmal Wirkung, denn eines der Geschosse aus Laser kann immerhin das Schild durchschlagen, wenn auch nicht die Außenhülle des purple Jellyfishes. Der Sternenzerstörer kommt derweil unaufhaltsam näher.
Das Schiff rüttelt leicht bei dem Treffer und Tedmon erkennt der Statusanzeige, daß die Schilde nur noch bei 91% sind. Mit geübten Handgriffen macht sich der Bordmechaniker dran Energie auf die Schile umzuleten. Sein Headsupdisplay, eine Antiquität welche er auf einem Markt auf Bespin gekauft hat leistet wie immer gute Dienste. Es war ein wirklich glücklicher Kauf. In nach nur wenigen Secunden Leuchtet der Schildstatus wieder in Grün. "Na, da müßt ihr schon mit etwas besserem kommen!" "Nun hier im Asteroidenfeld sehen die Steinbrocken aber deutlich bedrohlicher aus..."
A’den ignoriert die Rempler und Treffer und konzentriert sich auf den Schwer beschädigten Jäger.
"Komm schon eine paar Sekunden für einen Sauberen Schuss und wir sind einen Jäger los.
Auf die Entfernung sollte ich treffen." Und A’den schießt.
Es ist ein sehr leises "Di'kut"[1] zu hören als der Schuss daneben geht.
Kardmon bemannt die Scanner, versucht die gefährlicheren Asteroiden für den Captain zu markieren und eine halbwegs sichere Route durch das Feld zu finden.
Billl verschafft sich einen Überblick und wartet bis der TIE-Jäger in brauchbarer Reichweite ist. Er beobachtet die Schüsse, die den Jäger knapp verfehlen. "Ruhig, mein junger Mandalorianer." Kurze Zeit später ist der Jäger dort wo Billl ihn haben wollte und drückt ab.
Cortez flucht leise vor sich hin auf Cheunh, als sie doch noch einen Brocken leicht erwischt, doch da am Schiff letztendlich kein Schaden entsteht, auch nicht durch den halbherzigen Treffer eines der Jäger, regt sich die Kapitänin nicht weiter auf.
"Aye, würgt den eins rein," ermutigt sie die Schützen übers Intercom und konzentriert sich darauf, die Jellyfish auf ihrem gefährlichen Kurs durch das Asteroidenfeld zu lenken.
Billl zerstört den beschädigten Jäger mit einem zielgenauen Schuss. Die Einzelteile des Jägers verstreuen sich nach der Explosion im Raum und hinterlassen kaum etwas, dass von der Existenz des Jägers kündet. Die übrigen TIE-Fighter scheinen zwar nicht mehr ganz so sicher zu sein, doch setzen sie den Transport weiter unter Beschuss und versuchen durch das Asteroidenfeld zu fliegen. Doch im Gegensatz zur Jellyfish, welche durch Cortezs meisterhafte Flugkünste diesmal jeden Asteroiden ausweicht, ergeht es den Piloten der TIE-Fighter schlechter. Alle werden von einem Gesteinsbrocken geschleift und einer sogar fast vom Himmel geholt. Doch tapfer eröffnen drei das Feuer und einer versucht sich an den sehr viel stärker als gedachten Transporter ranzuhängen. Die starken Schilde verhindern jedoch jeglichen Schaden am Schiff.
Derweil wird der Sternzerstörer etwas langsamer und scheint irgendetwas vorzuhaben, denn er verharrt einen kurzen Moment im Weltall und stoppt seinen Vormarsch etwas.
Auf dem Maschinenraum verfolgen Tedmon und SP-4 das geschehen. "Da scheint etwas nicht zu stimmen..." sagt der Mechaniker zum kleinen Droiden. "Der Zerstörer wird uns sicherlich verfolgen, aber irgendwas geht da vor. SP-4, versuche mal die Kommunikation zwischen den Jägern und den Zerstörer abzufangen, wenn du was hast spiel es auf den Schiffskomm. Ich werde schauen was mir die Sensoren dazu sagen und ob irgendwelche Energien oder Zielsysteme im Zerstörer aktiviert werden. Was ist das eigentlich für eine Zerstörerklasse?"
A’den wartet darauf wieder ein Ziel ins Fadenkreuz zu bekommen. "Da jetzt hab ich dich!"
Im Richtigen Moment feuer der Mandalorianer einen Schuss ab.
Tedmon nimmt mit den Sensoren wahr, dass der Sternenzerstörer mehrere Hangartüren öffnet. Die Waffensystemen stehen im Bereitschaftsmodus, welche aus fünf schweren und fünf mittleren Turbolaserbatterien besteht sowie drei Batterien mittlere Laserkanonen, um nahe Ziele effektiv vom Himmel zu holen. Außerdem ganze zwei Traktorstrahlen. Den Schiffstyp kennt Tedmon jedoch nicht aufgrund seines mangelnden theoretischen Wissens. Vielleicht weiß SP-4 ab. Doch der kleine Droide ist eifrig mit dem Abfangen der Nachrichten beschäftigt und kurze Zeit später flackert ein kurzes Gespräch über das Com.
„Hier Geist 4. Haben einen Mann verloren. Die Schilde sind zu stark und das Schiff hat stärkere Waffen als unsere. Erbitten Verstärkung. Over.“
Erklingt die Stimme eines jungen Mannes panisch, um kurz darauf die Antwort eines älteren Mannes zu hören, welche kalt klingt.
„Kommen sie damit klar Geist 4. Wir verschwenden keine Schiffe für einen daher...“
Plötzlich gibt es eine Unterbrechung und dann noch ein Befehl.
„...Halten sie durch. Verstärkung ist in kürze bei ihnen.“
Derweil konzentriert sich Neshiran auf seine Machtsinne, um auf diese Ebene etwas wahrzunehmen und plötzlich trifft ihn der kalte Schauer. Auf dem Sternenzerstörer ist eine starke Machtpräsenz zu spüren.
A’den bekommt davon jedoch nichts mit, aber sein gut gezielter Schuss beschädigt den Sternenjäger direkt in ihrer Nähe schwer und reißt einige Teile weg. Doch mit letzter Kraft hält das Gefährt sich im All.
Van Drol steht auf und tritt an Cortez' Seite: "Bitte... Wir sollten verschwinden und einen anderen Weg probieren. Etwas... stimmt nicht." Besorgt blickt der Jal Shey durch das Panoramafenster. Wie lange würde Cortez diesem Meteroitengewitter ausweichen könne?
"Verfluchte Banthakacke!" schreckt der Fallanassi aus seiner Trance. "Captain, ich kann vor uns kein anderes Schiff spuehren und in dem Zerstoerer ist eine Sithbrut anwesend, irgendwas ist hier ganz und gar nicht in Ordnung!", teilt Neshiran seinen "Fund" dem Brueckenpersonal mit. Irgendetwas stimmt ganz und gar nicht, da hat Van Drol recht.
Die Kommunikationsübertragung ist im ganzen Schiff zu hören und die Qualität ist recht gut. "SP-4, halte den Kanal offen, es kommen vielleicht noch weitere Meldungen. Kannst du sagen was das für eine Sternenzerstörerklasse ist? Es hörte sich aber nicht so an als würden sie irgendwelche Schiffswaffen aktivieren oder als würden wir in eine Falle fliegen. Die sollen von mir aus gerne mehr Jäger schicken."
Billl nimmt das Explodieren des Jägers zur Kenntnis und bemerkt wie sein Kamerad mit dem anderen Ziel gut zurechtkommt:"Den gönne ich dem Jungen." Er sucht sich als neues Ziel den Jäger, der backbord auftaucht, zielt kurz und feuert.
Bei Van Drols und Neshirans Worten dreht Cortez den Kopf um und schaut die beiden an, während sie das wirbelnde Asteroidenfeld und die rasenden Jäger für mehrere Sekunden völlig ausblendet.
"Wenn ihr Jungs mir noch sagen würdet, wohin wir gehen sollen? Unser Ziel liegt nun mal da drüben, auf der anderen Seite des Planeten!," vermeldet die Chiss, die sich dann doch noch rasch nach vorne wendet - gerade rechtzeitig, um mitzukriegen, wie die rechte Flanke der Jellyfish einen mächtigen Brocken mitnimmt und das Schiff dabei erbebt. "Blödsinn," zischt die Kapitänin zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Kardmon ist völlig darin vertieft darin einen sicheren Weg zu finden. Gewissenhaft makiert er auf dem Plotter die Asteroiden die gefährlichen werden könnten.
Einer dieser Asteroiden schafft es trotzdem die Jellyfish zu treffen und Kardmon wird aus seiner Konzentration gerissen.
Verwirrt blickt er sich kurz um und hört noch wie der Captain etwas vor sich hin murmelt, versteht aber nicht was sie genau sagt.
Warum sind wir diesem Asteroiden nicht ausgewichen? War doch genug Platz und Zeit da um dem auszuweichen.
Kardmon verdrängt die ablenkenden Gedanken, kontrolliert noch kurz ob die Steuerkonsole ordnungsgemäß funktioniert und konzentriert sich wieder darauf einen sicheren Weg zu finden.
Mit einem gezielten Schuss zerstört Billl einen weiteren Jäger und dann beginnt der Tanz zwischen den Asteroiden von Neuen. Einer der TIE-Fighter kommt mit einem gekonnten Ausweichmanöver davon, doch die zwei Anderen werden durch eine Streifung fast in zwei Teile gerissen. Schlimmer trifft es jedoch die purple Jellyfish. Cortez ist so abgelenkt, dass sie fast Frontal gegen einen Asteroiden stößt. Es gibt eine starke Erschütterung und einen Moment später zeigen die Systeme an, dass nichts passiert ist. Jedoch haben die Schilde durch die heftige Belastung an Stärke verloren. Zu allem Überfluss geben die letzten TIE-Fighter noch Schüsse ab und einer schafft es tatsächlich noch mehr Stärke der Schilde zu entziehen. Jedoch ziehen die schwer trudelnden Jäger den Schwanz ein und verlassen das Feld. Jedoch nur um den gerade den Sternenzerstörer verlassenden neuern Jägern das Feld zu überlassen. Es sind fünf Jäger der Predator Klasse wie schon über Tatooine. Sie halten auf den neuen Feind zu und holen schnell auf.
Tedmon freut sich in diesem Moment wieder über alle Maße, über die guten Schilde, die das Schiff oder dem Schlimmsten bewahren. Es würde ich aber noch mehr freuen wenn wer immer das Schiff steuert den Gesteinsbrocken ausweichen könnte. "SP-4, hast du schon informationen zu dem Typ des Sternenzerstörers? Bitte versuch auch weiter den Funk abzufangen." Damit die Schilde aber auch weiter helfen, muß Tedmon sie wieder aufladen, denn sie haben einiges an Stärke verlohren und stehen nur noch bei 82%. Mit geübten Handgriffen leitet der Mechaniker wieder die Energie um wobei ihm beinahe diesmal ein Fehler unterlaufen ist, doch die Balkenanzeige steigt erneut: 83, 84, 85... 90, 91%.
Van Drol reißt die Augen erstaunt auf, als Neshiran von dem Sith berichtet: "Er kann uns spüren. Wir verbergen unsere Auren, vielleicht ist es noch nicht zu spät." Der junge Gelehrte stützt sich mit einer Hand an der Kabinenwand neben dem Sessel das Captains ab und sein Blick wandert ins Leere.
Nach einigen Sekunden atmet er tief durch und kehrt an seine Konsole zurück, um einen Blick auf die Karten dieses Sektors zu werfen. "Wie groß ist dieses Asteroidenfeld eigentlich." Vielleicht können sie es auf der anderen Seite wieder verlassen.
Nach ihrem Schnitzer bessert sich Cortez rasch und umfliegt einen Asteroiden nach dem anderen, sicher genug, um Tedmon Zeit zu geben, die angeschlagenen Schilde wieder aufzuladen.
"Ziemlich groß, aber es ist unser bester Schutz," antwortet sie van Drol, ohne sich diesmal umzudrehen.
"Verdammt Verstärkung!" Aden prüft seinen Entfernungsmesser "Noch zu weit weg für einen Sichern Schuss. Egal mehr als nicht treffen kann nicht passieren." Der Mandalorianer zielt auf einen der Neuen Jäger und feuert.
"Ich fuerchte dafuer ist es zu spaet, irgendwas hat sie dazu bewogen uns hinterherzujagen". Ob es nun die Purple Jellyfish, Captain Cortaz'eia oder die Machtbegabten an Board sind, ist NEshiran sich nicht sicher, am Ende ist es aber egal. Van Drols Rat folgend zieht er seine Machtpraesenz so gut er konnte in sich zusammen und haellt stattdessen die Augen auf.
Ich bin harmlos. Ein normaler Pilot. Habe nichts mit der Macht zu tun.
Nachdem die Routen-Suche durch das Asteroidenfeld beinahe schon zur Routine wird, zweigt Kardmon genügend Konzentration ab um seine Machtpräsenz zu verbergen.
A’den verfehlt jedoch die schnellen Jäger, welche kurz darauf aufschließen und ebenfalls in das Asteroidenfeld eintauchen. Der heiße Tanz zwischen den Gesteinsbrocken beginnt und Cortez schafft es angestachelt durch den Wachrüttler elegant allen Hindernissen aus dem Weg zu fliegen. Drei der Jäger schaffen dies ebenfalls. Doch zwei von ihnen haben etwas Probleme und streifen einen Asteroiden was jedoch nur ihre Schilde etwas flackern lässt und keine Schäden hinterlässt. Dann beginnt das Speerfeuer der fünf Jäger und Cortez hat kaum Platz zum Manövrieren, während des Versuches von keinem der Asteroiden getroffen zu werden. Dreimal schlagen die Laser schwer in die Jellyfish ein und rütteln das gesamte Schiff durch. Der Bordcomputer gibt schnell die Statusmeldung und wie es scheint hat ein Treffer die Außenhülle des Raumschiffes versengt. Die Schilde sind nur noch auf 72%. Wie es aussieht hat Captain Cortez es im letzten Moment geschafft einem Schuss durch ein riskantes Ausweichmanöver zu entgehen.
Derweil äußert SP-4 sein Wissen über den Sternenzerstörer.
„Es ist ein Pellaeon-Class Sternenzerstörer. Die Neuauflage des alten klassischen Sternenzerstörers mit immenser Feuerkraft, die aus Laserbatterien und Torpedos besteht, und einem verkürzten Rumpf, um weniger Profil zu bieten. Es ist ein hervorragendes Flagschiff zum Kommandieren einer Flotte genauso geeignet wie zum direkten Kampf. Die Hangars beherbergen in der Regel 48 Predator-Class Jäger und bieten darüber hinaus Platz für sechs Shuttles.“
Verkündet er sein Wissen, doch dann wird das Schiff getroffen und der Droide klingt nicht mehr sehr begeistert.
Die beschädigten Jäger fliegen derweil zurück zum Flagschiff, welches am Rande des Feldes zu warten scheint.
"Verflucht noch mal, was macht ihr denn? Haltet uns diese Jäger von der Hülle! Bist du eingeschlafen, Billl?" schreit Tedmon in den Schiffskommunikator. "Da haben die Qualle gerade wieder repariert und ich würde mich freuen, wenn ich nicht gleich wiede von vorne anfangen muß." Was immer die anderen machen, der Mechaniker muß seinen Kamaraden vertrauen und versuchen, die Schilde so gut es geht am Maximum zu halten. Doch momentan Schlagen die Blaster schneller ein als er die Energie auf die Deflektoren umleiten kann.
"ARRRG dieser kleine dreckige Piloten Arsch lässt sich von mir nicht abschießen. Kann er nicht für einen Moment still halten und sich so wie es gehört abschießen lassen." A‘den konzentriert seinen Wut und Zorn auf den nächsten Schuss und feuert.
Das Explodieren des Jägers und die den Piloten umschlagenen Flammen bringt Bilder von der brenndenden Turron 11 hervor. Schreie von Sterbenden und Bilder von den Zurückgelassenen fluten das Bewusstsein.
Tedmons Schrei ruft ihn zurück und er stößt ein genervtes "Ja, Mann!"aus. Banthakacke, dieser Mangel an Disziplin darf sich nicht wiederholen Er sucht sich schnell ein neues Ziel und feuert.
Was die Predatoren angeht, verlässt sich Cortez auf die Schießkünste ihrer Bordschützen und konzentriert sich weiter auf ihre Aufgabe, die Jellyfish durch den Asteroidengürtel zu steuern.
"Die dämlichen Imps werden mir noch den Lack bezahlen, den sie da abkratzen."
Langsam aber sicher erschöpft sich das Glück der Chiss und das Schiff streift einen weiteren fliegenden Brocken.
"...auch dafür werde ich sie zahlen lassen."
Sowohl Billl als auch A’den zielen genau und ihre Schüsse treffen jeweils einen der Jäger. Der Aufschlag überlastet die Schilde und schwärzt die Rümpfe der Angreifer stark. Billl schafft es sogar einen Teil des Flügels abzureißen. Doch die Sternenjäger lassen sich nicht abschrecken und zumindest vier von ihnen kommen dank ihrer Wendigkeit ohne Probleme durch das Asteroidenfeld, um Cortez weiter in die Zange zu nehmen. Einer jedoch wird kurz von einem Asteroiden gestreift genauso wie die purple Jellyfish. Doch der schwere Transporter erduldet den Zusammenstoß einfach dank der starken Schilde. Dann jedoch wird ein wahres Feuerwerk auf die Schmuggler eröffnet, als alle fünf Jäger das Feuer eröffnen und vier von ihnen treffen. Die Schilde leuchten unter der starken Belastung auf und das gesamte Schiff wird durcheinander gewirbelt. Die Statussysteme blinken und die Schilde sind auf unter 50% gefallen nach diesem Angriff. Die Hülle scheint beschädigt und langsam wird es wohl ernst.
Der Sternenzerstörer verfolgt alles vom Rand des Feldes aus, während die beschädigten Jäger wieder in die Hangar fliegen und so dem Tod entrinnen.
Fluchend krallt sich Cortez am Steuer fest und versucht hartnäckig, durchzubrechen.
"Feuer konzentrieren!," ruft sie ins Intercom, da sie es für sinnvoller erachtet, möglichst ein Ziel nach dem anderen auszuschalten - bei der halsbrecherischen Geschwindigkeit kann man sich kaum darauf verlassen, mit jeder Doppelsalve immer zwei Fliegen mit einer Klappe zu erwischen.
Nachdem Billls Ziel abdreht und keine Gefahr mehr darstellt, sucht er sich den nächsten unbeschädigten Verfolger und feuert.
Diesmal verfehlt Billl jedoch den Jäger und der Schuss trifft nur einen Asteroiden. Derweil ruft Van Drol die Sternenkarte im Cockpit auf, um sich selbst einen Überblick über das Gelände zu geben. Als erstes fällt dem Mann auf, dass die Sternenkarte schon etliche Jahre alt ist. Älter als die jetzige Regierung, da sie mit dem Jahre 102 ABY datiert ist. Schnell wird auf klar, dass der gesamte Planet bis auf einen Zugang durch das Asteroidenfeld eingeschlossen ist. Das gesamte Feld scheint relative groß zu sein und in der Mitte dichter als Außen zu sein. Es würde dieser Karte nach mehrere Minuten bis zu einer halben Stunden dauern es einmal mit voller Geschwindigkeit zu durchfliegen je nachdem wo genau man durchfliegt und wie viele Probleme die Gesteinsbrocken verursachen. Außerdem scheinen sich direkt gegenüber des Eingangs in die Tasche noch mehrere Anomalien zu befinden. Was genau für welche, darüber schweigt sich die Karte aus, aber dies macht ein Durchfliegen von der entgegensetzen Seite noch gefährlicher.
"Das sieht nicht gut aus...", murmelt Van Drol. Sie würden dieses Feld nicht ohne weiteres durchfliegen können und die Jäger zermürben sie Stück für Stück. Er schließt die Projektion der Sternenkarte und schwenkt seinen Sessel in Richtung des Captains: "Cortez, wenn du nicht noch ein Ass im Ärmel hast, sollten eine andere Strategie einschlagen!"
Die Raumschlacht tobt weiter zwischen den Asteroiden und während der Jellyfish kunstvoll durch das Feld fliegt, erwischt es zwei der Raumjäger und zumindest bei einem kollabieren die Schilde völlig durch den Zusammenstoß. Aber noch sind alle fünf in der Luft, auch wenn einer schwer beschädigt ist. Doch sie halten locker mit dem Transporter mit und setzen ihn wieder unter Feuer. Zwei Schusse schlagen ein, jagen die Schilde weiter nach unten und fügen noch mehr Schrammen zu. Tedmon kann kaum gegen den Abfall der Schilde ankämpfen und auch das Schiff selbst verliert langsam an wichtigen Strukturteilen. Das Bordsystem zeigt, dass die Hülle fast zu 50% durchschlagen ist. Der Sternenzerstörer verfolgt all dies von Außerhalb und macht noch keine Anstalt mitzukämpfen.
"Quatsch, der Jellyfish geht's noch wunderbar," winkt Cortez Van Drols Sorgen ab, "wenn die Bordschützen mal ein wenig auf ihren Captain hören würden," räuspert sie sich ins Intercom, mit einem aggressiven Unterton. Wie um ihre Worte zu unterstreichen, bewegt sie mehrere Regler auf der Steuerkonsole und ein Ruck durchfährt alle Insassen des Schiffes, als zusätzliche Steuerdüsen aktiviert werden und der Transporter an Geschwindigkeit zulegt.
Doch anstatt in den nächsten Asteroiden zu krachen, tänzelt die Jellyfish elegant wie effektiv um die schwebenden Brocken herum, in derart verschlungener Flugbahn, dass die feindlichen Schützen das Schiff kaum erfassen können.
"Cortez!", ermahnt Van Drol die Chiss: "Flieg tiefer in das Feld hinein. Wenn wir die Jäger überstehen, können wir uns dort vor dem Zerstörer verstecken." Er steht auf und geht in Richtung des Cockpitschots, während er sich den schmalen Turban vom Kopf streift, der bis dahin sein Haupt gekrönt hat. Das Schot zur Kabine des Maats gleitet auf und Van Drol zerzaust sich mit der Hand die Haare, während er über die Sprechanlage nach Ted ruft: "Ted! Öffne einen Kanal zu dem Zerstörer und stell eine Verbindung zum Com in meiner Kabine her! Ich versuche, etwas Zeit herauszuschlagen."
Im Hintergrund hört Billl Diskussionen im Bordfunk, ist mit den Gedanken jedoch auf sein Ziel fixiert und versucht zumindest mit dem nächsten Schuss ein besseres als das letzte Ergebnis zu erzielen.
A'den versucht auf den gleichen Predator zuschießen wie Billl. Der Mandalorianer zögert noch einen Augenblick damit der Jäger richtig im Fadenkreuz ist und Feuert.
A’den feuert ein weiteres Mal und trifft einen der beschädigten Jäger schwer. Die Schilde brechen total zusammen und ein großer Riss verbleibt nach dem Treffer. Viel fehlt nicht mehr und der Jäger wird auseinanderbrechen.
Derweil reagiert jedoch Tedmon nicht sofort auf Van Drols Anweisung, da er mehr als genug damit beschäftigt ist die Schilde oben zu halten. Aber irgendwann reagiert SP-4 dann doch und verkündet Van Drol.
„Kommunikationskanal geöffnet.“
Der Maat hört sofort die eisige Stimme einer Frau.
„Wenn sie sich jetzt ergeben, überleben sie...vielleicht.“
Im selben Moment geht der Kampf auf Seiten der Sternenjäger weiter und während Cortez elegant allen Asteroiden ausweicht, erwischt es fast alle Jäger bis auf einen. Bei mehreren werden die Schilde ausgeschalten und der schwer lädierte wird von einem Asteroiden außer Gefecht gesetzt. Das Schiff treibt schwerelos durch das Weltall, während die Anderen vier die Verfolgung aufnehmen und das Feuer eröffnen. Doch die purple Jellyfish gleitet unter den geübten Händen von Cortez nur so dahin und entgeht sogar dem best gezieltesten Schuss. Kein Treffer schüttelt das Schiff durch und es sieht schon etwas besser aus. Die Schilde fangen sie sofort wieder an zu erholen dank Tedmons Einsatz.
Van Drol stürmt in seine Kabine und reißt dabei mit einem kräftigen Ruck am Kragen sein Hemd ein. Während die Statuslampe am Comgerät schon blinkt, schätzt der junge Mann den Winkel der Holosensoren und zückt seine leichte Blasterpistole. Die freie Hand hält er sich schützend vors Gesicht, das er missmutig verzieht, und gibt dann einen Schuss auf einen kleinen Wandteppich ab, den er vor einigen Monaten auf einem Basar irgendwo in den Outer Rims erstanden hatte. Nach einem lauten Zischen und der Explosion der Energieentladung hängt das Kunstwerk, beinahe in zwei Teile zerrissen, schief und beißenden Qualm absondernd an der rußgeschwärzten Wand. Die Aktion versetzt ihm einen Stich ins Herz, doch würden die Kampfspuren sein Täuschungsmanöver vielleicht aufwerten. Während er auf das Com zutritt, versetzt er sich selbst eine beherzte Ohrfeige und bestätigt sodann die Verbindung. Er beugt sich dicht vor das Interface und bevor die Frau ausreden kann, fällt Van Drol ihr mit gehetzter Geste und mühsam unterdrückter Stimme ins Wort: "Ich bin Commander Dolorus im Auftrag der Sith. Stellen Sie das Feuer ein! Ich beschatte diese Piraten und jage einen Jediritter." Erneut schaut er sich hastig um und reibt sich mit dem Handrücken die gerötete Wange: "Ich habe nicht viel Zeit, musste gerade ein Crewmitglied ausschalten. Ich wiederhole: Feuer einstellen!"
"Billl Feuer auf den Linken Jäger!" gibt A'den weiter. Nach einer kleinen Justierung hat er den Jäger im Fadenkreuz und feuert.
A’den trifft den Jäger voll, jedoch absorbieren die Schilde den größten Teil des Schadens und nur einige geschwärzte Teile bleiben als Spur des Schusses zurück.
Derweil zieht Van Drol sein Ablenkungsmanöver ab und die Frau verstimmt einen Moment an der anderen Seite der Verbindung. Sie scheint sichtlich verunsichert und weiß im ersten Moment nichts zu sagen. Dann rückt sie aber doch noch mit einigen Worten heraus.
„Nun...ich muss das mit meinem Vorgesetzen abklären. Bleiben sie dran und am Leben. Einen Augenblick und verschlüsseln sie ihr Signal. Ich versuche mein Möglichstes.“
"Ay, linker Jäger"
Mit nur einem "Mhm" lässt Cortez ihren Ersten Maat wissen, dass sie seinen Vorschlag gehört hat, doch als der Mann sich entfernt, lenkt sie die Jellyfish tatsächlich langsam aber sicher weiter ins Asteroidenfeld hinein. Eine Hand hält sie immer noch am Sonderregler, um die zusätzlichen Düsen jeden Moment aktivieren zu können.
Billl verfehlt leider und die Sternenjäger bleiben hartnäckig an Cortezs Hals. Zu allem Überfluss manövrieren sie sich auch noch elegant durch die Gesteinsbrocken, um wieder das Feuer zu eröffnen. Viermal blitzen die Laser gezielt auf und für einen Moment scheint es, als wenn dies das Ende der purple Jellyfish ist, doch kurz vor dem tödlichen Zusammenstoß, setzt Cortez noch einmal alles auf eine Karte und holt das möglichste aus dem Antrieb und den Steuerdüsen raus. Schnell fliegt sie zwischen den Asteroiden hin und her und schlägt Drehungen und Wendungen, wo es nur geht. Mit Mühe entgeht sie drei der Schüsse, doch der vierte scheint unausweichlich. Mit voller Wucht schlägt das Geschoss ein, schüttelt das gesamte Schiff durch und der Bordcomputer meldet so gleich, dass die Hülle im kritischen Bereich ist. Noch so ein Treffer und das Schiff fliegt auseinander. Aber vielleicht hat Van Drols Trick ja etwas Zeit erkauft.
Van Drol wird wieder angefunkt und diesmal vernimmt er eine merkwürdig verzehrte Stimme. Fast als würde ein Droide mit ihm reden. Die Worte klingen jedoch irgendwie bedrohlich und sehr einschüchternd.
„Wenn sie wirklich ein Sith sind oder in unserem Auftrag handeln, nun dann werden sie Resultat erzielen, da sie unsere Methoden kennen. Sonst sind sie unwürdig. Ich gebe ihnen eine Minute, um diese Resultate zu erzielen. Danach haben sie ihre Chance verwirkt. Stillstand bedeutet Tod. Denken sie daran Commander Dolorus.“
Die Verbindung wird vorerst beendet.
Der Sith! Van Drols Magen verkrampft sich und ihn überkommt ein Gefühl als würde sich ein Stück Kohle in seinem Bauch entzünden. Er unterbricht die Verbindung schlichtweg und hastet zurück ins Cockpit: "Wir haben eine Minute! Ziehen wir uns tiefer in das Feld zurück." Sogleich gewinnt der Jal Shey wieder an Fassung, beruhigt seinen Atem, lehnt sich mit dem Arm auf die Rückenlehne seines Sessels und schaut Neshiran irritiert an: "Der Sith kommandiert diesen Zerstörer. Was hat das nur zu bedeuten?"
Der zeite Fehlschuß in Reihe ärgert Billl, er schließt für einen Moment die Augen und atet tief aus :Muss ja mal klappen" und schießt
A’den schießt sich mit Billl auf den vorher bestimmten Jäger ein. Er feuert wieder "Du kannst nicht allem ausweichen unseren Schüssen und den Asteroiden."
"Nur eine?," schaut Cortez diesmal nur ganz kurz zu Van Drol auf, ohne den Blick auf das dichte Asteroidenfeld länger als eine Viertelsekunde zu unterbrechen. Allerdings steuert sie die Jellyfish bereits tiefer in die gefährliche Zone hinein, ganz im Einklang mit der dringlichen Bitte ihres Ersten Maats.
"Sith hin oder her, die können bleiben, wo sie sind."
Im letzten Moment kann der Jäger Billls Schuss ausweichen, doch dafür trifft A’den mit voller Wucht und die Schilde werden lahmgelegt. Ein Stück vom Flügel wird abgerissen und der gesamte Jäger kommt ins Trudeln. Unsicher schwebt er zwischen den Asteroiden. Währenddessen hängt sich SP-4 weiter in die Kommunikation ein.
„Hier Klaue 5. Bin schwer beschädigt und werde nicht mehr lange durchhalten. Erbitte Rückzug. Over.“
„Rückzugerlaubnis erteilt und der Rest der Staffel stellt das Feuer ein bis auf weiteres. Haltet das Schiff nur an Ort und Stelle. Verstanden?“
„Hier Klaue 1. Das kann nicht ihr ernst sein. Die schießen uns Stück für Stück weg. Das ist Wahnsinn.“
„Sie haben mich verstanden und ein Missachten des Befehls wird mit dem Tod bestraft. Sternenzerstörer Hiss out.“
Währenddessen fliegen alle weiter durch das Feld und der schwer beschädigte Jäger zieht sich zurück. Fast Niemand gerät an einen Gesteinsbrocken, außer der purple Jellyfisch, welcher trotz Cortezs überragenden Flugkünste einen leichten Zusammenstoß hat. Jedoch verhindern die Schilde schlimmeren Schaden vollständig. Die Jäger stellen tatsächlich das Feuer ein und versuchen den Frachter stattdessen in den Dogfight zu zwingen.