Wieder hagelt Feuer aus unterschiedlichsten Waffen auf die Riesehornisse ein. Termius' Plasmastrahlen durchdringen sogar die unnatürlich dicke Chitinpanzerung und versengen die Innereien der Kreatur - doch die effektivsten Angriffe demonstrieren Corran und Mallia. Der präzise Schuss aus dem Scharfschützengewehr findet tatsächlich eine Schwachstelle - eins der drei kleineren Augen auf dem Kopf des Insekts - und bohrt sich tief in den Kopf des Wesens. Die Wespe zuckt mehrmals und erzeugt heftigen Wind mit ihren surrenden Flügeln: offenbar hat der Cadianer einen Nervenstrang getroffen. Doch die Nervenstränge der Kreatur sind entweder zu groß oder zu viele, als dass ein einzelner Treffer sie ausschalten könnte.
Das Boltgeschoss der Hospitallerin trifft jedoch, wie vom Imperator selbst geleitet, genau in die Wunde ein, die Corran geschlagen hat - und die anschließende Explosion reißt mächtig an den bereits getroffenen Nerven. Das Insekt, welches die verheerenden Angriffe dennoch überlebt hat, zappelt hektisch hin und her und stürzt sich rasend vor Schmerz in die Richtung, aus der ebendieser Schmerz kam, nämlich nach vorne. Die übergroßen, gezackten Kiefer schnappen nach dem Magister Militaris, zum Glück für diesen zu unkontrolliert; der Schwanzstachel peitsch wild umher und durchbohrt den Baum, hinter dem Elizabth noch immer Deckung bezogen hat. Aus den Kronen regnet es kleine Stöcke und zusammengerollte Käfer, doch keiner der Entdecker wird verletzt.