Archiv > Eiskalte Nacht

IC(5) Katakomben yohoo

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Vash:
Eotara hat sich natürlich ordentlch bei Hilda bedankt, ist aber ansonsten sehr wortkarg. Tybrin bekommt ein freundliches Lächeln zurück, aber ansonsten ist ihre Miene düster und ihre Gedanken scheinen abwesend. Das scheint aber gar nicht am vorherigen Streit zu liegen. Eher könnte man sich anhand der sehnsüchtigen Blicke in dwn Himmel zusammenreimen, das sie mit der Mission ein paar Schwierigkeiten hat.

Lizk:
Salif

Angewiedert betritt Salif die Behausung Caspers. Er gibt sich Mühe flach zu atmet und bezahlt bei den Verhandlungen gern eine Goldmünze mehr, um das Gespräch schnell zu beenden. Wenn es sich einrichten lässt, macht er sich an zweiter oder dritter Stelle an den Abstieg, der ihm einige Schwierigkeiten bereitet, da er einerseits seinen Speer halten muss und andererseits Scheu davor hat, sich an den mit Moos und Dreck verschlierten Wänden die Gewänder zu verschmutzen.

Welchen Eingang wollen wir nehmen?, frag er mit gedämpfter Stimme und bangem Blick in den dunklen Schacht.

Navun'Ylahc Vytharia:
Fincayr

Nur durch den Mund atmend versucht Fincayr, dem übelriechenden Gestank zu entgehen, was ihm aber nur mäßig gelingt. Während dem kurzen Aufenthalt bei Caspar schließt der Barbar immer wieder die tränenden Augen und steigt als erster den Brunnenschacht hinab. Erst in die Finsternis blinzelt zündet der Schamane dann eine der alchemistischen Fackeln an und verschafft der Gruppe somit einen Überblick.

"Haben wir nicht eine Karte? Vielleicht kann uns die weiterhelfen?"

Fragend blickt Fincayr Tybrin an

Lizk:
Salif

Als Fin die Karte erwähnt, beißt sich Salif auf die Zunge und räuspert sich nach einem Moment: Ich hatte eine Karte. Die habe ich aber gestern im Wilden Yak liegen lassen. Hat sie denn niemand mitgenommen?

soises:
Tybrin

Sich kurz um blickend, ob jemand die Karte mitgenommen hat, zuckt der Halbelb dann mit den Schultern. Ändern konnten sie die Sache sowieso jetzt nicht mehr.

"Dann markieren wir am besten die Kreuzungen für die wir uns entschieden haben."

Sein Seil anbringend, kontrolliert der Waldläufer den Knoten und ob seine Waffen gut verstaut, aber leicht erreichbar sind, steckt sich anschließend die Fackel an den Rucksack und beginnt dann sich langsam den Schacht hinunter zu lassen.

Die Karte wäre zwar zur Orientierung äußerst praktisch gewesen, aber was sich suchten wäre wohl ohnehin nicht eingezeichnet gewesen.

Nach unten gleitend ist Tybrin gespannt was sie wohl erwarten würde...

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