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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 95449 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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Tedmon

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #645 am: 21.06.2011, 11:01:53 »
Tedmon schüttelt dem Kopf und zischt leicht zwischen den Zählen. Unnötige Zerstörung von Geräten - die womöglich er später wieder reparieren soll - ist ihm ein Dorn im Auge.""Und ich habe immer gedacht die Chiss wären eine von diesen kalt kalkulierenden Rassen."
Gedanklich fügt er an: "Vor eine Minute wird mir noch vorgeworfen Hektik zu verbreiten, dabei sitzen uns die Sturmtruppen im Genick. Wer ist hier nun die blinde Affenechse?"

Der Mechaniker setzt wieder seinen Helm zum Raumanzug auf. Die Luft im Helm ist zwar nicht besonders frisch, aber dafür ist er vor Giftgas sicher.

Luther Engelsnot

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #646 am: 22.06.2011, 21:37:54 »
Nach dem kleinen Intermezzo am Computer, macht sich die Crew der Purple Jellyfish wieder bereit ihren Weg fortzusetzen. Van Drol nimmt davor jedoch noch einige der Dokumente und Bilder mit, um einen kurzen Blick darauf zu werfen. Dabei fällt ihm auf, dass die Bilder einen Planeten zeigen sowie einige Leute. Zwei Frauen und mehrere Kinder, zum Teil Menschen, zum Teil auch Mon Calamari. Die Dokumente selbst sehen aus wie ein typischer Bericht. Unzählige Seiten voller nützlicher oder nutzloser Informationen. Für eine genaue Analyse wäre wohl ein vertieftes Lesen notwendig. Vorne drauf steht nur ein Code I0905AR.
Währenddessen wirft Cortez einen Blick aus der Tür und kann sehen, dass das Gas sich langsam verflüchtig hat. Es scheint alles ruhig und sie wirft noch einen Blick auf das Datapad, um die Route zu finden. Der Weg ist schnell klar. Aus dem Raum heraus rechts bis zu der Kreuzung und dann links. Immer weiter geradeaus bis zur dritten Kreuzung.
Cortez verlässt den Raum mit der Crew und wendet sich der Beschreibung nach. Doch zuvor späht sie nach links an der Kreuzung. Es scheint alles okay bis auf ein paar Kameras, allerdings scheinen diese einfach nur zu filmen und völlig harmlos zu sein, da Niemand sie überwacht. So geht die Crew gezielt vor und überquert erst eine und dann die zweite. Es läuft alles gut, bis sie im Gang sind, der zur dritten Kreuzung führt. Mehreren Mitgliedern der Crew fällt auf, dass hier ein Sicherheitssystem ist. Ein Haufen fast unscheinbare Laserschranken bilden ein Netz im Korridor und Tedmon fällt auf, dass sechs noch inaktive Selbstschussanlagen in der Decke eingelassen sind. Alle Terminals in der Nähe sprühen wie immer Funken und es gibt mehrere Türen. Man könnte entweder versuchen das Sicherheitssystem zu umgehen oder einen anderen Weg finden.
« Letzte Änderung: 22.06.2011, 21:50:58 von Lilja von Rottmulde »
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HK-53

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« Antwort #647 am: 23.06.2011, 07:42:43 »
"Heroirsche Ankündigung: Ich werde vorgehen. Belustigende Erklärung: Immerhin bin ich nur ein einfacher Protokoll Droide und stelle keinerlei Gefahr dar!" HK stellt sich in den Korridor und präsentiert seinen nicht mehr ganz so makellosen, roten Durastahl Körper den inaktiven Selbstschussanlagen an der Decke. Jedoch das Netz aus Lasern betritt er vorerst nicht, sondern bleibt keine Begrüßung erhoffend, geduldig davor stehen.
« Letzte Änderung: 23.06.2011, 08:36:13 von HK-53 »
"Nur weil ein Roboter Menschen umbringt wird er schon als radikal beschimpft!" - Creweintrag & Krankenakte

A'den Vertt

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« Antwort #648 am: 23.06.2011, 10:58:38 »
A’dens Kopf zuckt bei dem Blasterschuss direkt herum und Fixiert Cortez. Doch der Mandalorianer steht nur auf und macht sich bereit aus dem Raum zu verschwinden.
Er folgt Cortez durch die Gänge wie die anderen. Als HK-53 sich heroisch aufmachen will. "Du Blechbüchse, dein Talent offensichtlich Dinge zu bemerken ist grandios, ich hoffe für dich dass dein Glück "ein einfacher Protokoll Droide" zu sein ausreicht. Aber willst du den wirklich deine Blastergewehr so offensichtlich mit nehmen." Fragt A’den zur Sicherheit nach.
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Luther Engelsnot

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« Antwort #649 am: 23.06.2011, 14:12:10 »
HK tritt unbekümmert vor und mimt den harmlosen Protokolldroiden. Allerdings scheint irgendetwas nicht so richtig zu klappen. Entweder ist es die Bewaffnung, die Farbe oder das Design des Droiden, aber etwas erweckt die Aufmerksamkeit der Selbstschussanlagen. Mit einem Mal fahren sie sich aus der Decke und zielen auf HK. Allerdings scheinen die Sensoren der Waffen den Droiden erst zu beobachten, denn sie eröffnen nicht sofort das Feuer.
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HK-53

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« Antwort #650 am: 23.06.2011, 14:32:06 »
Den Blaster als feindliches Anzeichen hatten HKs Routinen tatsächlich vernachlässigt. "Interne Feststellung: Die Selbstschussanlagen scheinen zu funktionieren! Überlegung: Probieren wir mal den friedlichen Ansatz." Wie ein ungeschickter Protokolldroide lässt er den Blaster fallen und schlägt dabei in einer die Humanoide imitierenden Geste beide Hände vors Gesicht. "Ausruf des Schreckens: Oh! Ich habe das Blaster Gewehr fallen gelassen! Was wird Meister Karrade sagen wenn ihm sein neuer Droide gesteht, dass er von ihm gewünschte Blaster Gewehr fallen gelassen hat? Entschluss: Ich lasse es besser liegen ehe ich es noch weiter beschädige. Verzweifelte Anmerkung: Seufzt!" als er seine Show beendet hat tippelt er vorsichtig in Richtung der ersten Laserfalle. "Frage: Ob ich hier wohl unbeschadet durchkomme?" "Insgeheime Hoffnung: Das wird hoffentlich genug Ablenkung sein damit sich jemand an den Terminals zu schaffen machen kann!"
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Van Drol

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« Antwort #651 am: 26.06.2011, 23:23:45 »
HKs gewagten Einsatz honoriert Selur mit einer Miene der erstaunten Anerkennung. "Es scheint sich um eine ziemlich loyale und aufopferungsvolle Einheit zu handeln", raunt er Cortez zu und tritt dann zurück, um einen genaueren Blick auf die Dokumente zu werfen. Im Moment kann ihnen alles helfen, was einen Hinweis auf die Abläufe auf dieser Station gibt. Die Fotos lässt der Jal Shey achtlos zu Boden fallen, während er routiniert die ersten Seiten des Berichtet überfliegt, um das Thema des Dokumentes zu erfassen. Selur ist es gewohnt, im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeiten, Informationen schnell und effizient zu durchstöbern ohne jeden Aufsatz Wort für Wort zu lesen. Eine Fähigkeit, die für seine Arbeiten unabdingbar ist - gibt es doch Myriaden von Abhandlungen zu den meisten Themen, an denen er arbeitet.
Sollte es ihnen in der momentanen Situation nicht nützlich sein, sucht er nach Hinweisen auf Kontaktpersonen. Vielleicht finden sie Zugang zum Sicherheitssystem oder anderen interessanten Informationen, wenn sie die Büros von Leuten finden, die in dem Papier genannt werden. Insgesamt macht sich Selur wenig Hoffnung, auf die schnelle einen Treffer zu landen. Doch in Ermangelung einer sinnvolleren Tätigkeit, wird es auch nicht schaden.

Luther Engelsnot

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« Antwort #652 am: 28.06.2011, 00:40:03 »
Als HK die Waffen fallen lässt und die Hände vor dem Gesicht zusammen schlägt, scheinen die Selbstschussanlagen diese Geste zu missinterpretieren. Auch die Worte scheinen entweder zu künstlich wirken oder die Sensoren sind schlicht nicht daran interessiert. Ehe der Droide auch nur einen Schritt tun kann, eröffnen zwei das Feuer mit einer Salve und decken den roten Droiden ein, ein Schuss trifft mitten in seine Primäre Steuereinheit und mit einem Funkenregen, brennend kippt der Droide schwer beschädigt um.

Van Drol blättert etwas durch und kann schnell feststellen, dass die Dokumente Informationen über den Planeten Mon Calamari beinhalten. Also kaum etwas mit ihrer Mission zu tun hat. Allerdings sieht der junge Mann auch etliche Bilder von Arbeitslagern, geknechteten Mon Calamari, Massengräbern und Pläne von verschiedenen Werften, Fabriken und Lagern.
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A'den Vertt

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« Antwort #653 am: 29.06.2011, 14:58:26 »
A’den sieht wie die Blaster Schüsse HK schrotreif schießen.
"Wir haben nicht die Zeit uns zu lange mit der Selbstschussanlagen zu befassen." meint er zu den anderen. "Wir zählen bis drei und gehen alle zeitgleich auf den Gang und Blastern die Anlage weg.  Seid ihr einverstanden?" Fragt er den Rest.
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Tedmon

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« Antwort #654 am: 30.06.2011, 08:09:46 »
Tedmon säuft als HKs Schaltkreise dahinschmoren."Und ich hatte das Teil grade wieder halbwegs repariert... Zumindest wissen wir nun das die Selbstschussanlagen intakt sind, wenn wohl auch nicht mehr lange." Er nimmt seine Blaster und macht sich an der Einbiegung zum Korridor mit den anlagen bereits.
"Ich nehme die Vorderer auf's Korn aber zwei Blaster werden eventuell noch nicht ausreichen."

Billl

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« Antwort #655 am: 01.07.2011, 00:17:43 »
"Hmm, einfrieren bringt wohl nichts und ein Torpedo wäre eine unhöfliche Lösung. Dann proobier ich mal das Blastergewehr aus, daß Tedmon dem Sturmtruppler abgenommen hat. Sind wir bei drei Blastern."

Luther Engelsnot

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« Antwort #656 am: 02.07.2011, 12:31:58 »
Beide Kamaraden der bewegen sich an die Seiten des Gangs in den sich die Selbstschußanlagen befinden und warten auf das Zeichen des Mandalorianers. Billl kontrolliert schnell die Funktion des Blastergewehrs und bringt es in Anschlag, während Tedmon seine Pistolen zieht und sich bereit macht. Als der Mandolorianer das Feuer eröffnet will, rollen sie sich halb über die Ecken des Gangs und nehmen mit ihren Waffen die nähste Anlange auf's Korn.

Billl eröffnet dabei dank seiner Schnelligkeit die Feindseligkeiten mit einem Schuss aus seinem Blastergeweher und trifft die Selbstschussanlage mit einem gezielten Treffer. Der Blaster hinterlässt eine geschwärzte Stelle und einige Funkensprühen. Doch die Selbstschussanlagen reagieren ziemlich schnell und präzise auf die Angriffe. Sofort nehmen sie Billl unter Beschuss und zwei gezielte Schüsse streifen ihn am Bein und trennen ihn schmerzhaft in der Schulter.
Die zwei inaktiven Selbstschussanlagen fahren sich mit einem Mal ebenfalls heraus.

Neshiran bereitet sich ebenfalls auf den Kampf vor und reagiert etwas langsamer, dennoch stellt er sich ebenfalls den Selbstschussanlagen und geht mit zügigen Schritt möglichst nah an sie heran. Dann konzentriert er sich auf die Macht und benutzt sie ohne Zurückhaltung. Neshiran tastet nach der unbeschädigten Selbstschussanlage und entdeckt die Energiezufuhr. Mit aller Macht konzentriert er sich auf den Strom von Energie und zehrt daran. Leiter sie um und zieht sie für einige Sekunden aus der Maschine heraus. Lässt sie ungelenkt in die Luft entweichen und hat Erfolg dabei. Mit einem Mal gibt die Selbstschussanlage ein Zischen von sich und wird ausgeschalten. Völlig bewegungsunfähig hängt sie einfach von der Decke.

Als alle ihr OK geben macht sich der Mandalorianer bereit sein neues Blastergewehr vom Typ ARC-9965 liegt fest in seinen Händen und ist auf Autofeuer gestellt. A’den tritt wie abgemacht auf den Gang und feuert seine Blastersalve auf das Hintere Paar der Selbstschussanlage.

Doch dann endlich kommt A’den zum Feuern und er jagt eine vollautomatische Salve in die gerade ausgefahrenen Geschütze. Sie jagen über das Metall, reißen Löcher rein und hinterlasse zwei sehr beschädigte Maschinen.

Als die neue HK-Einheit mit einem lauten Scheppern und Blastergeheul zerlegt wird, blickt Selur von seiner Recherche und den Dokumenten auf. So wie es aussieht, bergen die Unterlagen keine momentan relevanten Informationen. Also verstaut er den Ordner unter seiner Uniformjacke und zückt seinen kleinen, handlichen Blaster. Wenn sich die anderen der Gefahr eines Treffers durch diese Laser stellen, wird Selur seinen Beitrag leisten. Er ist ohnehin zuversichtlich, nicht in allzu großer Gefahr zu schweben - die Macht kann auch in dieser Situation ein wertvolles Instrument sein.

Ohne zu zaudern tritt Selur an A'dens Seite und feuert seinerseits einen Schuss auf die nächste Selbstschussanlage ab.

Dem folgt Van Drol mit einem Schuss, doch die schwache Blasterpistole hat kaum Kraft und scheint nur einen kleinen schwarzen Fleck zu hinterlassen. Tedmons Schuss, der jedoch kurz danach erfolgt, jagt in die schon beschädigte Anlage einen weiteren Schuss hinein und sie explodiert in einem Funkenregen. Drei Selbstschussanlagen verbleiben. Die zwei hinteren schwer beschädigt.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #657 am: 03.07.2011, 14:43:48 »
Ziel ist. Zwei Blasterschüsse gegen in seine Richtung und einer streift Neshiran am Ärmel. Jedoch ohne ihn schwer zu verletzen.
Im Gegenzug zieht der Mann jedoch sein Blasterkarabiner und feuert auf eine der zwei schwer beschädigten Verteidgungsanlagen. Mit einem gute gezielten Treffer gibt die Waffe den Geist auf, aufgrund der schweren Beschädigungen.

Ungeachtet des Blasterfeuers welches ihm entgegensprüht setzt Tedmon den Beschuß fort diesmal mit zwei Pistolen und auf eine andere Selbstschussanlage, welche grade in seine Richtung schwenk. Funken sprühen von der Anlage als diese getroffen wird.

Nur Herzschläge später feuert Tedom seine zwei Pistolen ab und zerstört die letzte, aktive Selbstschussanlage in einer kleinen Explosion aus Metallteilen und Funken.

Die Selbstschussanlagen sind damit zerstört und nur noch das Lasernetz hindert sie am weiteren Vorankommen. Entweder jemand schaltet es aus, sie suchen einen anderen Weg oder jemand schafft es das Netz auf anderem, geschickterem Wege zu überwinden.
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A'den Vertt

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« Antwort #658 am: 04.07.2011, 11:44:04 »
A’den schaut nach Möglichkeiten das Lasernetz von ihrer Seite aus zu deaktivieren. Energie-Kupplungen die er mit einem gezielten Schuss deaktivieren könnte oder etwas anderem.
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Van Drol

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« Antwort #659 am: 04.07.2011, 11:56:26 »
"Alles in Ordnung?" fragt Selur und wirft einen prüfenden Blick auf die Schramme, die der Blasterbeschuss an Neshirans Schulter hinterlassen hat. Die Wunde scheint nicht schwer zu sein und so holstert der Jal Shey erleichtert seinen Blaster und tritt vor das Lasernetz.
Einen Moment betrachtet er die verschränkten Strahlen und misst das Hindernis mit schätzendem Auge. Schließlich wendet er sich mit einem Räuspern um. "Nicht erschrecken, A'den", warnt er den Mandalorianer vor und ergreift den Krieger dann mit einem Machtimpuls. Zunächst hebt er A'den nur einige Zentimeter über den Boden. Er gibt seinem Kameraden einen Moment Zeit, sich an das Gefühl des Schwebens zu gewöhnen. Dann lässt er ihn weiter aufsteigen und manövriert A'den über die Lichtschranken hinweg und auf die andere Seite des Hindernisses.

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